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Standard-Modell bereits für 13 Euro

eufy SmartTrack: Neue „Wo ist?“-Karte mit integriertem Akku

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Die Anker-Marke Eufy, hat mit der SmartTrack Card E30 eine überarbeitete Version ihrer beliebten „Wo ist?“-Karte vorgestellt. Speziell für iPhone-Nutzer entwickelt, ergänzt das neue Modell die reguläre SmartTrack Card mit fest verbauter Batterie. Die Karte ist darauf ausgelegt, persönliche Gegenstände mithilfe der Apple-App „Wo ist?“ leicht auffindbar zu machen und soll optimal in Kartenfächer von Geldbörsen passen.

Eufy Card Tracker

Akku statt Einwegbatterie

Mit einer Dicke von nur 2,6 Millimetern, vergleichbar groß wie zwei übereinandergelegte Kreditkarten, sendet die SmartTrack Card E30 im Alltag kontinuierlich Signale aus, die von iPhones in der unmittelbaren Umgebung automatisch erkannt und ausgewertet werden. So lässt sich die Karte jederzeit über Apples „Wo ist?“-App wiederfinden.

Zudem verfügt die Karte über einen 80 Dezibel lauten Alarm, der das schnelle Orten der Karte auch in geräuschvollen Umgebungen ermöglichen soll.

Aufladung Karte

Ein zentraler Unterschied zur Vorgängerversion liegt in der Energieversorgung: Statt einer fest verbauten Batterie, die etwa drei Jahre hält, ist die neue SmartTrack Card E30 mit einem wiederaufladbaren Akku ausgestattet. Die Laufzeit beträgt bis zu einem Jahr, danach kann der Akku problemlos mit dem mitgelieferten magnetische Ladeadapter und einem USB-C-Kabel aufgeladen werden.

Hilft auch bei der iPhone-Suche

Die E30 punktet darüber hinaus mit den bekannten Zusatzfunktionen: Über die eufy Security-App lassen sich Standorte von Gegenständen mit Freunden oder Familienmitgliedern teilen. Die Karte benachrichtigt außerdem via „Wo ist?“-App, wenn ein Gegenstand an einem Ort liegen gelassen wurde. Eine weitere nützliche Funktion ist die Möglichkeit selbst ein stummgeschaltetes iPhone durch zweimaliges Antippen der Karte klingeln zu lassen, was beim Auffinden verlegter Geräte helfen soll.

Eufy Wo Ist

Die SmartTrack Card E30 ist ab sofort erhältlich und kostet 27,99 Euro. Zum Vergleich: Die alte Version mit fest verbauter 3-Jahres-Batterie wird im Rahmen des Black Friday derzeit für nur 13 Euro angeboten.

Mit der neuen E30 bietet Eufy jetzt eine moderne Alternative, die nachhaltiger ist und sich mit Wetbewerbern wie der SEINXON-Karte vergleichen lässt. Vorteil bei SEINXON: Die schwarze „Wo ist?“-Karte lässt sich mit einem gewöhnlichen MagSafe-Ladegerät aufladen und benötigt keinen zusätzlichen Adapter. Statt zum Standardpreis von 28 Euro gibt es die SEINXON-Karte heute für 22 Euro.

Produkthinweis
eufy SmartTrack-Karte E30. Wiederaufladbar. Funktioniert mit Apple Wo ist? (nur iOS). 27,99 EUR
Produkthinweis
eufy SmartTrack-Karte. 3 Jahre Laufzeit. Funktioniert mit Apple Wo ist? (nur iOS). 12,99 EUR 29,99 EUR
Produkthinweis
SEINXON Brieftaschen-Tracker. Wiederaufladbar. Funktioniert mit Apple Wo ist? (nur iOS). 21,99 EUR 27,99 EUR

Mit Dank an Frank!

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26. Nov 2024 um 09:30 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ohne NFC macht das alles keinen Sinn. Ich hatte auch so eine Karte und bin nachdem ich meine Geldbörse verlegt hatte wieder auf den Airtag gewechselt weil eben nur dieser das Precision Finding hat und dich genau zum Gegenstand führt.

