Außenleuchte mit Kamera und App-Anbindung
eufy Wall Light Cam S100 in Deutschland erhältlich
Mit der eufy Wall Light Cam S100 ist jetzt die erste der beiden neuen Außenleuchten mit integrierter Kamera von eufy direkt in Deutschland erhältlich. Bei dem zum Preis von 169,99 Euro angebotenen Modell handelt es sich um die kabelgebundene Version. Ergänzend wird in den nächsten Wochen auch noch die Wall Light Cam S120 mit integrierten Solarakku hierzulande in den Handel kommen.
Die 11 × 40 × 13 Zentimeter große Wall Light Cam S100 setzt einen Festanschluss ans Stromnetz voraus und kombiniert zwei LED-Module und eine Kamera in einem wetterfesten Gehäuse. Laut Herstellerangaben lässt sich damit eine Fläche von bis zu zehn Metern mit einer Helligkeit von 1.200 Lumen ausleuchten. Die integrierten LEDs sind zudem dimmbar und können dank einer Farbpalette von knapp einer Million Farben beispielsweise auch als Stimmungs- oder Partybeleuchtung verwendet werden.
Bewegungsmelder kann Licht und Aufnahmen steuern
Die Beleuchtung kann alternativ zum integrierten Bewegungsmelder beispielsweise auch per Zeitschaltuhr oder Amazon Alexa und Google Home kontrolliert werden – Apple HomeKit wird nicht unterstützt. Der Aktivitätsbereich des auf einem PIR-Sensor basierenden Bewegungsmelders kann mithilfe der eufy-App auf bestimmte Zonen begrenzt werden.
Die integrierte Kamera erfasst die Umgebung mit 2K Auflösung und verfügt über ein Nachtsichtmodul mit Farbdarstellung. Das Gerät erkennt Bewegungen im Umkreis von zehn Metern und kann damit verbunden Aufnahmen anfertigen sowie Benachrichtigungen in Echtzeit schicken. Ergänzend verfügt die eufy Wall Light Cam S120 in Verbindung mit der zugehörigen App über eine integrierte Gegensprechanlage und eine 105 dB laute Alarmsirene.
Die Kamera wird über WLAN ins Hausnetz eingebunden und verfügt über einen integrierten 4 GB großen Speicher, bei gewöhnlicher Nutzung ausreichend Platz für die Aufzeichnungen von bis zu 25 Tagen bietet. Optional kann man den Speicherplatz in Verbindung mit der HomeBase 3 von eufy um weitere 16 GB erweitern.
Wäre glatt 4x gekauft wenn es doch HomeKit kompatibel wäre!
Das Anker sich hier nicht endlich mal entscheiden kann isr wirklich eine Farce!
Alte Kameras können es; neue Kameras sollen es auch irgendwann können aber wann bleibt offen, und nun erscheinende Neuvorstellungen haben es immer noch nicht integriert.
Liegt halt an der 1080p Beschränkung von HomeKit. Die Kamera hier hat 2k, wenn sie es bei HomeKit Drosseln gibt es bestimmt wieder reihenweise Beschwerden warum auf der Verpackung 2k steht es aber weniger sind, etc
Meinst du wirklich das ist der Grund?
Klar HomeKit wäre super wenn das mal ein Upgrade bzgl. der Auflösung bekäme. 1080p ist halt wirklich dünn. Vermutlich um die Anforderungen an die Erreichbarkeit und die Datenmenge gering zu halten.
Die Kamera ist seit 2 Wochen bei mir im “Einsatz”. Einbindung in das bestehende eero Wifi war eine Katastrophe und hat erst nach einem FW Update funktioniert. Nach 10 Tagen ist die Kamera defekt und muss getauscht werden. Ersatzlieferung ist für Ende April avisiert.
Das Bild der Kamera fand ich gut. Die Materialien sind extrem billig und die Halterung lässt sich nicht vernünftig anbringen. Keine Kaufempfehlung!
Danke für die Info
Top danke für die Erfahrung hier!
Jemand mit etwas vernünftig vergleichbarem?
Ich suche echt schon ne Weile. Wollte ursprünglich die eufy floodlight cam 2 pro holen aber auch hier kein HomeKit Support und nach dem Fauxpas, den sich Eufy mit den Fehlern bei der Übertragung der Vorschaubilder geleistet hat, bin ich nicht gewillt auf deren Lösung zu setzen, zumal ich auch ein Apple Abo habe und somit schon für den Speicher zahle.
Sind das nicht die, die ungefragt Gesichtserkennung-Daten an ihre server senden?
Nein
Warum sind eigentlich immer alle so scharf auf HomeKit? Allein die Beschränkung der Auflösung ist ein NoGo. Von den weiteren Beschränkungen moderner Cams ganz zu schweigen.
Weil ein 4K Stream mobil viele Daten verbraucht und auch noch nicht überall 5G verfügbar ist?
Weil man bereits ein Apple One Abo hat und dort die Streams speichern will?
