Saugroboter mit Premium-Ausstattung
Dreame X50 Ultra Complete: Er will der neue Beste sein – was ist dran?
Mit dem X50 Ultra Complete hat der chinesische Hersteller Dreame bereits im Januar ein neues Premiumgerät in den Handel geschoben, das sich an Haushalte richtet, die Wert auf eine vollständig automatisierte Reinigung legen.
X50 Ultra Complete: Auf den ersten Blick ein regulärer Dreame-Saugroboter
Äußerlich unterscheidet sich das Modell kaum von den bisherigen Modellreihen des Anbieters. Der X50 Ultra Complete ist ein All-in-One-Saugrobotern mit kombinierter Wischfunktion und Reinigungsstation. Doch beim Blick auf das technische Datenblatt, die App (und den Lieferumfang) zeigt sich, dass Dreame nicht nur einige technische Besonderheiten integriert hat, sondern in Sachen Ausstattung und Ausrüstung über das branchenübliche Maß hinausgehen.
Neue Mechanik für alte Probleme
Allen voran wollen hier die beiden Feature-Neuzugänge „VersaLift“ und „ProLeap“ angeführt werden. Zwei Neuerungen die dem neuen Flaggschiff des Anbieters dabei helfen sollen, alltägliche Hürden besser zu meistern. Zum einen wurde ein Antriebssystem entwickelt, das es dem Roboter ermöglicht, Höhenunterschiede von bis zu sechs Zentimetern zu überwinden.
Werden problemlos gemeistert: Einzelne Stufen von bis zu 4 cm Höhe
Zum anderen reagiert der integrierte Lasersensor flexibel auf die Umgebung: Statt starr auf dem Gehäuse zu sitzen, kann das Modul bei Bedarf abgesenkt werden. So kann der Roboter auch unter flacheren Möbelstücken reinigen – ein Bereich, den viele vergleichbare Geräte bislang meiden. Die Bauhöhe reduziert sich im abgesenkten Zustand auf knapp neun Zentimeter.
Eingefahrener Laser-Turm: Der X50 kann sich klein machen
In der Praxis funktioniert dieser Mechanismus, sofern die Umgebung nicht zu komplex ist. Vor den IKEA-Sockelleisten, wo andere Roboter noch bis an den Rand heran reinigen, weicht der X50 leider aus. Überhaupt zeigt sich das System teils sehr vorsichtig, was dazu führte, dass Bereiche mit eigentlich ausreichender Durchfahrtshöhe stellenweise dennoch ausgelassen wurden. Hier wäre möglicherweise eine feinere Abstimmung der Sensorik durch künftige Softwareupdates hilfreich.
Das Klettern über Türschwellen oder kleine Stufen gelingt durch das ausfahrbare Fahrwerk hingegen weitgehend problemlos. Müssen Hindernisse überwunden werden, hebt sich der Roboter selbstständig kurz an und meistert Teppichkanten, Schwellen und Niveauunterschiede ohne zu stocken und ohne einen langen Anlauf zu nehmen.
Aufgeräumte App: Am besten lässt man alle Einstellungen automatisch vornehmen
Doppelwalze, 20.000 Pascal, gute App
Technisch bietet der Dreame X50 Ultra Complete eine umfangreiche Ausstattung: Die Saugkraft wird mit üppigen 20.000 Pascal angegeben, was bei glatten Böden für überzeugende Ergebnisse sorgt. Teppiche stellen eine größere Herausforderung dar – insbesondere entlang der Kanten, doch hier liegt der neue Kandidat auf Augenhöhe mit aktuellen Wettbewerben wie dem Saros 10 von Roborock.
In der Doppelwalze verheddern sich lang Haare nur noch selten
Die Hauptbürste des X50 Ultra Complete ist als Doppelwalze ausgelegt, die Haare und andere Fasern aufnehmen soll, ohne dass sich diese verheddern. In Haushalten mit langen Haaren (und Tierhaaren) scheint das System auch weitgehend wartungsfrei zu funktionieren.
Für die Navigation kommen verschiedene Sensoren und Kameras zum Einsatz. Diese sollen helfen, Gegenstände zuverlässig zu erkennen und zu umfahren – dazu zählen Möbel ebenso wie Kabe aber auch Haustiere und kleine Alltagsobjekte. In der Praxis funktioniert das System größtenteils zuverlässig, auch wenn es gelegentlich zu Fehleinschätzungen kommt.