  • Ich trage mein Portmonee (wo nur Karten und Scheine rein passen) immer in der Gesäßtasche… und dementsprechend gebogen ist das Ding auch schon. Wie lange halten solch Karten dann wohl? Für meine Frau wäre das sicherlich was! So oft wie sie was vergisst :)

  • Mit 2,6mm viel zu dick, eine EC Karte ist ca. 0,8mm dick. Meine jetzige Tracking Karte ist nur 1,6 mm dick und die trägt schon auf, hab zwei andere Karten dafür auslagern müssen!

  • Ich hab nach einer Empfehlung hier aus den Kommentaren bei AliExpress die AIYATO Karte für 10,99 USD (10,50€) gekauft. War glaube ich nach 10 Tagen hier. Die Karte hat auch so einen kleinen Lade-Punkt und man muss sie nach der Ankunft circa 2-3h aufladen. Sie läuft jetzt seit circa 3 Wochen hier, der Akku wird noch als voll angezeigt. Ton ist erstaunlich laut, was mich wundert, das sie halt im hinteren Fach meines Portmonees eingequetscht ist. Der Hersteller sagt 1,4mm. Ich kann es so genau leider nicht nachmessen, jedenfalls unter 2 :)

  • Ich trage meine notwendigen Karten (KK, Giro, PA + Führerschein) im Geo-Wallet von ESR. Damit habe ich auch die „WoIst“-Funktion einschließlich iPhone Ständer und kann das Wallet bei Bedarf auch mit dem iPhone verbinden. Mehr als die 4 Karten bekomme ich dort aber nicht rein.
    Krankheitsbedingt muss ich weitre Ausweise/Karten nutzen, die teilweise weit größer als eine KK oder PA sind. Diese sind in einer altmodischen „Brieftasche“ mit der aufladbaren Karte von Pebblebee. Diese nehme ich nur bei Bedarf mit, üblicherweise ist sie im Rucksack, wenn ich zur Arbeit gehe.
    Aufladbare Karten gibt es auch beim Action-Markt. Der reguläre Preis ist 11,95, im Angebot auch schon mal einige € billiger. Das Ladekabel wird auch magnetisch auf der Karte befestigt. Die Karte ist 2,5 mm dick.

  • Ich hab seit einiger Zeit den SlimTag Pro mit 1,9mm von bluestein. Der ist nochmals deutlich dünner und wird über eine induktive Ladestation geladen. Der Signalton ist sehr gut zu hören und bisher bin ich damit sehr zufrieden

  • Wiederaufladbare Lösungen sind schön. Die eingebaute, nicht wechselbare Einwegbatterie ist ja schon irgendwie etwas… mies.

    Nur die Lösung mit dem Ladeadapter ist auch nicht toll. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man den 1x pro Jahr auch schnell wieder findet?

    Daher ist die beste Lösung derzeit bei Seinxon mit der Qi-Lademöglichkeit.

    • Ja, wenn man keine Ordnung hat, wird man das Ding schnell verlieren aber in meinen Augen zigfach besser als ein extra Ladekabel, wie es z.B. ESR mitliefert – da fände ich so einen kleinen Adapter doch viel besser anstatt ein extra Kabel…

    • Ich habe aufladbare Tracker von ESR (GeoWallet) und Pebblebee und für alle verschiedene Ladeadapter, die magnetisch an den Karten haften. Ein USB-C Port wäre mir erheblich lieber, dann könnten die Teile jederzeit durch ein gebräuchliches USB-C Kabel wie das iPhone geladen werden. So muss eine Restladung immer ausreichen, bis man ein eines der Ladekabel gelangt, falls man sie nicht (z.B. im Urlaub) mal vergessen hat.

      M.E. wären Karten mit kabelloser Ladung die sinnvollste Lösung, zumal sie auch wasserdicht hergestellt werden könnten. Ob der USB-C Anschluss wasserdicht ist, bezweifele ich. Dieser würde aber wieder eine gewisse Mindestdicke der Karten benötigen, zumal er ja auch noch fest verbunden werden muss. In einem Tracker in AirTag-Format wird sich der Ladeport für USB-C problemloser bewerkstelligen lassen. Pebblebee hat im Tracker „Clip“ einen USB-C Port implementiert, im Tracker „Tag“ und in der Card setzen sie auf proprietäre magnetische Ladekabel

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