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Hybrider Video-Zugriff für bis zu 5 Personen

Eufy E20: Anker bringt erstes Babyphone mit App-Anbindung

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Die Anker-Marke Eufy hat mit dem Babyphone E20 eine Weiterentwicklung ihres SpaceView-Babyphones vorgestellt.

Anker Babyphone App

Mit Display und App nutzbar

Die neue Generation des Babyphones ist ab sofort im Handel erhältlich und erweitert den Funktionsumfang der Videolösung für Eltern, die das Kinderzimmer auf eine komfortable Art und Weise im Blick behalten möchten.

Im Gegensatz zum bisherigen SpaceView-Babyphone, mit dem ausschließlich über den begleitenden Mini-Monitor kommuniziert werden konnte, unterstützt das neue Modell der 2K-Kamera auch die direkte iPhone-Verbindung über die App des Anbieters.

Dennoch verzichtet das neue Babyphone nicht auf die Basisstation mit integriertem Display, sondern überarbeitet diese ebenfalls und ergänzt sie um neue Bedienelemente.

App Display

Das Babyphone E20 bietet eine sogenannte Hybrid-Verbindung, die sowohl per Bluetooth als auch über WLAN funktioniert. Ein Hardware-Taster ermöglicht es, die WLAN-Konnektivität und damit auch den Fernzugriff direkt am Gerät auszuschalten.

Autofokus, Aufnahmen, Alarm beim Weinen

Anwender können das Geschehen im Kinderzimmer wahlweise über den mitgelieferten Bildschirm oder die eufy-App beobachten. Zudem soll es möglich sein, den Zugriff mit bis zu fünf Personen zu teilen.

Die hochauflösende Kamera des neuen Babyphones verfügt über eine 2K-Auflösung, einen vierfachen digitalen Zoom sowie einen Schwenkbereich von 330 Grad und eine Neigungsmöglichkeit von 60 Grad. Ein integrierter Autofokus zentriert die Kamera automatisch auf das Gesicht des Babys . Über die integrierte microSD-Karte lassen sich kontinuierliche Aufzeichnungen erstellen.

Babyphone App

Wer möchte, kann mehrere Kameras installieren und auf der Basisstation bis zu vier Kameras im Splitscreen anzeigen. Das Display kann mit einer Akkuladung bis zu 12 Stunden lang ohne Kabel betrieben werden. Auch die Kamera selbst besitzt einen integrierten Akku, der es auf eine Laufzeit von bis zu 9 Stunden (beziehungsweise bis zu 5,5 Stunden mit aktiver Nachtsicht) bringen soll.

Zudem ist die Kamera in der Lage, automatische Benachrichtigungen auszulösen, wenn das Baby weint, sich auffällige Körpertemperaturveränderungen zeigen oder laute Geräusche erkannt werden.

Anker verkauft das neue Babyphone E20 zu einem Preis von 199,99 Euro und ergänzt damit das bereits vorhandene Baby-Portfolio. Das alte Modell ohne App-Unterstützung ist für 159 Euro zu haben.

Produkthinweis
eufy Babyphone mit Kamera E20, App- & Offline-Steuerung, 2K HD, Ultraklare Nachtsicht, Schwenk-Neige-Funktion, 4× Zoom,... 199,99 EUR
Produkthinweis
eufy Security SpaceView Babyphone mit 5 Zoll LCD-Display, 720 HD, 140m Reichweite, Weitwinkelobjektiv, präzise... 159,99 EUR 179,99 EUR

Erweiterung des Baby-Portfolios

Neben dem Babyphone E20 umfasst das Sortiment von eufy die smarte Babysocke S340, die die Vitalwerte von Kindern überwacht, und die tragbare, mit einer Heizfunktion ausgestattete Milchpumpe S1 Pro für stillende Mütter. ifun.de berichtete:

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19. Nov 2024 um 16:43 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Alter was für Preis. Baby. Hochzeit. Tod

    Da wird verdient

      • Apple hat damit nichts zu tun. Die eufy Pan & Tilt 2 K war vor Jahren schon HomeKit-fähig und richtig günstig (ich glaube um die 40€ im Angebot). Und die bietet ähnliches. Die ist zwar nicht auf Babygeschrei ausgelegt, aber Glasbruch-Geräusche und so erkennt die auch.

      • Ich muss mich korrigieren: die eufy Pan & Tilt 2K kann sogar auf Weinen achten.

  • Interessant für mich als werdender Vater. Was empfiehlt jemand der das schon hinter sich hat. Als Alternative? Bzw. Welche Überwachungsskamera

    • Zwei Kinder. 4 Jahre und 1 Jahr jung.
      Zwei stinknormale Babyphones von Philips. Unkompliziert, zuverlässig und für beide Sets insgesamt 70€ bezahlt.
      Würde ich noch ein Kind bekommen, würde ich es wieder genau so machen.