Diese sorgen dafür, dass im Zweifelsfall kleinere Bereiche umfahren und nicht gereinigt werden. Wir sprechen hier jedoch über einen Vorsichtsabstand in der Größe eines Speisetellers, wenn der Roboter ein Stromkabel erkannt haben will, wo eigentlich keins liegt. Die ausgelassenen Stellen sind also nicht der Rede wert.
Die Basis: Schmutz- und Frischwassertank, Wischmopp-Reinigung und Staubsammelstelle
Inzwischen erwachsen geworden, vollständig deutschsprachig und gut zu bedienen ist die begleitende Dreame-App. Über diese lässt sich der Reinigungsplan individuell festlegen, Räume können kartiert und in Zonen unterteilt werden. Auch die Intensität der Wischfunktion oder die Anzahl der Reinigungsgänge lässt sich anpassen.
Fast etwas zu viel: 32 Auswahlstufen für die Intensität der Nassreinigung
Die große Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten – darunter 32 (!) Stufen zur Steuerung der Wassermenge – dürfte für viele Nutzer allerdings eher zu viel des Guten sein. Für den Alltag empfiehlt sich daher der automatisierte Reinigungsmodus, der anhand der Verschmutzung selbst entscheidet, wie intensiv und wie oft gearbeitet wird. Dieser ist gut umgesetzt und hat einen sehr hohen WAF.
Die mitgelieferte Station dient nicht nur als Ladepunkt, sondern übernimmt auch Aufgaben wie das Entleeren des Staubbehälters, das Reinigen der Wischmopps mit erhitztem Wasser und deren anschließendes Trocknen.
Wer will kann fast alles Voreinstellungen konfigurieren und editieren
Die Wassertanks – ein Behälter für Frischwasser mit 4,5 Litern und ein weiterer für Schmutzwasser mit 4 Litern – müssen zwar regelmäßig entleert beziehungsweise befüllt werden, sind aber groß genug, dass eine 100 Quadratmeter-Wohnung auch im intensiven Betrieb ohne Eingriff gereinigt werden kann. Alternativ lässt sich ein optionales Schlauchsystem integrieren, das den Anschluss an Wasserleitungen erlaubt.
Zudem befindet sich in der Basis ein Behälter für Reinigungsmittel, der bei Bedarf gefüllt werden kann und die Nassreinigung so um zusätzliche Fettentferner ergänzt.
Reinigungsflüssigkeit und Staubbeutel oben, unter werden die Wischmopps abgelegt, wenn diese nicht benötigt werden
Wichtig zu erwähnen, unternimmt der Saugroboter lediglich trockene Reinigungsfahrten, also Staubsaugen ohne den gleichzeitigen Einsatz der Wischmopps, verbleiben die Wischmopps in der Basisstation. Dies bietet dem X50 mehr Flexibilität und garantiert, dass auch Teppiche mit langen Fasern nicht in Berührung mit den angehobenen Wischmops kommen.
Stärken, Schwächen und Einordnung
Im täglichen Einsatz überzeugt der X50 Ultra Complete durch die vollständig selbstständige Reinigung, durch das stets schmutzige Wasser, das die Effektivität der Wischmopps unterstreicht und die vergleichsweise leise Kombination aus Saug- und Wischfunktion, die besonders auf Hartböden sehr gute Ergebnisse erzielt.
Auch schwer zugängliche Stellen werden, dank der ausfahrbaren Seitenbürste und der beweglichen Wischmopps, gut erreicht. Die Wischmopps werden von der Basis gereinigt und getrocknet – sichtbare Schmutzspuren, müssen hier vergeblich gesucht werden.
Seitenbürste und Wischmopps werden bei Bedarf ausgefahren
Kritisch fällt dagegen die Akkuleistung auf. Trotz des verbauten 6.400-mAh-Akkus – die gleiche Kapazität wie beim Saros 10 – wirken die Laufzeiten insgesamt ausbaufähig. Im Einsatz kann man dem X50 Ultra Complete dabei zuschauen, wie dessen Akku-Prozentanzeige nahezu minütlich nach unten klettert. Insbesondere im leistungsintensiven Reinigungsmodus und bei größeren Wohnflächen kann dies bedeuten, dass der Roboter zwischendurch Energie nachtanken muss, bevor der Reinigungsvorgang fortgesetzt werden kann.
