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Falsche Videos, falsche Bewertungen, echtes Geld

Entwickler resigniert: „App Store voll von fiesen Abo-Fallen“

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Bei Kosta Eleftheriou, dem Entwickler der Apple Watch-Tastatur FlickType, war der Geduldsfaden gerissen. Zum Wochenende verschriftlichte der Programmierer seine Erfahrungen in Apples App Store auf dem Kurznachrichten-Portal Twitter und prangerte hier an, was ihn während seines Arbeitsalltages schone eine ganze Weile beschäftigte. Der App Store hat ein großes Problem mit fiesen Abo-Fallen, die sich mittlerweile nicht mal mehr die Mühe machen, funktionale Apps bereitzustellen.

Tasten Abos

Drei unterschiedliche Tastatur-Abos

Falsche Videos, falsche Bewertungen, echtes Geld

Selbst mit der erfolgreichen Apple Watch-Tastatur FlickType im App Store vertreten, hat sich Kosta in den vergangenen Wochen vor allem mit direkten Konkurrenten beschäftigt und ist hier auf ein Muster gestoßen, das sich immer wieder beobachten ließ: Statt mit funktional ähnlichen Anwendungen mit FlickType zu konkurrieren, kümmerten sich die Mitbewerber gar nicht mehr um ein eigenes Produkt, sondern nur noch um die Illusion dessen.

Tastatur Apps

Abo-Apps ohne Funktion: Eine unvollständige Auswahl

Häufig nutzt die Konkurrenz einfach Videos und Bildschirmfotos der echten FlickType-Anwendung, um ihre Downloads zu bewerben. Und beworben wird viel. Vor allem mit Video, vor allen in sozialen Netzwerken.

Griffen interessierte Anwender dann zu, starten die Apps für gewöhnlich mit weißen Bildschirmen, auf denen durchgängig nur ein Bedienelement eingeblendet wurde: ein Knopf zum Abschluss eines Abos, gerne mit Kosten in Höhe von $400 oder mehr pro Jahr.

Abo Bildschirm

Direkt nach dem ersten Start eingeblendet: Der Abo-Bildschirm

Unbedarfte Anwender, die diese Abfrage bestätigten – und davon gibt es nach wie vor hunderttausende – waren in einer funktionslosen App mit weißem Bildschirm gefangen. Zwar beschwerten sich viele in den App Store-Rezensionen, da dieser vor falschen 5-Stern-Bewertungen überquollen, gingen die kritischen Wortmeldungen in der Masse der Fake-Rezensionen nahezu vollständig unter.

Kosta Eleftheriou ist frustriert: „So please Apple, do something. I’m pretty close to giving up here.“

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02. Feb 2021 um 15:04 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Mal zum Verständnis. Man muss doch immer noch ein Abo bestätigen (bei FaceID mit dem Doppelklick)! Wie können da überhaupt Abos zustande kommen? In der Einblendung steht doch alles samt Preis!?

    • Dachte ich auch so. Ein bisschen Selbstverantwortung sollte man jedem zutrauen können. Wer darauf reinfällt, bekommt wenig Mitleid von mir

      • Mir ist’s am Anfang durchaus auch passiert, dass ich ausversehen eine App gekauft habe, weil ich kein Abbrechen gefunden habe.

        Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass der Durchschnittskäufer eines 1000€ iPhones nicht gerade der jugendliche Techie ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass einige bei den Abos hängen bleiben – es gibt ja auch schlicht keine offensichtliche art diese wieder loszuwerden.
        Dieses Interface wurde von Apple ja extra-beschissen gestaltet, dass man ohne Suchmaschine gar nicht so leicht herausfindet, welche Abos man hat.

      • Ach ja. Ich vergesse immer wieder: Die Nutzer, auch du, wollen zugemüllt werden.

    • Ich hatte kürzlich auch so einen Fall – kostenloses Probeabo, und ohne, dass ich irgendetwas anderes bestätigt hatte, das 1-Jahres-Abo für 55 Euro an der Backe (PlatnIn) – und ich bin iPhone-User seit dem ersten Gerät, ich habe schon ein paar Apps in meinem Leben gekauft.

