iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 839 Artikel
   

Erste-Hilfe: „Vergiftung“ heute preisreduziert

Artikel auf Mastodon teilen.
18 Kommentare 18

Manche Beere muss gar nicht lecker aussehen und gut schmecken. Pflanzen können auch schon bei Berührung giftig sein, wie beispielsweise der Riesen-Bärenklau.

Die App „Vergiftungen bei Kindern“ (AppStore-Link) gibt im Notfall schnelle und sachliche Handlungsanweisungen. Die Notfallmaßnahmen beschränken sich auf das Wesentliche und empfehlen als grundsätzliche Regel, Ruhe zu bewahren. Weniger ist in solchen Situationen manchmal mehr.

Für weitere ärztliche Anweisungen wird der Nutzer mit dem Notruf in über 80 Ländern verbunden.

vergiftung

Design und Navigation sind übersichtlich gestaltet. Die Liste umfasst Erste-Hilfe-Schritte zur Behandlung einer ganzen Reihe von Pflanzen, Pilzen, Tierstichen und chemischen Produkten. Die App gibt auch Tipps zur Vorbeugung von Gift-Unfällen im Haushalt.

Derzeit kostet „Vergiftung“ statt 2,69 Euro 1,79 Euro.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
13. Jun 2013 um 09:17 Uhr von Johanna Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    18 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • So was sollte kostenlos sein denn kann leben retten aber mit der Option zu spenden wer kann und will

    • War genau mein Gedanke, als ich die RSS-Feed-Überschrift von dem Artikel gelesen habe!

    • Genau, aus diesem Grund werden Erstehilfekoffer, Arztbesuche und ganze Krankenhausausstattungen von den Herstellern/Anbietern ja auch verschenkt… Ich bezweifle zwar stark, dass die App leben rettet, aber den zumindest theoretischen Nutzen als Argument zu nehmen um den Preis von nicht einmal 2 EUR anzuprangern ist ziemlich schwach. Eine Packung Pflaster kostet mehr…

      • Danke! Genau das!
        Andere Frage: warum, wenn ihm das Leben seiner Bürger so sehr am Herzen liegt, sorgt der Staat nicht dafür, dass es so etwas kostenlos gibt? Gibt es keine Fürsorgepflicht gegenüber dem Bürger???
        (Wie viele sinnlose Broschüren habe ich schon gesehen, die als Rechtfertigung für irgend einen politischen Lobbyismus rausgegeben wurden. Da könnte man doch auch etwas sinnvolles finanzieren…

    • Genau! Aus diesem Grund sind ja auch Erstehilfekoffer, Artzbesuche und Krankenhausausstattungen generell kostenlos…. Ich bezweifle zwar stark, dass die App wirklich Leben rettet aber wenn man davon ausgeht, dass sie das doch kann sollte ist es ziemlich schwach sich gleichzeitig über den Preis von nicht einmal 2 EUR beklagen. Eine Packung Pflaster kostet mehr.

      • Das kann man nicht Vergleich. Man istja nur erst Helfer bis der Arzt da ist und die zeit ist ensvheidend

    • Öhm… Warum sollte denn die App. Kostenlos sein? Ja, schön wär’s schon aber das gleiche Thema als Printmedium und kein Mensch käme auf die Idee sich mit dem Vorschlag lächerlich zu machen „dieses Buch sollte unbedingt kostenlos verfügbar sein!“. Der App-Entwickler (und evtl. Ein Verlag) haben sich hier richtig Mühe gegeben, ein hilfreiches Werk für deutlich weniger Geld anzubieten als als Printausgabe. Tief durchatmen, Freunde und ab und an mal den Kopf aktiv einsetzen.

  • Jetzt mal ehrlich, muss man für ALLES eine App haben? Wenn sich in meiner Nähe jemand mit Krämpfen auf dem Boden windet mache ich doch nicht meine „Vergiftungs App“ auf und suche was sich unter den Symptomen findet. Dann ruft man doch einen Arzt! Wenn man für jede Eventualität eine App hat findet man im Notfall die App zum Thema Vergiftung ehe nicht, weil diese sich zwischen den Apps „Fußpilz: Was tun“, „Wie verklage ich meinen Nachbarn“ und „Katzenfutter gegen Haarausfall“ versteckt (an die Suchfunktion denkt man in Notfällen ja als letztes…)

  • Entweder bin ich mir sicher, dass es keine Vergiftung ist und brauche deswegen keine App. Oder ich bin mir unsicher („mmht, stimmt das Symptom oder nicht…“) dann frage ich einen Arzt und keine App. Natürlich ist es „nett“ sich in der App mal umzuschauen. Die Frage ist nur, ob man dafür wirklich eine App braucht oder man einfach einen kurzen Blick ins Internet wirft. Es kann auch mal hilfreich sein die Biografie von Elvis zur Hand zu haben. Aber für diese seltenen Fälle braucht man trotzdem keine eigene App…

  • Ich hab es mir mal gekauft. Der Text läuft etwas ruckelig. Ansonsten sehr übersichtlich.

  • Wir haben die App bereits seit einiger Zeit, sie ist übersichtlich und gut verständlich. Zwar wurde sie noch nie ernsthaft gebraucht, trotzdem bin ich froh sie für alle Fälle zu haben (Wanderung, etc). Ich lösche regelmäßig unsinnige Apps, die sich nicht bewährt haben. Diese gehört sicherlich nicht dazu. Und nebenbei. Die App-Preise, die hier immer wieder angeprangert werden sind absolut gerechtfertigt. Dafür bekommt man nicht mal ein belegtes Brötchen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38839 Artikel in den vergangenen 6322 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven