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Keine Stellungnahme aus Cupertino

Finale Phase: Apple arbeitet an optischem Blutzucker-Sensor

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25 Kommentare 25

Nach Informationen des amerikanischen Nachrichtensenders CNBC soll Apple kurz vor einem medizinischen Durchbruch stehen. Das Unternehmen, dies sollen „mit der Angelegenheit vertraute Personen“ verraten haben, befindet sich in der finalen Testphase eines nicht-invasiven Blutzucker-Sensoren, der die aktuellen Glucose-Werte optisch ermittelt.

Diabetes

Apple selbst soll bereits seit mehr als fünf Jahren an dem „holy grail“ der Diabetes-Community arbeiten und hat inzwischen erste externe Beraten eingestellt, die sich mit den für die Markteinführung wichtigen, regulatorischen Anforderungen auseinandersetzen sollen.

Die Arbeit an den Mess-Sensoren, die etwa in die Computeruhr des Unternehmens integriert werden könnten, soll auf Initiative des Apple-Gründers Steve Jobs begonnen worden sein – inzwischen ist das Projekt soweit vorangeschritten, dass das Team die ersten klinischen Studien absolvieren würde:

Such a breakthrough would be a „holy grail“ for life sciences. Many life sciences companies have tried and failed, as it’s highly challenging to track glucose levels accurately without piercing the skin. The initiative is far enough along that Apple has been conducting feasibility trials at clinical sites across the Bay Area and has hired consultants to help it figure out the regulatory pathways, the people said.

Aktuell sollen sich 30 Apple-Ingenieure mit dem Thema beschäftigen. Eine Anfrage des Nachrichtensenders hat Apple nicht kommentiert.

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13. Apr 2017 um 08:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Sehr gut! Vor wenigen Tagen wurde in den Medien über eine Methode zur Messung über den Schweiss geredet, die allerdings noch 10 bis 15 Jahre zur Marktreife brauchen würde.

    Da könnte Apple zuvor kommen. Eine riesen Erleichterung für Betroffene.

  • Stefan B. aus H

    Vielleicht sollte man Roche-Aktien jetzt verkaufen…
    Das wäre sicherlich ein Durchbruch und für Diabetiker zu wünschen. Allerdings ist hier das Thema Sicherheit noch mal eine Stufe höher. Falsche Werte können lebensgefährlich werden. Und ich glaube nicht, dass man von Apple eine Aussage wie „kein Medizin-Produkt – daher keine Haftung“ wie es sinngemäß bei z. B. Fitness-Trackern üblich ist, akzeptieren würde.

  • Genau wegen diesem Gerücht hat die Watch überhaupt meine Aufmerksamkeit bekommen. Wenn das kommt, würde das das Leben eines Diabetikers so ungemein erleichtern, das man es meiner Meinung nach schon mit der Entdeckung des Insulins gleichsetzen könnte.

    Dann würde eigentlich nur noch die Entdeckung einer Heilungsmöglichkeit von dieser Pest fehlen.

  • Da sieht man mal. Das einzige sinnvolle das ich seit langem über Apple lese wurde noch von Jobs angeleiert.

  • Ich weiß nicht wieviele schonmal den Pulsmesser der Apple Watch zum Sport benutzt haben, der funktioniert eher sehr bescheiden und weicht deutlich von meiner Polar mit Brustgurt ab. Also ich bin jetzt nicht so euphorisch das da jetzt sowas kommen soll vor allem wie genau soll der sein? Wahrscheinlich wieder nur Spielerei wie der Pulsmesser. Was wird der Sensor wieder an Aufpreis kosten? Wers braucht…

    • das kann nur jmd. schreiben, der nicht die mögliche Dramatik des Blutzucker auf das Leben eines Diabetikers kennt. jeder kleine Schritt ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Freunde bilden gerade eine Hund zum Schnüffeln aus, weil es noch nichts vergleichbares gibt, falls jmd. Technik in klein zur Marktreife bringen sollte, waere das gigantisch!

    • Ich habe die Pulswerte der Apple Watch anfangs regelmäßig mit den Werten meines Brustgurtes verglichen. Erst skeptisch war von der Genauigkeit der Ergebnisse begeistert. Bis auf den etwas größeren Messabstand der Apple Watch – waren die Werte identisch. Aber dies kann natürlich von der persönlichen Anatomie abhängen, also sollten wir vielleicht unsere persönlichen Erfahrungen verallgemeinern.

