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Ein Erfahrungsbericht: iPhone und Sport

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37 Kommentare 37

Computerfreaks werden gemeinhin nicht unbedingt mit sportlichen Aktivitäten in Verbindung gebracht. Unser Autor Andreas widmet sich aber neben Mac, iPhone und Fotografieren intensiv sportlichen Aktivitäten. Sein iPhone hat her, bis Ausnahme vom Schwimmen und Surfen, dabei immer am Mann. Welche Apps er dazu nutzt, berichtet er hier.

run

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Sport. Um Sport zu machen, benötigt man natürlich kein iPhone, aber wenn man das Ding nun mal hat, probiert man eben die ein oder andere App aus und an manchen bleibt man hängen. Wenn man sich bestimmte Ziele gesetzt hat, so hilft der Einsatz entsprechender Apps beim Erreichen derselben.

Fitness-Tracking

Am häufigsten kommt bei mir ein Programm zum Einsatz, mit dem ich mein Training im Fitness-Studio plane und erfasse. Lange Zeit hab ich dazu, trotz iPhone, klassisch Zettel und Stift benutzt, bis ich nach langer Suche das erste Programm gefunden habe, dass sinnvoll einzusetzen war. Inzwischen nutze ich GymGoal 2 und bin damit sehr zufrieden. Die App kostet 4,49 € und setzt iOS 6.0 oder höher voraus. Es gibt auch eine Free Version, mit der ihr die App testen könnt.

GymGoal 2 gefällt mir schon allein von der Aufmachung her. Sämtliche Elemente sind recht groß, so dass ich sie auch beim Sport gut bedienen kann. Eigene Trainingspläne lassen sich leicht erstellen und die Pläne lassen sich auch während des Trainings super schnell anpassen. Die Auswahl der Übungen und Geräte ist gut und passt zu meinem Training und Studio (McFit). Die Auswertung ist gut und ermöglicht eine Kontrolle der Fortschritte. Theoretisch könnt ihr euren Trainingspartner sogar gleich noch mit tracken, da ihr bis zu drei Personen damit verwalten könnt. Eigene Übungen lassen sich ebenfalls integrieren, was bei mir häufiger nötig ist.

gymgoal2

Insgesamt ist die App im Training einfach unschlagbar praktisch und hat deshalb meinen Vorgänger FitnessBuilder abgelöst. Fitness Builder hat deutlich mehr Geräte, Übungen und fertige Trainingspläne an Bord, war aber nicht so komfortabel zu bedienen, was bei mir den Ausschlag zum Wechsel gegeben hat. Inzwischen hat der Hersteller von Fitness Builder das Preismodell geändert. Die App selber ist kostenlos, für zusätzliche Leistungen sind jedoch monatliche Gebühren fällig.

Kalorien zählen

Es gibt zwei Sorten von Menschen, die einen zählen Kalorien und hoffen alleine vom Zählen ihr Gewicht zu verändern, andere wollen zu- oder abnehmen und wissen nicht einmal wie viele Kalorien sie so täglich verzehren. Mit dem iPhone und einer passenden App ist es dagegen sehr leicht, seine Kalorien im Griff zu haben.

Ich bin, nach mehreren anderen Apps, inzwischen bei MyFitnessPal gelandet. Wie viele andere Apps registriert ihr euch beim gleichnamigen Online-Portal. Die Daten dort könnt ihr entweder freigeben oder privat halten. Ihr synchronisiert über das Portal eure Daten auch mit einer eventuellen iPad-Installation. Die iPhone App kennt von Hause aus die drei Mahlzeiten Frühstück, Mittag und Abend, über das Internet-Portal könnt ihr jedoch drei weitere Mahlzeiten festlegen, die dann auch in der iPhone-App auftauchen. Im Portal könnt ihr auch sehr genau die Verteilung der Makro-Nährstoffe festlegen. Ihr seid in keiner Weise auf die Vorgaben der App angewiesen, könnt euren Kalorien-Bedarf aber auch dort berechnen lassen. Die Datenbank von MyFitnessPal ist groß und die meisten Produkte gängiger Hersteller und auch der Discounter findet ihr dort gelistet. Die Darstellung am iPhone ist übersichtlich, allerdings werden dort nicht alle Daten angezeigt. Das iPad bietet da eine bessere Übersicht und das Internet-Portal ebenfalls.

myfitnesspal

Praktisch alle Kalorien-Apps bieten auch das Scannen der Strichcodes der Produkte an, so auch MyFitnessPal. Das funktioniert sehr gut und MyFitnessPal erkennt sehr viele Produkte. Letztendlich war das auch der Grund, warum ich vom Kalorienzähler von FatSecret auf MyFitnessPal gewechselt bin. FatSecret hat deutlich weniger Produkte erkannt, als MyFitnessPal und war deshalb nicht so praktisch. Ansonsten bietet der Kalorienzähler einen ähnlichen Leistungsumfang.

