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Erste Rezensionen: Apple Music unübersichtlich und wohl ohne Web-Zugriff

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106 Kommentare 106

Wenige Stunden vor dem Start des Streaming-Dienstes Apple Music tauchen zur Stunde die ersten Vorab-Berichte geladener US-Journalisten im Web auf, die einen kurzen Blick auf den Spotify-Konkurrenten werfen konnten.

spoty

Der Spotify-Player funktioniert auch im Browser

Ein Thema das bislang keine Berücksichtigung findet: Der Web-Zugriff auf das Streaming-Portal. Weder der ehemalige Wall Street Journal Kolumnist Walt Mossberg noch der Apple-Blogger Jim Dalrymple widmen dem Browser-gestützten Zugriff eine Zeile in ihren überschaubaren Besprechungen und scheinen damit die Spekulationen zu bestätigen, die bereits die Kompatibilitäts-Übersicht auf Apples Sonderseite entfachte: Auf Apple Music lässt sich nur über iTunes und mit aktuellen iOS-Geräten zugreifen.

Der fehlende Browser-Komfort wird sich vor allem auf zwei Benutzer-Gruppen auswirken. Zum einen schneidet Apple so die Linux-Community, die bei fast allen konkurrierenden Portalen auf die Web-Wiedergabe ausweichen kann. Zum anderen lassen sich die eigenen Account-Daten nicht mal eben auf fremden Rechnern eingeben um so die Geburtstagsfeier der Großmutter oder den Junggesellenabschied im Freundeskreis musikalisch zu untermalen.

geraete

Zwar könnten die persönlichen iTunes-Accounts (mit verknüpftem Apple Music-Abo) durchaus in fremde Rechner eingetragen werden, da Apple die Anzahl der Accounts pro iTunes-Installation jedoch auf nur fünf Logins beschränkt, dürfte diese Variante eher geringe Verbreitung finden.

100 Bilder, 100 Links

music-screens

Und wie sind die ersten Eindrücke? Durchwachsen:

Walt Mossberg kritisiert die Unübersichtlichkeit:

Apple has built a handsome, robust app and service that goes well beyond just offering a huge catalog of music by providing many ways to discover and group music for a very wide range of tastes and moods. But it’s also uncharacteristically complicated by Apple standards, with everything from a global terrestrial radio station to numerous suggested playlists for different purposes in different places.

Jim Dalrymple hofft auf ein schnelles Kennenlernen:

I’m damned impressed. Apple Music is a quality service, with the right mix of human curation and algorithms to help users figure out exactly what they want to hear. I can only imagine that the service will only get better from here. The more I use it, like/dislike songs, the better it will know me.

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30. Jun 2015 um 14:15 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Klingt ja super :/
    Wann wird endlich iTunes Match repariert? Bei mir ist immer noch alles durcheinander….??

  • Noch eine Gruppe die nicht auf den Dienst zugreifen kann. Büroarbeiter ohne Adminrechte. Aber wieso auch wechseln, wenn es funktionierende Produkte gibt. Man sollte seine Dienste eh nicht alle aus der selben Hand fressen. Nur meine zwei Cent…

  • Der Grafik nach zu urteilen kommt heute also auch noch ein Update für watchOS.

  • Also wenn ich auf dem Geburtstag meiner Oma unbedingt für die Musik zuständig sein will, habe ich in 99,999% mein Smartphone dabei. Für Linux Nutzer ist das aber schon ärgerlich, wird aber bestimmt irgendeine Lösung dafür geben.

  • Euer Feedback fällt aber tendenziell etwas zu negativ aus, wenn man sich die Rezensionen anschaut.

  • War klar, dass das unübersichtlich ist, immerhin kommt der Dienst von Apple. Apple sollte das mit den Clouddiensten lasse, weder mobileMe noch iCloud sind und waren gut zu benutzen. Das wird bei Apple Music wohl nicht anders werden.