Was uns positiv überrascht hat: Der X50 Ultra Complete unterstreicht seinen Premium-Anspruch nicht nur mit der funktionalen Ausstattung und seinem Listenpreis von 1.499 Euro, der Sauger bringt auch ein Premiuzm-Zubehörset mit, das wir in diesem Umfang noch bei keinem Wettbewerber gesehen haben! Hier liegen nicht nur eine Handbürste, ein Liter Reinigungsflüssigkeit und zwei Ersatzwalzen bei, auch kommt der X50 mit mehreren Ersatz-Luftfiltern, einem zusätzlichen Beutel für die Basisstation und insgesamt 12 (!) neuen Wischmopp-Pads – um Ersatzteilkäufe muss man sich hier bis auf Weiteres keine Gedanken machen.
Endlich mal ein Premium-Sauger mit Premium-Ausstattung
Vollausstattung für 1.299 Euro
Im Rahmen der Amazon Frühlingsangebote ist der Dreamy X50 Ultra Complete derzeit zum Sonderpreis von 1299 Euro erhältlich. Kosten, die der neue Alleskönner jedoch nur rechtfertigt, wenn die speziellen Vorteile der neuen generation – etwa das Überwinden von Schwellen oder die Reinigung unter niedrigen Möbeln – tatsächlich regelmäßig gebraucht werden.
Der Dreame X50 Ultra Complete richtet sich an Nutzer mit hohem Anspruch an Komfort und Funktionsvielfalt. Besonders bei regelmäßigem Einsatz auf unterschiedlichen Bodenhöhen oder in Haushalten mit vielen Möbeln kann er seine Stärken ausspielen.
In weniger komplexen Wohnungen stellt sich hingegen die Frage, ob der hohe Preis gegenüber einfacheren Modellen gerechtfertigt ist. Wer den Roboter als langfristige Entlastung im Alltag betrachtet und Wert auf automatische Reinigung, Navigation und Wartung legt, findet im X50 Ultra Complete ein solides Gesamtpaket – mit kleinen Schwächen, aber vielen Möglichkeiten zur individuellen Anpassung.
1.499,- EUR und ein WLAN-Modul für 10 Cent drin. Eine totale Katastrophe. Bekam das Teil nicht ins WLAN und wenn, dann flog es ständig raus.
Update oder Steuerung ist damit nicht möglich.
Reines 2,4 GHz WLAN und -42 dB Empfang.
Gerät geht zurück
Das find ich auch so schlimm, dass Geräte aus 2025 immer noch nur 2.4GHz Wifi unterstützen. Das geht gar nicht.
802.11n gibt es als Standard seit 2009 und selbst 802.11ac (WiFi 5)ist jetzt schon deutlich über 10 Jahre verabschiedet.
Er will der neue Beste sein, wie keiner vor ihm war. Ganz allein schnapp ich es mir, ich kenne die Gefahr
Ich hab‘ das Teil seit einer Woche und bin total begeistert.
Die App funktioniert tadellos, auch wenn das Handy nicht im lokalen WLAN angemeldet ist. Damit kann man den Roboter von praktisch überall aus steuern und überwachen – oder als mobile Überwachungskamera nutzen. Auf Wunsch macht er sich sogar selbstständig auf die Suche nach Haustieren…
Ich habe auch auf den geupgradet, direkt als er rauskam, der alte Dreame ging zu meinen Eltern. Die Station ist der Hammer, vor allem der Reinigungseffekt auf die Mopps. Mir macht am Roboter selbst jedoch Sorgen, dass der so viele neue mechanisch bewegliche Teile hat. Senkbarer LiDAR, Seitenbürste, Mopps, die Stufensystem – das funktioniert zwar alles gut, aber irgendwie scheint mir das, im Gegensatz zu den frühen Xiaomi-Robotern viel Oberfläche für mögliche Hardware-Defekte zu geben.
Ist am Ende wie bei der Software einfach nur eine Frage der Qualität.
Naja, die Mechanik von Saug/Wischrobotern besteht ja generell im Wesentlichen aus beweglichen Komponenten. Und es ist ja auch nicht so, dass der Roboter ununterbrochen über Türschwellen klettert und den Laserturm ständig ein- und ausfährt.
Wie sieht es eigentlich hier mit dem Datenschutz bzw. Privatsphäre aus?
Unser Roborock S6 MaxV mit Camera und LIDAR ist noch vom „TÜV Rheinland sicherheitszertifiziert“ und der Hersteller versprach z.B., das keine Bilder/Videos auf seinen Servern landen. Wieviel das tatsächlich wert ist, kann Ich natürlich nicht beurteilen.
