Erfahrungsbericht: „How to catch an iPhone thief“
Eine schöne Geschichte zur Überbrückung der letzten zwei Stunden bis zum heutigen Apple Event. iPhone-Nutzer Sam berichtet auf iphonetheif.blogspot.com über die mehrtägige und letztlich erfolgreiche Suche nach dem Dieb seines iPhones. Die Geschichte beginnt mit einer Flugzeuglandung in Los Angeles und kombiniert den Einsatz der MobileMe-Suchfunktion mit der Recherche in amerikanischen Telefonbüchern und der Hilfe übersetzender Freunde. Der hier veröffentlichte Erfahrungsbericht setzt grundlegende Englischkenntnisse voraus (Google-Übersetzung), ist sein 10 Lese-Minuten aber durchaus wert. Detektiv-Arbeit 2.0.
„By stealing my phone, Pinche gave me the moral greenlight to stalk the shit out of him and take away any sense of privacy he has for the rest of his life.“
Der Link „Der hier veröffentlichte Erfahrungsbericht“ verlinkt zu eurem mobile me Artikel ;)
aber danke, wirklich lesenswert der Erfahrungsbericht :)
Coole Geschichte! Wahnsinn was man alles so erreichen kann, wenn man die richtigen Dinge für die richtige Sache einsetzt!
War wirklich sehr lesenswert!
hahaha cooler bericht, habs mit voller spannung gelesen
wie er ganz frech noch sagt, „ich habs in mexico gekauft“
Schöne Geschichte, besonders wenn man die Google Übersetzung liest….
Hatte der aber auch n Glück, dass der Kerl son iPhone noob is und absolut keine Ahnung hatte.
Außerdem wäre ich an dessen Stelle total verückt gemacht worden, bei dem dauerenden Nachrichten!
„Now I know what they drive. Muh huah hah hah ha ha hah hah hahhhh ha haaaaaa“
Coole Sache^^
Traurige Zeiten für den Datenschutz.
Auch wenn das Ergebnis gut war für den Geschädigten.
Ist es trotzdem einfach übel zu sehen wie weit wir im Big Brother Staat Amerika schon sind.
Ich hoffe, dass wird bei uns nicht auch noch Mode. Aber ich stehe, glaube ich, in Zeiten des Terrors alleine da wenn ich sage das ich sowas nicht toll finde wenn mann jeden via Internet lokalisieren kann.
Meine Meinung
neenee, stehst nicht alleine – ich war auch eine Mischung aus „Ha! Krieg´ihn!“ und „um Himmelswillen, das geht ja gar nicht!“
Echt guter Bericht. Ich glaube mir ist es jetzt eine überlegung wert, mir MobileMe zu kaufen^^
Ich frage mich gerade für was man länger in den Knast geht, ein Handy zu klauen oder Selbstjustiz zu üben? :D
Mal abgesehen davon, dass es riskant sein kann sich mit Kriminellen anzulegen..
Aber ein schönes Beispiel wenn man zeigen möchte wie weit es mit dem Datenschutz noch her ist – traurig.
Insgesamt hört sich die ganze Story aber vor Allem nach Marketing 2.0 an, besser kann man MobileMe nicht an den Mann bringen
Niemand geht bei einem Handy Diebstahl, bei einem solchen Fall in den Knast.:D
MfG
Christian
Traurig? Eher ein schönes Beispiel dafür, was verhindert wird, wenn der Datenschutz übertrieben wird. Datenschutz ist in der Regel Täterschutz, das können sich auch deutsche Gutmenschen gern mal klarmachen. Das eigentlich Traurige an dem Fall ist, daß die untätigen Behörden den Bestohlenen trotz klarer Sachlage alleingelassen haben und er sich daher selber helfen musste. Soviel zur „Selbstjustiz“.
Datenschutz ist Täterschutz? Dann heißt du wohl im richtigen Leben auch Tslees oder hast etwas angestellt, weswegen du dich verstecken müsstest.
Warum schreibst du nicht unter deinem Vor- und Zunamen? Warum hinterlässt du nicht unter jedem Post deine Anschrift, damit man sich bei Meinungsverschiedenheiten mal persönlich treffen kann? Nebenbei möchte ich auch gerne noch wissen, wo du die letzten 5 Tage gewesen bist. Natürlich mit genauen Orts- und Datumsangaben. Wenn dir das zu viel ist, dann lass dir doch einfach einen GPS-Chips implantieren und streame live ins Netz.
Deine Sozialversicherunsgnummer hätte ich dazu auch gerne noch.
Heute übrigens schon auf Youp*rn gewesen?
Wenn du wirklich denkst, dass Datenschutz Täterschutz ist, dann beantworte bitte meine Fragen, wenn du aber deinen Post nochmal überdenkst und zu dem Schluss gekommen bist, dass mich das alles überhaupt nichts angeht, dann verzapfe auch bitte nicht mehr so einen Unsinn.
€ Derme
Gehts vielleicht auch eine Nummer kleiner und ohne Schaum vor dem Mund? Alle Informationen, die in dem sehr illustrativen Fall aus Amerika online abzurufen waren, hatte der Täter oder die übrigen Personen freiwillig gegeben. Warum soll das dann nicht online abzurufen sein? Das, was Du angeblich von mir wissen willst, gebe ich eben nicht freiwillig bekannt.
Mein Argument, dass eigentlich die Polizei helfen müsste, hast Du ganz übergangen, ebenso wie meine Feststellung, dass hier ein Datenschutz, der die vom Opfer abgerufenen Daten unterdrückt hätte, dazu geführt hätte, daß der Diebstahl erfolgreich und das Opfer rechtlos geblieben wäre. Warum ich das sage? Um klarzumachen, daß alles eine Abwägungsfrage ist und nicht so einfach, wie es die Superdatenschützer behaupten. Datenschutz ist auch immer Rechtsverlust bei Opfern. Eine solche Aussage muß man als Erwachsener schon aushalten können, ohne gleich um sich zu schlagen.
Also wirklich verdammt spannend!
Lohnt sich sehr zu lesen!
Ziemlich interessante Geschichte.
Ich finde es toll, dass man mit MobileMe solche tollen Möglichkeiten hat.
für sam freut’s einen natürlich.
auf der anderen seite ist es schon erschreckend, wenn man sieht wie leicht man an bestimmte informationen kommen kann.
Was kostet denn so ein MobileMe Account. Ist doch nicht gerade günstig, wenn ich mich recht entsinne?! Lohnt es sich?
http://www.apple.com/de/mobile.....e/pricing/
Coole Geschichte. Regt doch zum Kauf eines MobileMe Accounts an. :D
wer ein bisschen einen Plan vom iPhone hat, kann das MobileMe Tool auf dem iPhone in Sekunden deaktivieren…
Das wäre mal ne Innovation, dieses mit Passwort zu schützen…
Sorry, reines Glück, dass er an einen so trotteligen Latino geraten war….
Geniales Teil! Und günstiger als ich dachte! Apple vernichtet mal kurz die Netbooksparte! Ich bin ansonsten übrigens WIN7 User….
Hat der Dieb sich umgehend ein Ladegerät gekauft? Am Ende hatte er ja angeblich kaum Geld.Mein Akku hält keine 5 Tage. Interessante Story, die nur funktioniert wenn der Dieb doof ist wie ein Stuhl, das sind aber hierzulande die meisten nicht.