  • Costello Hamburg

    Der Dalrymple muss dich sagen dass es gut ist, sonst stecken sie ihm in Zukunft nichts mehr kritische Blicke sind nicht erwünscht

  • Ich bin selbst Admin. Sollte ich mitbekommen das User anfangen Musik am Arbeitsplatz zu streamen haben die ganz andere Probleme als das Apple Music nicht über einen Browser funktioniert.

      • So siehts aus! Bei uns ist, mit Kopfhörer, Musik hören erlaubt. Wichtig ist das man seine Arbeit auch schafft und das steigert bei einigen sogar die Leistungsfähigkeit.
        Aber Steinzeit-Unternehmen scheint es ja noch zu geben.

      • Einen bescheuerteren Kommentar hättest du nicht schreiben können oder? Nicht an jedem Standort sind hohe Bandbreiten verfügbar. Zudem gibt es im Geschäftsbereich noch viele Tarife (z.B. Im Bereich CompanyConnect) die pro GB abgerechnet werden oder die Grundgebühr für eine echte Flat wird entsprechend teurer. Wozu soll die Firma mehr Geld ausgeben nur damit User am Arbeitsplatz ihre privaten Dienste nutzen können? Des weiteren hat es auch sicherheitskritische Aspekte den Zugriff auf solche und ähnliche Dienste wie zum Beispiel Freemailer, YouTube und so weiter zu sperren.

      • Auch noch Steinzeit-Internet Leitung. Findet ihr das wirklich gut das nach GB abgerechnet wird? Macht mich schon ein bisschen traurig das du ein Admin sein sollst. Sonst wüsstest du wie man ohne Dienste zu sperren Systeme und Netzwerke dennoch abschottet. Aber hey evtl. verkenn ich deine Fähigkeiten bin ja nur ein Softwareentwickler und kein IT Spezialist.

      • Ich finde es nicht schlimm das solche dienste gesperrt sind. Ein Admin kann auch nur beratend zur Seite stehen wenn die Buchhaltung solche Verträge abschließt.
        Musik kann man auch übers Handy, MP3 Player oder auch das gute alte Radio wiedergeben.
        Funzt bei mir im Büro auch super.
        Für die Freizeit finde ich es für einen Streaming Dienst trotzdem sehr traurig keine Weboberfläche zu besitzen…

    • Das ganze ist doch nur eine Alternative zum altbewährtem Radio – und das als etwas musikalische Untermalung der Arbeit oder Mittagspause ist doch nicht verwerflich ?
      Und ob nun Streaming im Browser oder Radio – das ist doch eigentlich so ziemlich dasselbe (auch da es ja Internetradios gibt).
      Einzig ein Problem könnte der Datenschutz sein.

      • MemoAnMichSelbst

        Also wo ist denn Apple Music das Gleiche wie ein Radio? oO

      • War darauf bezogen, dass es Probleme geben soll im Unternehmen.
        Und ob ein Mitarbeiter als musikalische Untermalung ein Radio oder Apple Music oder Internet Radio oder sonstige Streaming Angebote nutzt ist egal ;)
        Nur in Sachen Datenschutz und Bandbreite vielleicht nicht ganz.

      • Ich muss Chris da auch Recht geben. Als IT Consultant bin ich häufig auch bei Dax Unternehmen unterwegs und muss sagen, dass das Streaming von Online Radiosendern oder ähnlichen Angeboten dort anders geregelt ist wie in kleinen Entwicklungsbutzen oder Start-Ups. Auch Facebook ist dort nicht gerade das Mittel der Wahl zur internen Kommunikation.
        Ich kenne einige, die nur mit Whitelists arbeiten und nur auf Antrag überhaupt Websites freischalten. In diesem speziellen Konzern war dann zusätzlich auch noch das Nutzen von eigenen Modems (also z.B. UMTS Hotspots) im Büro verboten. Das macht uns Externen die Arbeit nicht wirklich einfacher ;-)
        Natürlich ist das aus Nutzersicht total steinzeitlich, keine Frage. Aber so ist es nunmal. Dax Konzerne sind halt nicht Google, Facebook oder Apple und haben auch selten Chill-Out Areas, Kletterwände, Basketballkörbe, Sofas oder ähnliches im Büro ;-)

