Fing: Ein durch und durch brauchbarer Netzwerk-Scanner
Welche IP-Adressen haben die Sonos-Lautsprecher im Netzwerk? Mit welchem Hostnamen meldet sich das eigene NAS-Laufwerk? Und: Hat sich die Basisstation der Philips Hue-Lampen jetzt endlich richtig in das Heimnetz eingeklinkt?
Informationen, die euch die kostenlose Universal-Applikation Fing liefern kann. Der für iPhone und iPad vorbereitete Netzwerkscanner hat einen ähnlichen Funktionsumfang wie unsere Mac-Empfehlung „Network Radar“ und durchsuch die im Heimnetzwerk aktiven Geräte in Sekundenschnelle. Vorbereitet für die großen Displays von iPhone 6 und iPhone 6 Plus listet Fing die IP- und MAC-Adressen eurer Geräte, informiert über Namen und Hersteller.
Fing kann Netzwerk-Übersichten drucken, aktive Services abfragen, Ping-Kommandos und DNS-Lookups abfeuern. Der seit April 2011 im App Store vertretene und bereits mehr als 20 mal aktualisierte Download gehört in euren Werkzeug-Ordner, stört nicht und hilft im Fall der Fälle bei der schnellen Fehlersuche im Netzwerk.
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Fing ist gut, aber ich bevorzuge iNet (iOS und MacOS).
ich hatte bis jetzt immer Lan Scan benutzt. Optisch zwar nicht so dolle, aber dafür sehr schnell.
Nutze ich schon lange, und ist meiner Meinung nach ein Pflichtdownload.
Auch für den Mac. Dort allerdings „nur“ als Kommandozeilen-Tool.
Seit Jahren auf meinem iPhone!
Kann man damit auch sehen, welches Device mit dem Intetnet verbunden ist und welche Bandbreite es benutzt?
Lade es runter, probiere es aus, es kostet kein Geld
Mal eine grundsätzliche Frage: Wie finanzieren sich solche Apps?
Nur durch Werbung, oder werden „interessante“ Informationen auf einen Server geschickt und man zahlt, indem man seine Daten preisgibt?
Wird so etwas irgendwie überprüft?
Mein Gefühl ist inzwischen, dass bei Android alles von irgendwelchen Freaks und Spezialisten kontrolliert und gescannt wird, aber bei Apple vertraut man so sehr auf den Apfel, dass dort nichts bekannt wird.
Wer kontrolliert eigentlich die Apps, ob und welche Daten abgegriffen werden?
Ich denke da an die neuen Tastaturen, wo teilweise sogar schon in den AGBs steht, dass Daten an Server geschickt werden. Leichter kann man Passwörter gar nicht abgreifen…
Die Finanzierung läuft über Services für Profis, wie Cloudspeicherung von Protokolldaten und Statistiken – dieser Service wird dir immer mal wieder angeboten! Stört aber nicht sonderlich!
Bla bla und bla… Ich kann es nicht mehr hören -.- Wenn man keine echten Probleme hat…
wenn 1984 wär würdest du ganz vorn in der ersten Reihe neben den anderen Vorzeigesklaven sitzen. Idiot.
Im Internet kann man ja relativ gefahrlos persönlich werden, was Dan? Pass bloß auf…
hahaha, wie macht ihr doch immer: mähhhh mähhhhh
du depp wirst dich in 3-4 jahren noch umgucken, nur wegen deppen wie dir, denen das eigene denken abhanden gekommen ist.
Was ist denn bloß los mit euch? Würde ich alles in dieser Art und Weise hinterfragen, wie das hier scheinbar einige praktizieren, hätte ich schon gar keinen Spaß mehr im Leben. Wie wichtig sich hier einige zu nehmen scheinen – DAS bereitet mir eher Kopfzerbrechen…
Vielleicht will sich die App gar nicht finanzieren? Sowas verursacht ja keine laufenden Kosten durch Server oder ähnliches. Vielleicht hat der Entwickler es einfach aus Spaß gemacht oder weil er so etwas für sich brauchte?
Wie wahrscheinlich ist das?
Zur Passwort Eingabe wird doch eh auf die sytemtastatur gewechselt
wie alle anderen auch: sie verhökern deine gesammelten daten, ganz einfach!
dein gefühl ist auf jeden fall nicht verkehrt und es freut mich, dass es noch kritische menschen in diser zentrale der dummheit namens deutschland gibt!