Beide Produkte sind im Übrigen gratis!

Mountain Biken

Im Sommer gehts bei mir auch gerne mal ins Gelände, sprich Mountainbiken. Ich fahre zwar keine riesigen Strecken, aber man möchte halt schon mal wissen, wissen, wie viel man so fährt und ob man gegen Ende des Sommers vielleicht mal etwas schneller unterwegs ist, wie zu Beginn der Saison.

Ich nutze dazu MountainBike Pro von Runtastic, die App kostet 4,49 € es gibt auch eine Lite Version mit reduziertem Funktionsumfang zum testen. Die App zeichnet die Strecken zuverlässig auf und ist im Energieverbrauch erträglich. _Die Auswertung ist völlig OK und zahlreiche Statistiken könnt ihr abrufen, wenn ihr wollt. Mich interessieren aber in der Regel nur die Kilometer und die Durchschnittsgeschwindigkeit. Die verbrannten Kalorien sind ganz nett, aber scheinen mir etwas hoch gegriffen. Dennoch trage ich sie dann ganz gerne mal in MyFitnessPal bei den Aktivitäten mit ein – dann kann ich mir an den Tagen ein bisschen mehr gönnen.

Der Unsitte, alle Touren per Facebook zu verbreiten, bin ich noch nicht erlegen. Wenn ihr das möchtet, bietet euch die MountainBike App diese Funktion, wie alle Runtastic Apps, natürlich an.

mountainbike

Als Alternative kann ich MotionX-GPS für 1,79 € empfehlen. Es handelt sich dabei eher um eine Allround-GPS-App für unterschiedliche Zwecke. Ich habe diese eine ganze Zeit lang genutzt und war sehr zufrieden damit, vor allem auch mit dem recht geringen Stromverbrauch.

Snowboard

Bis zum Winter ist es noch etwas hin, aber ich stelle euch jetzt schon mal meine App vor, mit der ich aufzeichne, wenn ich mal wieder die schneebedeckten Hänge runter rutsche.

Für Wintersportaktivitäten eignet sich Ski Tracks. Zwar kann man mit Apps, wie Motion GPS oder MountainBike ebenfalls Wintersport aufzeichnen, aber Ski Tracks ist darauf spezialisiert und so kann die App Ski-Lifte heraus rechnen und so eine genaue Statistik liefern. Ski Tracks zeichnet euren kompletten Skitag auf. Neben Höhenmetern, Positionen und Zeiten werden auch die Durchschnitts- und Maximalgeschwindigkeit errechnet und sämtliche Daten übersichtlich auf dem Display präsentiert. Ihr könnt auch Höhen- und Geschwindigkeitsprofile abrufen, sowie eine Karte anzeigen lassen, wobei diese nur bei Ski-Touren wirklich aussagekräftig ist.

skitracks

Der Akku-Verbrauch der App ist recht gering und ein Skitag verbraucht bei mir höchstens 40 % des Akkus. Zudem könnt ihr einstellen, ob die App bei 10, 20 oder 30 Prozent Restakku mit der Aufzeichnung aufhören soll. Ski Tracks ist mit 0,89 € für die Leistung wirklich günstig, als Wintersportler macht ihr dort nichts verkehrt.

Fazit

Der Markt an Sport- und Fitness-Apps ist riesengroß. Ich habe eine ganze Reihe von Apps ausprobiert und bin bei den genannten hängen geblieben und nutze diese schon längere Zeit. Was ich noch nicht gefunden habe, ist Equipment für eine Aufzeichnung des Schwimmtrainings – da tut es die klassische Stoppuhr – das iPhone direkt am Wasser ist immer etwas zu sehr gefährdet. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr uns eure Lieblings-Sport-Apps nennen. Wenn was Interessantes dabei ist, stellen wir das unseren Lesern sehr gerne ausführlicher vor.

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03. Sep 2014 um 16:54 Uhr von Andreas Reitmeier Fehler gefunden?


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    37 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wenn man nur Essen ohne Strichcode zu sich nehmen würde, hätte sich das Kalorien zählen schon erledigt.