    • Bei uns machen dass die meisten User, stört hier kaum wen. Ist besser als wenn sie sich auf verrückten Seiten rumtreiben und Viren ins Haus schleppen…

    • Schöne Firmenpolitik und so 90er. Sich beim Handwerker um die Ecke Um die IT zu kümmern macht einen noch nicht zum Admin. :D Glückwunsch zum Job. Scheinst ja richtig drin auf zu gehen *Augenroll*

      • vielleicht geht ja auch mehr um die Bandbreite … lass da mal 120 Büroarbeiter in der Verwaltung „streamen“ ….

      • Hast du den Knall nicht gehört oder was? Auch wenn’s hier eigentlich nicht hingehört aber nur zu deiner Info ich bin Admin in einem weltweit arbeitenden Konzern.

      • Vielleicht hast Du auch einfach nicht den Ansatz einer Idee, was es bedeuten kann, wenn 300 Angestellte 300 unterschiedliche Streams über die Leitung saugen. Und dabei sind dann noch die Spezialisten, die über Youtube Musik hören. Also erst mal Gehirn an, dann bashen. Gibt noch mehr als in Deinen kleinen Universum zu existieren scheint.

      • Und hast gerade Mittagspause? ;)

      • Mein Gott, wie kann man sich mit der Position so profilieren wollen… erntest zurecht Spott und Häme für den provokanten Kommentar.

      • „weltweit arbeitenden Konzern“
        das ist noch trauriger. Mein Gott wir haben 2 Leitungen und wollen zwecks LTE und noch zusätzlich um Ausfallsicherheit kümmern.

      • Weltweit aktiver Konzern sollte es wohl heißen, hm? Wenn er so weltweit aktiv ist sollten die mal weltweit schauen ob die nicht dort irgendwo noch einen IT Spezialisten finden der mehr drauf hat oder ihr IT Management mal überdenken. Wer noch nach Traffic abrechnet macht schon grundlegend was falsch und die Bandbreite ist in einem weltweit aktiven Unternehmen kein Problem mehr, es sei denn es wurde bei der Planung schon was in den Sand gesetzt oder man agiert weltweit von Rotenburg aus. Mit Spot und Häme kann ich umgehen, ich weis ja woher ihr kommt. Ich sag nur Erdbeerkäse…

      • @BjörnS: Bist en Troll

      • immer noch Mittagspause?

    • Der Typus „Ich bin nur dann IT, wenn ich gefürchtet bin“ ist ein wenig aus der Mode. Wenn jemand durch Musikhören besser arbeitet soll es mir recht sein.

      • Das hat nichts mit gefürchtet sein zu tun. In einem Konzern mit mehreren 1000 Mitarbeitern herrschen nunmal andere Regeln als einer 20-Mann Klitsche.

        Stell dir doch einfach mal folgendes Szenario vor: ein Außenwerk mit einer 20 MBit MPLS Anbindung an die Zentrale IT-Infrastruktur. Circa 40 User die im Büro arbeiten. Kannst auch sicherlich du dir vorstellen was da für Bandbreite für das normale Arbeiten übrig bleibt wenn alle anfangen Musik zu Streamen. Noch Fragen?

      • Wir haben 2 Internet-Leitungen von unterschiedlichen Anbietern.

      • MemoAnMichSelbst

        @Chris du kannst jemandem hier nicht mit schlüssigen Argumenten kommen ;D Das passt nicht in das „ich will aber“-Büro rein!