Mir ist das sehr wichtig, die Grundrisse & Fotos & sogar 3D-Modelle sämtlicher deutschen Wohnungen nicht in die ganze Welt zu schicken.
Dies kommt in den ganzen Tests zu kurz.
Ein absolut richtiger und wichtiger Punkt. Hat auch nichts mit Aluhut zutun, obwohl man den hier sehr schnell aufgesetzt bekommt. Mein nächster Saugroboter ist nur einer mit Thread/Matter und in Apple Ökosystem. Da warte ich gerne noch. Als Dreame ein Newcomer war, war ich sehr begeistert. Die Update-Politik ist aber miserabel. Deshalb bleibe ich erstmal bei meinem sechs Jahre alten Gerät. Und nochmals zum Thema Datenschutz. Bei den Saugrobotern haben wir ja schon krasse Sachen gesehen, iFUN und der Ticker hatten berichtet. Umso mehr mir auch ein Rätsel, wie die Leute völlig sorglos ihre Kameras und Türschlösser einfach in eine fremde Cloud legen. Sieht man perfekt bei YouTube bei den ganzen tollen SmartHome Vorstellungen und wie einfach alles einzurichten ist. Hier ist negativ für mich Aqara zu nennen, obwohl ich selber das meiste von Aqara habe, aber eben im sogenannten HomeKit-Modus und das ist wiederum super. Mit Kontozwang/Cloud nutze ich nichts mehr. Mein Vertrauen liegt da nur bei Apple Home. Selbstverständlich kann man aber hier auch negative Szenarien kreieren, aber da fühle ich mich einfach am besten aufgehoben.
+1!
Gibt es eigentlich noch Modelle ohne Überwachungskamera? Würde eigentlich gerne mal meinen alten eufy-Robovac austauschen.
Roborock Q Revos sind soweit ich weiß ohne Kamera. Wozu sollte man eine Kamera brauchen? LiDAR plus nahfeldsensorik reicht völlig!
Es gibt eine großen Sinn für eine Kamera. Mittlerweile gibt es Bilderkennung, die dazu dient Objekte vor dem Sauger zu erkennen. Ist es eine Legofigur, ein USB-Kabel, oder Kornflakes – um ein paar Beispiele zu nennen. Was soll weggesaugt werden und was nicht.
Natürlich hat das was mit Aluhut zu tun. Ein Problem, das es auch wirklich nur in Deutschland gibt.
TÜV Zertifizierungen sind NICHTS wert. Ich saß selbst in einer Bank mit am Tisch, die die Zertifizierung gekauft hat (damals TÜV Süd)
Der Bericht über den Mova war insgesamt etwas positiver muss ich sagen. Würde mir insgesamt von euch wünschen, die Geräte ein wenig stärker in den direkten Kontext mit anderen Geräten, die ihr getestet habt, zu setzen.
+1
Wäre wirklich hilfreich. +1
Ich überlege seit einigen Jahren mir einen Saugroboter zu zu legen. Hans bei den Preisen dann immer wieder verworfen, weil 1000+ € doch viel Geld sind.
Hat jemand von euch (sehr) gute Erfahrungen mit günstigeren Modellen?
Die Wohnung ist 85m2 groß, hauptsächlich ebenerdig mit Parkett und nur 3 grosse Teppiche. Eine Wischfunktion muss nicht sein.
Schau mal nach den Roborock Qrevo Modellen. Da wirst du sicherlich fündig. :)
Achte mal auf Angebote z. B. Black Friday. Dort bekommst du auf Modelle teilweise ca 30 % Rabatt. Oder sieh dir Vorjahresmodelle an,
Danke euch beiden, ich schaue mir den Roborock mal an und halte Ausschau nach nem guten Deal. :)
Hab mir gerade als Ersatz für meinen uralt Neato einen Roborock Q5 mit Absaugstation gekauft und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Reines Saugmodell ohne Wischfunktion (absichtlich). Unsere 160qm saugt er rasch, leise und die Katzen sind auch nicht gestört von ihm. Ich war nicht bereit >>500€ für einen Sauger auszugeben. Und für (in Aktion) 260€ war das Ding ideal. Alternativ hätt ich den Q7 in Betracht gezogen, aber mir war der doppelt so große Staubbehälter wichtiger als eine Wischfunktion
Ich kann von Dreame nur absolut abraten. Hatte den X40 Ultra Complete, der hatte den Fehler, dass er die Mopps nicht wieder installieren konnte. Dreimal Reparatur, jedes mal „Kein Fehler gefunden“. Ich musste zwei Monate mit dem (sehr schlechten) Kundendienst von Dreame diskutieren und erst als ich mit einem Anwalt gedroht habe, wurde mir der Kaufpreis erstattet. Nie wieder Dreame. Egal wie gut das Produkt ist. Bei MediaMarkt wurde mir auch bestätigt, dass die Kunden mit Dreame die meisten Probleme haben.