    • Als 2facher Vater empfehle ich ein Babyphone ohne Kamera. Man guckt da sonst ständig hin. Wenn man nur Ton hat, geht man auch wirklich erst hin, wenn was ist und trinkt ansonsten sein Bierchen auf der Couch ;)

      • Und reagiert dann aber auch erst wenn was ist, je nachdem wo und wie das Baby schläft kann es auch mal aus den Bettchen oder den Elternbett fallen. Mit der Kamera sieht man wie nah es am Rand liegt, beim Klassischen hört man es halt bumbern und anschließend schreien.

        Gibt halt immer mehrere Wege, die einen reagieren bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist und die anderen erst wenn es in den Brunnen gefallen ist.

      • Klemmst du die Kamera ans Bett, damit dein Baby nicht rausfällt?

      • Nö aber ich schaue halt aufs Display wenn dieses Anspringt und dann sieht man ja warum es anspringt und wo das Baby liegt.

      • Oder man macht sich einfach nicht so verrückt…

      • Aber man ist nunmal auch kein „fahrlässigerer“ Vater, wenn man auf ne Kamera verzichtet… Du bist auch kein besserer Vater, weil du es benutzt. Wenn es dir für dein Selbstverständnis hilft… mein Beileid

      • Hat mit verrückt machen wenig zu tun, wenn man sieht dass mit der nächsten Bewegung das Baby rausfallen würde und man entsprechend vorher reagiert.

        Des weiteren schrieb auch nichts von fahrlässig, das war unten boeser onkel. Ich schrieb schlicht, dass es mehrere Wege gibt und Sinngemäß dass die einen halt vorher reagieren und die anderen nachher.

    • Ein ganz stink normales klassisches Babyfon, reicht vollkommen aus. Lass dir bitte nicht alles mögliche aufschwatzen. Ein Baby braucht nicht viel. ;)
      Meiner ist mittlerweile 4 Jahre und im Rückblick denke ich immer, wozu hast du dies und das eigentlich gekauft. Viele ist einfach unnötig…

    • Meiner ist 5 und ich habe die Kamers am Anfang gehasst und dann weggelassen. Wenn was ist, hörst du es. Wenn das Kinderzimmer zu weit weg ist, reicht ein Babyphone nur mit Ton. Macht euch doch nicht verrückt…

    • Babyphone reicht. Ein Baby schreit wenn was ist. Und dann steht man eh auf und schaut nach.

      • So so. Ganz allgemein gesprochen? Da muss ich dich leider enttäuschen. Fast schon fahrlässig so eine Aussage

      • Das kommt mal echt auf die Situation an. Bei uns waren die Schlafräume oben, Wohnzimmer und Küche unten. Da hört man kein Baby mehr schreien.

      • @Lukas
        Jup, es schreit aber auch wenn es aus den Bett gefallen ist und dann darf man hoffen das nichts weiter passiert ist. Man kann und darf solche Aussagen nicht einfach so pauschalisieren.

        @amtht, lukas schrieb auch ein Babyphone reicht und nicht dass man garnichts braucht.

      • Was ist daran fahrlässig?

      • Leute, es ging nur um die Frage ob Babyphone oder Kamera. Nicht immer alles auf die Goldwaage legen.
        Ich bin zweifacher Vater und habe immer nach den Babys geschaut. Und bei uns hatten die Babybetten immer Holzgitter drumrum wie bei jeder anderen Familie die ich kenne auch. Die konnten also nicht rausfallen. Wenn Babys gesund sind schreien sie nur wenn sie Hunger haben. Sind sie krank schaut man automatisch öfters nach ihnen.

      • Ja, so lange das Baby nur rumliegt, sind Gitter rum. Sowie das Baby aber mobiler wird und das Bett auf die unterste Stufe gestellt wird, entfernt man normalerweise die Stäbe (die man eben auch entfernen kann) und dann könnte es schon mal passieren dass ein Baby raus fällt, wenn es sich auch Nachts mehr bewegt als normal (machen halt auch ein paar Babys, sind ja nicht alle gleich).

        Bei uns sind keine Gitter mehr um sein Bett hat. Da er selbst ständig rein und raus krabbelt, wären Gitter dran wäre es ein größeres Problem, da er Nachts nicht einfach raus krabbeln kann und zu uns ins Schlafzimmer rüber krabbeln könnte. So krabbelt er Nachts irgendwann raus und kommt zu uns, in morgens sehen wir ah da ist nun einer still und heimlich rüber gekrabbelt.

        Wenn er aber unruhig schläft wegen Schnupfen, Husten etc. hat er einen komplett unruhigen schlaf (was sich auch mit entsprechenden Geräuschen bemerkbar macht und die Kamera anspringen lässt) und er fängt da sogar während dem schlafen das krabbeln an, was nicht mehr so kontrolliert dann ist als wenn er wach wäre. So war es auch schon mal knapp dass er raus gefallen wäre, aber durch die anspringende Kamera haben wir es halt sofort bemerkt und ihn wieder zurückgelegt.

        BTW ob 1facher Vater oder 20facher Vater ist dabei komplett irrelevant. Sowohl beim ersten als auch beim 20igsten macht man Fehler, es gibt kein Perfekt, da einfach auch jedes Baby immer anders ist.

    • Die App „Babyphone 3G“ und ein altes iPhone oder iPad

    • Ich kann sowas nur empfehlen. Baby war oben, wir abends unten. Da hörst Du nix selbst wenn das Baby richtig Alarm macht. Manchmal träumt ein Baby nur und dann muss man nicht ständig nach oben rennen. Daher ist die Kamera sinnvoll. Ich würde es kaufen aber mein jüngstes ist jetzt 10. Der macht sich schon bemerkbar wenn er was will. :-)

      • Ja, wenn das Haus so groß ist, dass offene Türen nicht ausreichen, macht ein Babyphone sinn.

        Aber auch nicht überbeschützend sein, ansonsten lernt das Kind nicht gut einzuschlafen.

        Wir haben 2 Kinder ohne Babyphones aufgezogen und wenn wir mal bei den Großeltern waren, wo man es im Haus nicht hören konnte halt einfach eine App genutzt und ein Handy im Zimmer des schlafenden Kindes gelagert.

    • Hier ist das günstigere von eufy im Einsatz – kann ich definitiv weiterempfehlen.

    • KlausIstRaus, dass kommt ganz darauf an was Ihr wollt und euch leisten könnt sowie wollt.

      Wir haben so ein Babyphone von Philips Avent mit Kamera aber ohne WLAN oder App. Denn ich will nicht dass das Videosignal um die ganze Welt gesendet wird. Die Kamera selbst würden wir aber nicht missen wollen, denn unser kleiner schläft in seinen eigenen Bettchen und gerade als es auf die unterste Stufe gestellt wurde und die Gitter entfernt wurde (dass er rein und raus krabbeln kann), wäre er 1x fast raus gefallen als er einen unruhigeren Schlaf hatte. Da die Kamera aber angesprungen ist, haben wir es im Schlafzimmer bemerkt und konnten noch rechtzeitig rübergehen und ihn wieder vernünftig ins Bettchen legen.

      Mit Normalen Babyphone hätten wir das so nicht mitbekommen, da hätten wir es nur Bumbern hören und anschließend ihn schreien.

      • David funktioniert zwar in Wohnungen aber bei Häusern mit mehreren Etagen bringt dies auch nichts. Kinderzimmer zum Beispiel im Dachgeschoss, komplettes 1 Stock (mit Schlafzimmer, Büro und Bad) ist dazwischen und die Eltern sind im EG im Wohnzimmer oder Küche und würden nichts mitbekommen.

    • Wir haben ein Baby Phone von Philips Avent mit Monitor und WLAN.

      Sind eigentlich sehr zufrieden.
      Der Vorteil der App-Anbindung ist
      Man kann auch mal rüber zum Nachbarn und braucht den Monitor nicht mitschleppen und man bekommt Benachrichtigungen auch auf die Apple Watch.
      Es gibt auch Baby Phones nur mit App ohne Monitor.
      Das Problem ist nur, wenn man mal zu den Großeltern (bei uns 400KM entfernt) fährt müsste man dabei immer die Cam zurücksetzen und mit dem jeweiligen WLAN verbinden.
      Wenn man beides hat kann man einfach nur den Monitor und die Cam benutzen wenn man auswärts übernachtet.
      App und Monitor hat auch den Vorteil das nicht einer allein nur das Bild sehen kann.
      Und ja wir sind froh das wir ne Cam und nicht nur Audio haben weil unser Kleiner auch oftmals einfach im Bett aufsteht und er definitiv schon sehr weit mit dem Oberkörper über das Bettgitter kommt.
      Für uns ist das besser es zu sehen bevor er übers Gitter fällt.
      Natürlich muss er irgendwann auch mal aus dem Bett fallen damit sein Körper es lernt aber nicht mit grade mal 2Jahren.
      Bedenken wegen Datenschutz hatten wir bisher noch nicht.
      Aber irgendeinen Tod muss man ja immer sterben.

  • Was gibt es für eine Alternative? Die Preise sind echt krank. Bei vielen Kameras gibt es dann oben drauf ein Abo….

  • Wir hatten den Vorgänger. Top HD Bildqualität im Vergleich zu den Philips Teilen und man konnte ranzoomen. Lange Akkulaufzeit und sah nicht nach „Baby“ aus.

  • Bei den Sicherheitslücken, die eufy schon hatte. Nein danke…

  • Danke euch allen. Eine eufy haben wir schon. Bzw. Die HomeKit kompatibel ist. Unterstützt aber nichts was hilfreich wäre wenn sie in HomeKit eingebunden ist.

    Aber alles in allem bestätigt ihr mich. Man braucht am Ende von Tag nicht viel :-)

    • Aqara E1 funktioniert mit HomeKit und hat einen ordentlichen Nachtmodus. Habe den Internetzugang für die Kamera selbst in der FRITZ!Box gesperrt (Kamera hat eine statische IP). So kann sie über die Aqara nicht verwendet werden, lässt sich aber in AppleHome dennoch anzeigen.

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