    • Scheint ein sehr attraktiver und sympathischer Arbeitgeber zu sein.

    • Es gibt halt auch andere Geschäfte als dein Weltweit riesen großer Laden, hast du mal an die gedacht?

      Deine Argumente sind ja okay aber es gibt halt auch noch mehr ;)

  • Mmmmh, begeistern tut mich das jetzt auch nicht. Unser Szenario:

    1) Nutzung über Sonos (wobei die Frage dann besteht, ob hier ein Einzelaccount ausreicht)

    2) Nutzung im Büro mit Kundenrechner, über Webbrowser (oder iCloud).

    Schade. Für mich kommt daher AppleMusic vorerst nicht in Betracht.

  • Was ich noch immer nicht verstehen kann – in jeder Diskussion um Apple Music wird erzählt, dass das ab heute auch hierzulande verfügbar sein soll. Auf der deutschen Apple Website steht aber weiterhion nur „Kommt bald“, wohingegen auf der US-Seite eindeutig der 30.06. angegeben ist. Bin mal gespannt auf das Update heute Abend…

  • Der fehlende Web-Zugriff ist bedauerlich. Ich hoffe in naher Zukunft wird hier nachgebessert. Doch warten wir mal ab und geben Apple Music eine Chance. Die Konkurrenz wird den Markt schon dementsprechend formen.

  • Wann gab es mal einen Webzugriff auf iTunes und warum überrascht euch das jetzt?

  • Dass der olle Mossberg Änderungen schwer in seine übergrauen Zellen bekommt, wundert mich jetzt nu nicht gerade…
    Schaut mal älteren Semestern beim Bedienen von Smartphones, Laptops und PCs zu…da wundert man sich allen Ernstes, dass da am Ende überhaupt was gescheites bei rauskommt (ist natürlich und Gott sei dank nicht bei alles Älteren so!)

  • Ich frag mich schon die ganze Zeit, ob ich offline gespeicherte Apple Music Songs dann auch mit meinem iPhone 4-Dino syncen kann? Was glaubt ihr? Theoretisch sollt das doch gehen, oder?

  • Was mich noch interessieren würde ist, ob ich offline gespeicherte Apple Music Songs dann mit meinem iPhone 4 syncen kann. Wüsste eigentlich gehen, oder?

  • Sicher hast du nicht unrecht, aber an deiner Stelle wäre es vermutlich besser gewesen es auf die GEMA und GEZ zu schieben.
    Wie hier auch schon gesagt wurde, steigert Musik häufig auch die Produktivität und Motivation. Da kann man sich als Unternehmer schon überlegen 100 Euro/Monat mehr für die Leitung auszugeben, wenn dadurch schneller Mehrwerte generiert werden.

  • Was eine schwache Leistung von Apple. Wollen uns alle zur iCloud bekehren und gerade hier verstummen sie plötzlich. Da bin ich ja gespannt wie sie das ganze in iTunes stopfen, was bereits jetzt schon überquillt. Durfte sich wohl der Jony mal wieder austoben.

  • Jetzt nutze ich seit über 3 Jahren Spotify und wusste noch gar nicht, dass die auch einen Web-Zugriff haben. Vielleicht auch, weil ich das noch nie vermisst habe… Und bei Oma Musik zum Geburtstag machen? Welche Oma hat denn einen Computer im Wohn-/Esszimmer stehen mit dem man vernünftig Musik hören kann?

    • Boah, wirklich? Denk mal ein bisschen weiter, dann wirst du feststellen, dass nicht nur deine Oma Geburtstage feiert ;)

      • Sorry aber meine Oma feiert gar nichts mehr. Die Omas meiner Kinder würden sich nie einen Computer in den Wohnbereich stellen. Und wenn ich mal Opa bin, habe ich da meine eigene Musik an – da brauche ich keinen Enkel, der sich auf einer Internet-Seite einwählt.