Gesunde Skepsis ist ja schön und gut, aber Du gehst einfach mal vom Schlimmsten Fall aus – und bezeichnest das als Fakt, ohne Anhaltspunkt. Beweisführung ist natürlich hier praktisch unmöglich, aber immerhin schreibt der Hersteller auf der Webseite:
CNET, Softpedia and many more have certified that Fing is 100% Clean. Fing does not collect nor sends any detail about your environment, your accounts or your network to anybody. And that’s guaranteed!
Seit wann gibt es denn schon ein iPhone 6s ? Ich glaube ihr meintet 6+ !
Thahaha!!
+1 ;DDD
FingBox heißt dieser Service!
Der zeigt nur einen Bruchteil der Geräte an, die ich im Netz habe…
Geladen und deinstalliert.
INet ist viel schneller und übersichtlicher !
Das ist Quatsch. Beide scannen gleich schnell und finden die gleichen Devices. Die Bananensoftware war früher Lichtjahre hinter Fing, hat aber mächtig aufgeholt. Speed und Erkennung sind IMHO nun gleichwertig. Allerdings kommt es in Sachen Preis nicht an Fing heran, denn für falsch zugewiesene Icons (Asus Router = Computer) extra die Vollversion kaufen zu müssen gefällt mir gar nicht. Auch die Übersichtlichkeit wäre IMHO besser wenn der Name etwas weniger gross, die kaum erkennbare IP Adresse etwas weniger klein wäre.
iNet hat aber gegenüber Fing auch einen Vorteil: es arbeitet mit einer zentralen Datenbank. Fing vergisst alle konfigurierten Geräte sobald man in einem anderen Netzwerk scannt. iNet dagegen erkennt die ein Mal editierten Geräte wieder, und zeigt sie korrekt benamt etc. an.
Insgesamt hat Fing die nettere GUI und die besseren Funktionen (IMHO, aber jedem das seine).
Da bist Du nicht richtig in der Materie drinnen. Fing speichert jedes Netzwerk. Aufruf über das Sternsymbol links oben, dann zeigt es Dir alle Netzwerke an, die Du jeweils per aktualisieren Symbol erzeugt hast. Bei mir sind 3 alte Netzwerkabbilder drinnen und das fremde Netz in dem ich zur Zeit bin.
Auch kann man jedes gefundene Device mit einem Namen versehen, so das dort auf die Schnelle sichtbar ist:
Denner Phone, Drucker Büro, TV Wohnzimmer, TV Schlafzimmer usw….
Was hier noch garnicht erwähnt wurde, ist die Wake on Lan funktion.
Damit starte ich immer meinen Laptop und meinen Server bevor ich ins Büro gehe.
wifme2 ist auch ganz nett. Hier kann man die Geräte auch noch personalisieren und Kontakten zuordnen.
Aber die eierlegende Wollmilchsau hab ich auch noch nicht gefunden ;)
Danke
NetworkToolbox ist aus meiner Sicht die beste App in Sachen Netzwerk und Netzwerkscan. Die App hat sogar einen SHODAN Client eingebaut und kann alles das, was iNet und Fing kann auch. Gut, sie kostet ein bisschen aber das ist sie Wert
nutze Fing und finde es super übersichtlich und schnell. Nur eine Frage an die Profis, wieso hat mein Macbook 7 IP Adressen???
Hat jemand eine Idee?
Jau, NetworkToolbox verwende ich auch. Super App aber Vorsicht, es gibt zwei eine mit und eine ohne Space zwischen Network und Toolbox. Die richtige ist die ohne Space.
Mit der App hab ich schon viel Spasz gehabt. Klasse hackerwerkzeug.
Jau, NetworkToolbox ist auch mein Favorit. Echt geil. Ein richtiges Hackerwerkzeug. Macht richtig Spasz im Urlaub das Hotelnetz zu „Analysieren“. Aufpassen: Es gibt zwei Apps eine hat ein Space zwischen Network und Toolbox die richtige heisst NetworkToolbox ohne Space. Ich glaube die Webseite lautet networktoolbox.de ist also wohl auch eine deutsche App wobei alles auf englisch ist.