  • Erst einmal danke für diesen Erfahrungsbericht um andere zum „vom Stuhl aufstehen“ zu animieren. :-)
    Meine Frage wäre dazu folgendes: ich benutze mein iPhone auch fürs Mountainbiken. Habe mein Fahrrad auch mit wahoo Sensoren bestückt und benutze parallel die App von Runtastic wie du. Allerdings hält mein Akku nicht so lange wenn ich gps und alles aktiviert habe. Wie handelst du das? Hast du ein Akku noch am Rahmen belästigt? Welche Halterung hast du fürs iPhone?
    Ich persönlich habe die von Topeak und bin recht zufrieden damit. Nachteil: eine Hülle am iPhone dran zu haben geht nicht.
    Überlege zwar ein Akku wie z.B. das Wahoo Fitness Ersatzakku zu ordern, aber ich wollte nicht so viel am Fahrrad befestigen.
    So Andreas, kurz und knapp: wie hast du das akkuproblem gelöst? :-)

    • Das was bei diesen Apps so Sau stark am Akku saugt ist immer das gleiche: der Bildschirm. Man darf es nicht als Tacho missbrauchen.

      Ich nutze runtastic pro – und man kann als Faustregel sagen, pro Stunde saugt es ca 5%-Punkte Akku. Ohne Musik und nebenanwendungen. Nur zum tracken.

  • Immer mehr Sportjunkies und bald immer mehr Apps für diesen Bereich. Und wir dürfen euch dann in der Klinik wieder euer falsches Weltbild zurechtrücken.
    Klar ist Sport gut – Aber alles was mehr als 2 mal die Woche überschreitet kann nachweislich schnell zu einer Sucht ausarten.
    Gerade junge Männer sind hier zu benennen, welche glauben das Frauen genau das Wollen. Keine Frau will nen Typen der öfters Fitness machen als sie zu sehen.
    Hinzu zeigt die Statistik das die Sportlichen Typen meist allein im Alter sind. Habe hier drei sehr schlimme Fälle davon.
    Waren es früher nur die Frauen mit ihren Essstörungen, so sind heute fast 70 % unsere Patenten männlich. Essstörungen, Sportsucht, Lebenskriese ab 25.
    Passt auf euch auf!

    • Ich denke, dass es auch für viele den „gesunden Mittelweg“ gibt. Ich freue mich jedenfalls momentan sehr darüber, dass mein Körper richtiggehend nach (moderater) Bewegung verlangt und mich damit immer wieder vom Sofa runter- und vom Fernseher/Computer/Konsole/iPad wegholt. Und Erfolgsmomente wie den, vor der Wohnungstür im 5. Stock zu stehen und gefühlt erst im 3. Stock zu sein (ohne Aufzug versteht sich), möchte ich nicht mehr missen.
      Ich benutze FitBit im Verbindung mit meinem FitBit Zip und MotionX GPS zum Tracken meiner Walking-Runden (auch wenn FitBit das ebenfalls könnte). Für die FitBit-Hardware habe ich mich entschieden, da ich nur ein iPhone 4s habe und mein iPad Air als ständiger Begleiter beim Sport doch etwas unhandlich ist

    • Das ist (D)eine kleine Sicht der Dinge, die in einem bestimmten Kreis auch sicher somit, aber ob das eine objektive Aussage zulässt, wage ich aus eigener Erfahrung stark zu bezweifeln.
      Von meinen 16 Arbeitskollegen sind in den letzten 10 Jahren 7 Männer sportlich aktiver, aber keiner von denen ist in irgendeiner Art süchtig danach. Alle haben ein gesundes Verhältnis gefunden und vernachlässigen auch nicht ihre Partnerinnen deswegen!

  • Ich nutze zum Radfahren – auch quer durch die Pampas – Die App “ Komoot“. Bin von Runtastic-Mountainbike zu Komoot gewechselt. Erstens verbraucht Komoot nur ein Drittel der Akkuladung von Runtastic und es zeichnet genau so auf die der Mitbewerber. Und mehr wie Angaben über zurückgelegte Strecke, Zeit, Geschwindigkeit und bewältigte Höhenmeter brauche ich nicht.

  • darf nicht fehlen: strava – in meinen augen DIE community für rennradler/mountainbiker

  • Die GymGoal App ist im Moment sogar im Angebot! 20% spart man ggü. dem normalen Preis!

  • Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, zu dem ich mir gerne eine Fortsetzung in Form von – wie z.T. auch schon oben erbeten – mehr Details wünschen würde! :-)

    By the way ….. GymGoal 2 ist, entgegen der Angabe im Text, derzeit schon für 3,59 € zu haben. ;-)

  • Klingt ja alles ganz toll, aber gerade bei den GPS apps stört mich, dass sie doch recht Ungenau sind, was wohl eher am Signal liegt. Wenn man dann ein Satelitenbild drunter legt, sieht man die teils doch „enormen“ abweichungen (+- 15m sind da normal). Und Strom frisst das eh wie blöd. Wie soll die App das beschränken? Das wird doch vom System gemacht und die App wertet aus?