      Beschwerde bei Apple hat genau gar nichts gebracht, der Developer selbst meldet sich mit der immer selben Standard-Antwort.

      Also: Augen auf beim App-Kauf und immer auch die negativen Bewertungen lesen!

    • Das Victim blaming ist hier fehl am Platz. Ja, der Nutzer nickt die Abbuchung ab, viele sind hier aber schlicht überfordert, kennen nicht die richtigen Beschwerdewege, gehen davon aus, dass so etwas nicht im App Store passieren kann. Wissen nicht wie man bereits bezahlte Abos storniert, diese meldet oder gar rückabwickelt.

      • Naja das hat ja nichts mit victim blaming zu tun.
        Egal ob FaceID mit Doppelklick oder TouchID mit Fingerabdruck, man muss doch an der Stelle „immer“ aktiv werden. Selbst wenn jemand so doof sein mag oder von mir aus auch überfordert und die Einblendung nicht liest, so ist immer noch eine Aktion nötig um den Kauf abzuschließen. Anders geht das nicht. Selbst wenn manch zwielichtiger Entwickler sich das vielleicht wünschen würde. Von daher greift hier schon die Eigenverantwortung oder unterschreibt jemand etwas ohne vorher den Vertrag zu lesen?

      • Phil, gerade Touch-ID ist hier zum Beispiel gar nicht so sicher, wie man denken mag. Um den Download der zu bestätigen, hat man den Finger auf dem Homebutton. Wenn man womöglich zweihändig bedient und der Finger auf dem Homebutton verweilt, kann es passieren, dass man schneller eine Abbuchung autorisiert hat, als gedacht. Bei Face-ID muss man immerhin aktiv den Power-Button zweimal drücken – das passiert eher weniger aus Versehen. Aber „eher weniger“ ist auch nicht „gar nicht“. Mir ist das noch nicht passiert und ich wünsche es niemanden, aber wenn ich da an meine unbedarften Eltern denke, die trotzdem gerne ein iPhone nutzen, weil es so viele Vorteile bietet.

      • Finde ich richtig deine Aussage. Ich sehe das genauso und Apple muss da eingreifen

      • @Nicolas: Dankeschön, sowas lag mir auch auf der Zunge. Gerade mit Homebutton und Touch-ID hat man so eine Geschichte schneller bestätigt, als mancher das selber mitbekommt.
        @Phil: Natürlich unterschreibt man STÄNDIG Dinge ohne den Vertrag zu lesen. Du bezahlst mit Karte im Laden ohne vorher den Vertrag zu lesen. Du benutzt Software ohne vorher den Vertrag zu lesen. Du akzeptierst seitenlange Nutzungsbedingungen ohne vorher den Vertrag zu lesen. Die einzigen Dinge, die mir so spontan einfallen, bei denen ich einen Vertrag komplett gelesen habe, sind die meisten Versicherungen und die Immobilie.
        Aber egal, Du machst das anders, ist ja ok.

        Finde es aber (auch hier wieder) bemerkenswert, dass Betrüger offensichtlich (!) gezielt Menschen ausnehmen und deren Schwächen ausnutzen und hier nicht der Tenor ist: ‚Sowas gehört strafrechtlich geahndet und zusätzlich aus dem Appstore geworfen‘ sondern ‚Selber schuld, was fällt man auch darauf rein‘.
        Und genau das ist der Kern von Victim-blaming… was hat die auch so einen kurzen Rock an… was läuft der auch nachts in der Gegend rum… warum macht man auch mit dem Laden Geschäfte… usw usw usw

    • Victim Blaming… nie gehört… muss ich mal googlen… aber ehrlich, ich kann doch NICHTS kaufen oder abonnieren ohne abnicken per FaceID mit Doppeltip rechts. Insofern versteh ich schon den Erstpost, wieso man blind zustimmt

      • Sehe ich auch so. Wer nicht lesen kann und dann es noch explizit bestätigt halt hat Pech. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Ein altes gutes Sprichwort.