      Ach ja – und die Zeit zeigt die Watch übrigens auch recht gut an… :)

    • Allein schon das Ende „wers braucht…“
      DENKEN?! Diabetiker vielleicht? Wenn es funktioniert wäre es eine mega Erleichterung für diese
      Mann Mann Mann, wer hat dir denn den Kopf dermaßen verdreht, dass du alles von Apple schlecht reden musst?

  • Unfassbar! Statt an einem neuen Mac Pro zu arbeiten, arbeitet Apple an einem optischen Blutzucker-Sensor…

    • Chicken Charlie

      Das einzig unfassbar du bist du!! Überleg doch mal bevor du so einen Scheiß von dir gibst !! Wenn das kommt so wie es oben beschrieben wurde dann hilft das Millionen von Menschen!

      • Ich denke ihr könnt euch beide beruhigen! Es werden sicherlich mehr als 30 Ingenieure bei Apple arbeiten ;)

  • Ich besitze zwar eine Pebble im Moment aber bin doch auch sehr angetan von der Genauigkeit der Pulsmessung am Handgelenk und ich denke nicht dass die Apple Watch das schlechter macht man muss sie natürlich straff tragen und sie muss gut ausgerichtet zum Handgelenk sein.
    Käme eine verlässliche Blutzuckermessung würde ich sofort zur Apple Watch wechseln das wäre eine wirkliche Erleichterung im Leben ich denke damit würde Apple einen Markt erreichen der die Verkäufe in ungeahnte Höhen treiben könnte, ich würde mir nur wünschen dass man das nicht benutzt um dann noch mal einen außerordentlichen Extragewinn zu generieren sondern etwas auch die Hilfe für die betroffenen Menschen im Sinne hat.
    Ach ja und natürlich sollte dann die Apple Watch auch bitte ohne dazugehöriges iPhone diese Funktionen haben oder ein extra Sensor angeboten werden, wenn die betroffenen Personen gezwungen würden dann auch noch eine iPhone zu kaufen deswegen das fände ich eher unerfreulich.

    • Nach dem durchlesen muss ich doch noch was anmerken: natürlich möchte ich das Apple damit Gewinn erzielt und auch seine Entwicklungskosten wieder rein bekommt aber das sollte sich sich in einem anständigen Rahmen halten. Das wäre dann als PR Maßnahme wirklich ein Erfolg für Apple :-)

      • das Schlimme ist, wenn das wirklich funktionieren sollte, waeren 2000-3000€ nicht teuer. die Nachfrage waere gigantisch

  • In den USA gibt es seit langem die Glucowatch, die allerdings täglich kalibriert werden muss.

  • HutchinsonHatch

    Wenn es so kommen sollte, dann wird die Watch wohl eher von der Jeweiligen Krankenversicherung bezahlt. Auf Dauer vermutlich eine sehr günstige Alternative, von der enormen Erleichterung für alle Betroffenen habe ich da noch gar nicht gesprochen.
    Wenn Apple das wirklich gelingen sollte, dann wäre es m.M.n. eine größere „Innovation“ als iPod und iPhone zusammen.

  • Hört sich erstmal super an! Bin gespannt wie lange das noch dauert und wie ausgereift es dann ist. Um sich auf die Werte verlassen zu können muss es nämlich schon zuverlässig und genau arbeiten. Aber ich freu mich über jedes Unternehmen das sich engagiert das voran zu treiben.

    Apple könnte aber gerne noch das NFC Modul frei geben für solche Anwendungen wie beispielsweise den FreeStyle Libre. Das würde es nochmal etwas bequemer machen.

    Zu manchen Aussagen hier wollte ich noch sagen, lass die Leute die keine Ahnung haben doch einfach reden… Da stecke ich lieber meine Energie in das erreichen guter Zucker-Werte ;)

  • Nix für die Watch. Da es sich um ein medizinisches Messgerät handelt müssen die gemessenen Werte in engem Toleranzbereich liegen und vor Freigabe jahrelange Testphasen/Studien durchlaufen. Sicher nichts für ein Produkt das jährlich erscheinen soll. Andererseits würde ich Apple zutrauen mit sowas in den Medizin-Bereich einzusteigen. Diabetiker gibts extrem viele und der Absatz wäre enorm.

  • Idee ist gut, inzwischen gibts aber andere Alternativen, die schon verfügbar sind und sogar von den Krankenkassen übernommen werden. Ist nicht ganz so komfortabel wie das System von Apple, aber immerhin, schaut mal unter http://freestylelibre.de halte dieses Sydtem auch schon für eine große Erleichterung.

    Gruß uhwahl

  • ich benütze zur zeit freestyle libre und das ist schon eine sehr große erleichterung. wennn apple solch eine watch `rausbringen würde, eine SENSATION.

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