  • Bei all den Activity Trackern und Schrittzählern, die derzeit um sich greifen, habe ich für mich festgestellt, dass mir für meinen Hauptsport Running die Tracker am Handgelenk oder im iPhone wegen der fehlenden Herfrequenzmessung unzureichend waren. Umgekehrt war die Auswertung bei Polar oder Garmin bisher nur mäßig, aber zuletzt mit starker Verbesserung. So richtig toll und eine Riesen-Empfehlung von mir ist aber RubiTrack, das es jetzt auch für iOS gibt. Die knapp 9€ erscheinen für iOS Verhältnisse hoch, sind es aber m.E. voll Wert. Vielleicht kann das mal ausführlich getestet und darüber berichtet werden?

  • Fürs Schwimmen stellt Apple am kommenden Dienstag dann ja hoffentlich ein wasserresistentes Wearable mit den entsprechenden Sensoren vor.

  • Weshalb sind diese beiden GymApps nur – layouttechnisch – so zurückgeblieben? Echt schade, wirklich.

    Und ja, das Design ist bei mir ein stärker gewichtetes Kriterien als vermutlich bei anderen.

  • Toller Beitrag. Benutze selbst myfitnesspal und gymgoal seit Jahren und kann es nur empfehlen. Dazu noch unschlagbar: BodyMedia Fit Link zum Ermessen verbrannter Kalorien (aus den USA)

  • Geländerthorsten

    Wie krank. ;)
    Das Leben ist doch viel zu kurz, als die ganze Zeit in Sport zu investieren. Aber jedem das Seine!

  • Danke für den Beitrag.
    Habe mir gymgoals mal angeschaut aber ist mir von der Bedienung her viel zu unstäbdlivh. Kann allen nur Gym Hero empfehlen. Keine Datenbank aber man legt die Übungen und trainingstage einmal an und kann sie dann wieder verwenden und sieht direkt wieviel man letztes mal gemacht hat.

  • Mahlzeit. Ich möchte niemanden zu nahe treten aber ich finds pervers wenn man jeden scheiß dokumentieren, aufzeichnen muss. Was haben die Leute nur frûher gemacht. Und dann noch den ganzen Dreck bei Facebook posten… Kranke Welt …!!

  • Kann man sich in den Kommentaren nicht darauf beschränken, über das Thema zu schreiben?
    Ich nutze runtastic fürs Laufen – ist wirklich sehr genau.

  • Ich habe mir jetzt das Fitnessband von Amiigo bestellt. Es erkennt Fitnessübungen wie Curls und Bankdrücken, Schlaf- und Herzrythmus usw. ist fürs Schwimmen, Radeln und Joggen geeignet. Bin echt mal gespannt.
    Denke ist auch für euch einen Test Wert.
    Grüße, Denny

  • gibt es einen relevanten Unterschied zwischen der Runtastic app fürs Fahrrad und zum Joggen? Auf den Bildern sehen die Apps gleich aus. Mit dem gleichen Werten und den gleichen Statistiken

  • runtastic ist bei mir wieder runtergeflogen, hatte zwei oder drei von denen, und das ist auch der große Nachteil: jede Sportart hat dort ihre eigene App. Jetzt benutze ich nur noch Runkeeper als Haupt-App (erfasst schon die meisten Sportarten und damit hat man dann alle Activities in einer Monatsübersicht). MTB-Touren zeichne ich mit B.icycle auf (genialer „Tacho“ unterwegs und importiere danach die .gpx-Datei ebenfalls in Runkeeper. Bei Bergtouren mach ich’s genauso, benutze dort Maps 3D zum Aufzeichnen (und danach wird die Tour als gpx bei Runkeeper geloggt).

  • Verwende für mein Lauftraining runkeeper und zeichne mittlerweile seit 2 Jahren auf. Gerade die Statistiken sind nach längeren Laufphasen sehr interessant, da man seine Fortschritte und auch Rückschritte sehr gut nachvollziehen kann.

  • Verwende für mein Lauftraining runkeeper und zeichne mittlerweile seit 2 Jahren auf. Gerade die Statistiken sind nach längeren Laufphasen sehr interessant, da man seine Fortschritte und auch Rückschritte sehr gut nachvollziehen kann.

  • Komoot ist für Mountainbike fahren einfach die beste App.

  • Als Kalorienzähler kann ich noch FoodDB empfehlen. Hat im Prinzip die selben Funktionen wie Myfitnesspal

  • Zum Laufen: Runmeter
    Hat mit großem Abstand den Größten Funktionsumfang. Ich habe viel Auspropiert und Runtastic war mit das Schlechteste!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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