      • @Devil97 und @larsn Ich gehe mal davon aus, dass Ihr mit dem iPhone in der Wiege groß geworden seid. Tatsächlich gibt es Menschen (ich persönlich denke tatsächlich grad an einen Ü70jährigen), die sich aufgrund des – vermeintlich einfachen und sicheren Ökosystems – bewusst für Apple und gegen Android entschlossen haben. Und tatsächlich scheint es eben nicht so klar und einfach zu sein, wie Ihr beschreibt. Besagte Person hat z.B. bei einer bekannten Pflanzenerkennungs App schon 2mal aus Versehen das Abo abgeschlossen. Mir würde das vermutlich auch nicht passieren. Aber seid doch bitte nicht so arrogrant zu behaupten, dass das nur am Endanwender liegt. Apple, aber auch die Entwickler tragen hier eine Verantwortung, die IMHO nicht auf die Kunden abwälzbar ist.

      • Fabfrodo… selbst wenn diese einfache Sache nicht mehr funktioniert weil Kd zu sowas nicht mehr in der Lage ist, dann gehört ihm das Handy weggenommen. Solange politisch solche Abo“fallen“, sofern es überhaupt welche sind wenn es abgenickt werden muss, ermöglicht werden gibt es keine andere Hilfe. Aber ehrlich das lege ich nicht dem Habdyentwickler zur Last. Ohhhh hier kann man „leicht“ ein Abo anklicken… ne der kommt hier nicht rein… es muss extrem schwierig sein damit alte Leute es nicht ausersehen klicken… denkt mal drüber nach. Da läuft was dringend falsch

      • Sollte eigentlich so sein. Aber trotz aller Vorsichtsmaßnahmen sind bei mir die IN-App-Käufe deaktiviert. Ich glaube, bis jetzt habe ich die nur mal bei Super Mario Run genutzt, das war es aber auch schon.

      • Devil97, vermutlich bist Du erst 23. warte einfach ab, bis Du älter wirst und die Technik um Dich herum nicht mehr beherrscht.

        Du bist nicht allein auf der Welt, und solche Sprüche wie „gehört das Handy weggenommen“ spricht auch dafür, dass die Birne in Deinem Kopf sehr energiesparend ist.

      • Bob, du hast nicht mal die Hälfte geraten, also erzähl mir nix. Manche haben besser kein Smartphone

      • 1. ist es in dem Dialog nicht einfach zu erkennen, dass ich gerade ein Abo abschließe, da der normale Dialog für einen Download zu ähnlich ist.

        Und 2. ist die Bestätigung auf Knöpfen, mit denen ich sonst solche Dialoge abbrechen kann (Home/Power Knopf)

        Eine grüne „ja“ und rote „nein“ Taste finde ich auch nicht in dem Dialog.

        Da Apple nicht blöd ist und sich auch mit UX auskennt, gehe ich von Absicht aus, da man ja mitverdienen kann.

      • Devil97, ich habe keine Ahnung, was für ein Mensch Du bist. Aber wie abfällig Du über Dritte sprichst, die Du nicht kennst, lässt Dich in keinen besonders guten Licht erscheinen. Besagte Person ist top fit und dürfte Dir so einiges an Wissen und Lebenserfahrung voraus haben. Und darüberhinaus solltest Du Dir mal Gedanken machen, was in der jetzigen Zeit der Vereinsamung im Lockdown ein Smartphone für alte Menschen bedeutet. Also, erst mal nachdenken und Lebenserfahrung sammeln!

      • Die Einstellungen muss man auch erst mal finden…

  • Die Welt ist fies und ich habe den Eindruck, dass die kriminellen Machenschaften auf allen Gebieten immer mehr zunehmen.
    Ich hoffe sehr, da Apple wenigstens dort,wo sie können, etwas dagegen unternehmen, damit ehrliche Leute nicht noch mehr über den Tisch gezogen werden.

  • Dachte Apple würde prüfen was im App Store landet, sieht irgendwie nicht so aus.