    • Mit meinen 36 Jahren hab ich bei „Oma“ auch immer gleich eine weißhaarige 80-Jährige vor Augen. Aber hier lesen auch einige mit, die nicht mal halb so alt sind wie ich… „Oma“ entspricht dann eher „meine Mutter“ und die besitzt in der Tat sowohl ein Smartphone als auch ein streamingfähiges Soundsystem.

      • Und mit dem streamingfähigend Soundsystem willst du dich dann an einer Webseite anmelden? Spannend. Vielleicht kannst Du ja alternativ einfach dein iPhone zücken und an das Soundsystem anschließen.

  • Nur das es hier um Apple Music geht…

    Aber in Zeiten von AirPlay muss ich mein iPhone auch nicht irgendwo an ein Kabel hängen und liegen lassen…

    • Noch so ein Schlaumeier, was glaubst du wieviele sich ein nutzloses Apple TV zulegen? Dir ist schon klar, warum Apple das unter „Hobby“ führt?

      • Deine Aussage verstehe ich nicht. Airplay ist doch nicht auf den ATV beschränkt.
        Hast du schon mal was von AirPlay Lautsprechern gehört oder AV Receivern die AirPlay unterstützen?

      • dann lieber spotify connect mit spotify connect geräten :). Spart ungemein viel Akku ;)

      • Aso, jetzt muss sich meine „Omi“ noch ein zusätzliches Gerät anschaffen?! Ist ja auch logischer, erst streamt Apple die Musik auf mein Smartphone, damit ich es anschliessend auf „Omis“ Airplay-Boxen streamen kann.

  • Du kennst aber schon den Unterschied zwischen einem MPLS-Anschluss und einer „Internetleitung“ oder?

  • Wie sieht es denn mit geografischen Beschränkungen aus?
    Eines unser „Familienmitglieder“ geht ab August zwei Jahre nach Ägypten.
    Kann die Person dann das deutsche Apple Music Angebot nutzen?
    Die Rechnungsadresse bleibt deutsch und die „Familienmitgliedschaft“ besteht bereits.
    Das iPhone wird dann mit einer ägyptischen SIM-Karte betrieben.
    Freue mich über sachdienliche Infos! :-)

  • Ich hab an einem standort eines weltweit agierenden unternehmens gearbeitet, an dem mehr als 2000 mitarbeiter arbeiten. Dort konnt jeder streamen was und wie er wollte. Jetzt bich ich in einem unternehmen mit 200 mitarbeitern vor ort, hier kann ebenfalls jeder streamen wie er will. Also entweder solltet ihr euch einen standort mit besserer anbindung besorgen, bessere tarife zulegen, oooder aber vllt die it administration austauschen!

  • Deswegen meine Frage. Ich kann die Songs doch in iTunes offline speichern, richtig? Kann ich sie DANN ganz normal mit dem iPhone 4 syncen? Das ist meine eigentliche Frage.

    • Nein, du kannst die Songs offline nur auf deinem iOS 8 Gerät speichern ;)

      • ah… warum Apple das offenbar so entschieden hat verstehe ich zwar nicht, aber gut, dann ist das ganze halt nix für mich.. (ansonsten funktioniert mein 4er noch ausgezeichnet und Apple Music alleine ist bei weitem noch kein ausreichender Upgradegrund für mich)

      • Weil du, wie bei Spotify, nicht due Titel einzeln kaufst die du hörst, uns sie deshalb auch nur verschlüsselt und nicht als Titel.mp3 aufm PC/Handy liegen. Und entschlüsseln kann nur iOS 8 bzw. iTunes 12.2

  • Schade dass meine seine Spotify-Playlists nicht in Apple Music importieren kann.

  • Bravo Hits sind weg unter Alben, auch nicht mehr unter Verschiedene Interpreten. Drei Fragezeichen, deren Alben mit Zahlen anfangen, stehen nicht mehr unter #, sondern unter D? Wohlgemerkt in der Albensortierung…

  • Alles Playlisten sind weg. Es wird nur gekaufte Musik vom iTunes Store angezeigt.
    Was soll denn der Unsinn?

