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Energieverbrauch im Außenbereich überwachen

Eve Energy Outdoor: Neue smarte Außensteckdose von Eve Systems

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29 Kommentare 29

Eve Systems hat heute die Einführung der Eve Energy Outdoor Steckdose bekanntgegeben. Dies smarte Steckdose ist speziell für den Einsatz im Freien, in Kellern und Garagen entwickelt worden. Sie soll es ermöglichen, verschiedene Geräte wie Lampen, Pumpen oder E-Bike-Ladegeräte bequem zu steuern und deren Energieverbrauch zu überwachen. Dabei setzt die Eve Energy Outdoor Steckdose auf die Matter-over-Thread-Technologie, die eine einfache Einrichtung und erhöhte Sicherheit bieten soll.

Eve Steckdose A

Matter-over-Thread

Die Steckdose ist nach IP44 zertifiziert und somit gegen Spritzwasser geschützt. Nutzer können die Eve Energy Outdoor über Sprachbefehle, die Eve-App, den eingebauten Schalter oder automatisierte Zeitpläne steuern. Der Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte kann über die Eve-App oder andere Smart-Home-Plattformen überwacht werden.

Die Eve Energy Outdoor Steckdose ist mit verschiedenen Smart-Home-Plattformen kompatibel und nicht nur mit Apples HomeKit-Infrastruktur. Dank der Matter-Zertifizierung können Nutzer das Gerät plattformübergreifend verwenden. Die Eve-App bietet zusätzliche Funktionen, wie die Überwachung der Energieerzeugung von Balkon-Solaranlagen. Außerdem können Nutzer ihre Stromkosten berechnen lassen, indem sie ihren Stromtarif in der App eingeben.

EN Eve Energy Outdoor Hardware Feature Cert 1

Technische Details und Verfügbarkeit

Die Steckdose hat eine maximale Belastbarkeit von 16 Ampere, ist für Temperaturen von -25°C bis 40°C geeignet und verbraucht im Standby-Modus nur 0,15 Watt. Mit einer Größe von 83 x 83 x 67 Millimetern ist sie dennoch relativ kompakt und kompatibel mit verschiedenen Steckertypen. Der Anbieter nennt:

  • Typ C (CEE 7/16) „Eurostecker“, Typ F (CEE 7/4) „Schukostecker“ und Typ E+F (CEE 7/7)

Eve Energy Outdoor ist ab sofort für 79,95 Euro über den Eve-Onlineshop und bei Amazon erhältlich.

Produkthinweis
Eve Energy Outdoor (Matter): Smarte Außensteckdose, Feuchtraumsteckdose, IP44, Aufputz, Verbrauchsmessung, erfordert... 79,95 EUR

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20. Aug 2024 um 12:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Nur für den amerikanischen Raum. Hoffe da kommt auch was für den EU Stecker

      • Einfach nen Shelly auf HomeKit / Eltako-oder anderes Smartrelay davorschalten. Dann wird jede Steckdose / Gerät smart.
        Hab so auf einen Schlag direkt alle Steckdosen im Garten unter Kontrolle (Shellys können aber glaub ich keine verbauchsmessung wenn sie auf HomeKit laufen).

  • 40 Grad sind auf unserem Balkon definitiv NICHT ausreichend.

  • Nur für mein Verständnis: 80€ für eine Steckdose?

    Wie lange muss ich denn Strom „zähle/messen/wiegen“, bis sich das amortisiert?

    Nichts für ungut, aber ich sehe den Vorteil „noch“ nicht.

  • Bei aller Liebe (bin bisher sehr zufrieden und habe vor 3-5 Jahren noch günstig gekauft) zu den Eve-Produkten, aber dieser Preis ist stark überzogen.
    Mit Ledvance habe ich eine günstige Alternative mit verschiedenen Outdoortypen. Auf das bisschen „direktes“ HomeKit kann ich bei der Differenz verzichten.

  • Ist zwar Offtopic, aber ich habe dringend das Bedürfnis über die Akkudegradation des iPhone 15 Pro Max zu schreiben:

    Laut iOS habe ich noch eine Restkapazität von 91% nach 305 Ladezyklen und wenn ich die tatsächliche Akkugesundheit auslese, komme ich sogar nur auf 86,13%.

    Das Gerät habe ich seit Oktober letzten Jahres und habe von Anfang an die Ladung auf 80% begrenzt. Es hat sich nur ab und zu mal auf 100% geladen um das BMS zu kalibrieren.

    Auch habe ich versucht den Akku nie zu leer werden zu lassen, habe so gut wie nie induktiv oder schnell geladen. Zu 90% habe ich es an einem langsamen 5W Ladegerät geladen.

    Anspruchsvolle Aufgaben wie Gaming, die das Gerät heiß werden lassen, kommen bei mir nur alle 1-2 Monate mal vor. In der Sonne lasse ich es auch nicht liegen.

    Habt Ihr ähnlich schlechte Restkapazitäten bei Euren Geräten?

    Mein iPhone 12 Pro Max, das ich vorher 3 Jahre verwendet habe, hatte nach 3 Jahren noch 87% Restkapazität laut iOS.

    Es kann doch nicht sein, dass der Akku des 15 Pro Max nach nur 10 Monaten genauso stark degradiert ist wie der des iPhone 12 Pro Max nach 36 Monaten.

  • Ich hab noch 94% bei 216 Zyklen. Ip 5 pro Max von 10.23. immer induktiv geladen.

  • Ich lade immer bis 100 %, habe Apple Care+. Warum also jetzt mit dieser 80 % Geisel leben wenn mir Apple den Akku einfach tauscht, ist er dort angekommen. Dafür muss ich nicht mal zum Laden und kann es einfach einsenden. Sehr angenehm.

    • Ich habe auch AppleCare+, aber die Degradation schreitet nicht linear voran. Am Anfang degradiert der Akku schneller. Bis man wirklich bei 80% laut iOS angekommen ist, was in den meisten Fällen tatsächlichen 76% entspricht, dauert es ewig und trotzdem hat man vorher schon eine spürbare Laufzeitverschlechterung. Und bevor man nicht bei 80% laut iOS angekommen ist, greift hier auch nicht die AppleCare+ Versicherung.

      Es geht auch um Ressourcenschonung. Nur weil ich für eine Versicherung bezahle, die mir im Fall der Fälle etwas ersetzt oder repariert, muss ich doch nicht schlechter damit umgehen.

      Man kann ja 2 Szenarien hochrechnen.

      1. Alle Smartphonebesitzer weltweit gehen pfleglich mit ihren Akkus um. Akkulebensdauer 5 Jahre?

      2. Alle Smartphonebesitzer weltweit scheißen drauf und lassen sich halt auf eigene Kosten oder durch eine Versicherung öfter einen neuen Akku einbauen. Akkulebensdauer 3 Jahre?

      In 10 Jahren sind das bei „Szenario 1“ 2 Akkus und bei „Szenario 2“ 3 Akkus.
      Das sind 50% mehr.

      In Zahlen ausgedrückt bei 4,7 Milliarden Smartphones weltweit (laut ChatGPT) sind das in 10 Jahren 4,7 Milliarden Akkus, die mehr benötigt werden.
      Und das nur für Smartphones.

  • Nur 10 A dauerhaft. Echt jetzt?

    Im Außenbereich wäre das Ideal für das Laden von E-Autos. Aber mit nur 10A nicht möglich. Die meisten E-Auto-Netzteile ziehen 13-16A.

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