Hier ebenso, L10S Ultra, Akku nach weniger als zwei Jahren komplett platt. Ich sollte das komplette Gerät einsenden, inklusive Basisstation, für einen Akkutausch. Den habe ich dann zulasten der Garantie selbst vorgenommen. Extrem schlechter Service.
Irgend wie sind Saugroboter in dieser App sehr beliebt aber in der Praxis unabhängig vom Modell völlig unbauchbar. Jedenfalls wenn man keine leere Halle hat, sondern Schwellen, dicke Teppiche, Stühle, Tische und andere bewegliche Möbelstücke.
Das sind genau die Herausforderungen, die der X50 mit Bravour bewältigt.
Genau , aber es gibt auch glatte Böden, keine Teppiche oder Schwellen, und da funktionieren sie recht gut.
Da muss man klar sagen, dass es auf YouTube wirklich eine Vielzahl an guten Kanälen gibt, die das Thema seit Jahren detailliert beleuchten. Bitte informiere dich da mal.
Moin Mike, könntest du mir einen der Kanäle nennen? :) Hab Lust in die Marterie einzusteigen, aber habe gemerkt, dass es echt viele Videos gibt, die mehr Werbung sind, als echte objektive Informationen.
Ich habe das Modell seit 2 Wochen im Einsatz und bin total begeistert. Vor allem die Wischfunktion, ganz streifenfrei. Alles geht sehr zügig. Hindernisse werden erkannt und fotografiert. Die Bodenbeläge (Fließen, Laminat, Teppich) werden automatisch erkannt. Reinigung und Trocknung, ebenfalls automatisch. Man muss nur das Schmutzwasser entfernen. Und hin und wieder mal nachsehen, ob genügend Frischwasser im Tank ist. Alles tipptopp! Mein schon sehr in die Jahre gekommener Xiaomi VakuummSauger hat nun berechtigt ausgedient. Meinerseits eine volle Kaufempfehlung, trotz hohem Preis.
Ich besitze ihn seit Erscheinungsdatum und bin auch absolut begeistert.
Er klettert wirklich über die Schwellendrüber, was bei mir 4,5 cm sind und der Anspruch war.
Die Reinigungsleistung ist für mich auch absolut überzeugend, und alle Bereiche werden ohne runde Ecken gereinigt.
Akkuleistung finde ich persönlich überzeugend, da er ja sowieso nach zwei Räumen oder voreingestellte Zeit von maximal 40 Minuten die Wischmobs reinigt und sich frisches Wasser holt und dort auch wieder Prozente auflädt.
Von dem her reicht es völlig aus für circa 100 m².
Das Zubehörset ist wirklich umfangreich.
Würde ihn jederzeit wieder kaufen!
Ich habe meinen Saugroboter das schlechte Reinigen der Kanten abgewöhnt indem ich rechts vom Laserscanner einen kleinen Gegenstand angeklebt habe. Jetzt tastet es sich an den Wänden wie die alten dummen Sauger langsam und gründlich an der Wand entlang. Den Rest des Raumes reinigt er normal wie ohne Gegenstand.
Ich brauche sowas nicht, ich habe dafür geheiratet und meine Frau unterstützt allerlei Funktionen. Updates via Sprachkommentare funktionieren auch wunderbar und ohne Probleme. ;-)
Ich sag mal so; saubre Sache, Dude!
Kannst du mir mal bitte die Modellbezeichnung nennen.
Schade, ich habe etwas kritisches über meine Erfahrung mit Dreame kommentiert, aber es wird anscheinend nicht freigeschaltet.
Meiner ging zurück. Der 10r reinigt die 120m2 nun in ca 50% der Zeit.
Es ist ein Dilemma, China Ausspioniergeräte gerade solche die sehr viel sensorik verbaut haben, kommen mir nicht ins Haus. Aber ich sehe auch keine gute europäische oder meinetwegen noch amerikanische Alternative.
Bzgl Durchfahrtshöhe könnt ihr in der App aber noch Einstellungen verändern. Da müsst ihr nochmal nachschauen. Dann wird er auch nicht mehr so vorsichtig sein!