  • Oh Mann, was für eine beknackte Musikauswahl.
    Hört euch mal die Liste „Schmeiß das Tanzbein an“ (ja, so heißt die wirklich).
    Auf die Musik kann man höchstens zugekippt tanzen, wenn man sich nicht davon vollends runterziehen lässt. Wer „tanzt“ hier drauf ?
    Oder „The A-List“ hat dir Beschreibung „Mit diesen Tracks bleibt in den angesagtesten Clubs oder auf spontanen Hauspartys (ja, die Spacken haben das wirklich „Haus“ geschrieben) keine Tanzfläche leer. Hört selbst und Urteilt selbst. Beim Hören der Musik will ich mich eher umbringen als darauf zu tanzen.

  • Wollte mir grad Apple Music installieren, aber es gibt keine 64Bit Version für Windows momentan? :/

  • Die Aussage „da Apple die Anzahl der Accounts pro iTunes-Installation jedoch auf nur fünf Logins beschränkt“
    ist nicht korrekt. Man kann zwar nur 5 Rechner für itunes authorisieren(d.h. auf filme/music lib zugreifen) aber einloggen kann man sich beliebig oft mit beliebigen accounts und somit auch apple music nutzen (und dort auch die persönlichen Playlists)

  • Man habe ich mich gefreut als Apple Music losging. Endlich Hörspiele ohne Ende…dachte ich mir. Am Dienstag hatten sie z.B. Alle Folgen von die drei ??? Jetzt sind sie alle raus. Auch andere Hörspiele werden immer weniger. Scheint doch nicht so gut zu laufen

  • Apples Erste App (am Mac und iPhone) mit so katastrophal unklarer Benutzerführung, dass ich als Medienmensch nicht mal richtig durchblicke. Warum sind meine Playlists auf einmal wieder leer? Warum muss manchmal den Umweg gehen und Musik erst zu „Meine Musik“ hinzufügen um sie in eine neue Playlist zu schieben? Was soll dieser Umweg mit meiner Musik? Und warum muss jeder einzelne Song in einem eigenen Album abgespeichert werden auf dem iPhone? Ich verstehe, dass so eine App-Gestaltung bzw. Konzept wirklich die Königsklasse darstellt, keine Frage (siehe die verkorkste Spotify-App, auch nicht besser) – aber wenn jemand diese Herausforderung meistern kann, dann doch Apple. Ich hoffe sie tun es bald! Ich werde auf jeden Fall bei Apple Music bleiben und habe mein Spotify Unlimited schon abgemeldet. Zahle sogar die Familienversion (nach Ablauf der Probemonate), deshalb würde ich mich aber über schnelle Nachbesserung sehr freuen. Wird aber bestimmt auch schnell nachgereicht. Den Anfang haben sie gemacht und das Ding online gewuppt. Jetzt muss alles halt feingeschliffen werden. Kann mir richtig vorstellen, wie die A.Music Abteilung gerade im Dauereinsatz richtig Druck hat.

  • Habe gerade mit Apple kontaktiert. Die haben kein Einfluss drauf, das immer mehr Titeln verschwinden. Echt schade…

  • Ich kriege einfach keine Lieder in eine Playlist. Es kommt im die Meldung „Titel hinzugefügt“ – geht man aber dann auf die Playlist, ist diese immer leer.
    Egal ob vom Iphone oder Laptop – immer dasselbe.
    Jemand eine Idee?

  • Ich kriege einfach keine Lieder in eine Playlist. Es kommt im die Meldung „Titel hinzugefügt“ – geht man aber dann auf die Playlist, ist diese immer leer.
    Egal ob vom Iphone oder Laptop – immer dasselbe.
    Jemand eine Idee?

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