Weil man mehrere Hersteller unter einer App zusammen bekommt und „hoffentlich“ nicht so ein Fauxpas wie bei eufy passiert?
Weil man schon Apple Geräte besitzt und damit automatisch eine Home Konto mit HomeKit. Somit brauch man nicht 20 Apps für jeden Hersteller und noch wichtiger: entsprechend 20 Konten mit Passwörtern. Die Familie ist automatisch eingebunden ohne Extras.
Ich hätte das Teil auch gerade gebrauchen können und gekauft wenn es HomeKit wäre
Ja, gerade bzgl. der Einbindung der Familie hat die HomeKit-Einbindung natürlich einen riesigen Vorteil.
Ich empfinde es jedoch als kein Problem, für „alle“ (nicht 5 versch. Hersteller) Kameras eine für Konfiguration, Benachrichtigung und Überwachung optimierte Kamera-App zu haben … vor allem, wenn der Adhoc-Onlinezugriff so problemlos, schnell & wenig datenhungrig ist.
Zusatz-Features, wie Gegensprech-Funktion, Haustierbefehl,… sind mir im Alltag wichtiger als eine HomeKit-Integration.
Lediglich das Fehlen einer Live-Ansicht mehrerer Kameras gleichzeitig ist meiner Meinung nach echt nicht zeitgemäß und ein Riesendefizit der eufy-Software
Absolut, vor allem gibt es ja noch Home Assistant: volle Auflösung, easy für alle im Haushalt verfügbar und absolut flexibel. Bemitleide jeden der nur die Apple home App nutzt
Hat halt nicht jeder Bock auf Bastellösungen
Ich finde es eher schade, dass es hier doch einige scheinbar nicht geschafft haben, ein gut funktionierendes System auf Basis der Homekit-Architektur aufzubauen!
Ich erfreue mich an der Einfachheit der Administration, dem angemessenen Sicherheitsstandard und der Zuverlässigkeit der von mir integrierten Komponenten.
Durch „unsaubere“ Homekit- oder Komponenten-Updates verursachte temporäre Probleme kommen zwischendurch mal vor, sind aber nie mehr als lästig einzustufen und keinen „Aufreger“ wert.
Ich habe es nie bereut, auf diese Plattform gesetzt zu haben, stattdessen freue mich über und auf die kontinuierliche Weiterentwicklung von „Home“ als spannenden Bestandteil des Apple’s Ökosystems.
TIPP: Die Apps „Home+“ und „Controller für Homekit“ ergänzen die HomeApp um wichtige Funktionen zur Hausautomation ohne die Stabilität des Systems zu beeinträchtigen.
@Dominik in der aktuellen Version ist das echt keine bastellösung mehr. Das passiert alles automatisch und mMn sogar flüssiger wie bei Apple. Auch das erstellen von automationen ist sehr einfach zusammenklickbar. Da ist man dann wirklich herstellerfrei und kann alles lokal betreiben. Für unterwegs gibts nen WireGuard VPN zur FRITZ!Box, sicherer gehts echt nicht.
Kein HomeKit, kein Kauf.
Genau so bei mir!
Bin ich der Einzige der das Design furchtbar findet?
Ja.
Nein
Das blöde am Design ist vor allem dass man evtl. bereits Lampen am Haus hat und dann zwei verschiedene Sorten wenn man sich sowas anbaut. Sinnigerweise sollten die Hersteller solche Modelle dann auch ohne Kamera anbieten. Zudem finde ich die Lichtverschmutzung nach oben sinnfrei.
+1 … ich stimme beiden Kritikpunkten uneingeschränkt zu,
Absolut
PoE wäre nett. 1080p reicht, lieber in die Sensorgröße- und Empfindlichkeit sowie Rauschreduzierung und eventuell in die Bewegungserkennung investieren, bringt effektiv mehr.
Sorry, aber da möchte widersprechen, der Unterschied bei der gleichen Kamera in den Varianten 1080 und 2 K ist gravierend… spätestens beim Zoomen machen die 2 K den Unterschied, Personen identifizieren zu können; insbes. Da die Eufy-Cams recht weitwinklig ausgelegt sind und somit – je nach Positionierung – einen großen Überwaxhungsbereich abdecken können.
Die Eufy-Outdoor-Cams haben jedoch eine gravierende Schwäche: sie versagen leider komplett bei Nebel.
Habe 380 seit paar Monaten im Einsatz. Zudem 2C und s300. Allerdings bin ich mit der AI zur Personenerkennung nicht wirklich zufrieden. Auch die Benachrichtigungen bei bekannten Personen funktioniert irgendwie nicht. Schalter ist an, aber trotzdem bimmelt immer das Handy.
Noch jemand die Erfahrungen oder ich mach was falsch?
Kennt jemand den Bildwinkel, wieweit schaut die Kamera nach rechts und links. Ich will die Wand abdecken, an der die Kamera hängt.