  • Mein Sohn ist auch in die Falle getappt ohne es zu merken,
    Lediglich an meiner Benachrichtigung merkte ich es das ein Abo abgeschlossen wurde. Meine Bewertung zu der App wurde nicht veröffentlicht. Letztens habe ich eine App gesucht und verschiedene geladen. Nur eine davon wollte mir kein Abo aufschwatzen. Der AppStore ist für mich Tod.

    • Interessante Erfahrung, nicht?

      Gute Bewertungen werden veröffentlicht, kritische oft nicht. Eine Erfahrung, die ich leider teile, weswegen ich mit Bewertungen sehr zurückhaltend geworden bin.

      Und wieder sind es die guten und ehrlichen Entwickler, die das Nachsehen haben.

      Apples AppStore ist echt ein Sauladen…

  • …und das ist genau DER Grund, warum ich die In-App-Purchases deaktiviert habe!

    InApp-Käufe sucks!

  • Dank Euch bekomme ich immer nur gute Tipps für Apps. Für mich völlig ausreichend.

    Wenn aber die Kinder was wollen geht die Sch**** los. Alles was die
    Kinder interessant finden hat unfassbare In-App-Kaufpreise. Alles riecht für etwas erfahrenere User 10m gegen den Wind nach Abzocke. Auffällig ist oft die gleiche Preisstaffelung.
    Ich erziehe anhand dieser Negativbeispiele meine Kinder. Inzwischen durchforsten sie auch mehr Infos bevor sie zu mir kommen.
    Wenn sich aber keiner um die Kleinen kümmert, kann ich mir gut vorstellen, dass das mal schief gehen kann. Und bezogen auf die Anzahl der iPhoneUser muss es ja nur ein winziger Prozentsatz an Usern sein, der hereinfällt. Das was hinten rauskommt ist lukrativ genug das Spiel immer weiter zu treiben.

    Apple macht hier einen super schlechten Job.

    • Gibt ja eine Kindersperre. Aber da sind nunmal die Eltern verantwortlich. Das was du als Erziehung beschreibst müsste eigentlich selbstverständlich sein.

    • Auf den Geräten der Kinder entweder die IAPs abschalten oder die Geräte in die Familienfreigabe einbinden, dann muss ein Elternteil erst einen Kauf bestätigen.

      Das macht den AppStore natürlich nicht besser, aber es erspart unangenehme Überraschungen.

    • Die Preistaffelung ist nicht auffallend, die ist quasi vorgegeben. Allerdings ist es richtig das vor allem Spiele und ähnliches Zeugs teils horrende Preise für digitale Verbrauchsgüter fordern.

  • Ich denke der „gute“ Entwickler hat hier das Problem. Wenn ich nach zwei Versuchen eine gute App zu finden, immer nur auf teure Abos stoße, die ich nicht will, teste ich nicht die legitime/gute App des Griechen und er kann nicht ehrlich Geld verdienen.

  • So etwas ärgert mich fundamental, denn das war der Grund warum ich von Android zu Apple gewechselt bin: gute Vorprüfung durch Apple, keine Abo-Fallen, keine App Abzocke, keine Viren etc.

    Da wäre ich ja bei Android weitaus besser aufgehoben, da aufgrund der größeren Verbreitung diese Schein-apps viel schneller identifiziert werden.

    • Man müsste definieren was Abo-Fallen sind. Wenn ein Nutzer aktiv werden muss um ein Abo abzuschließen (und anders geht das nicht, ein Tap auf den Bildschirm reicht nicht aus), kann man kaum von einer Falle sprechen. Das man allerdings anderswo besser aufgehoben ist, mag wohl eher Wunschdenken sein.

  • In-App-Käufe nicht erlauben,Augen aufhalten,bevor man die App herunterlädt und den gesunden Menschenverstand walten lassen.Fertig!

  • apple versaut gerade seinen größten pluspunkt. den appstore. ich habe mich in den anfangszeiten stundenlang im appstore aufgehalten und war begeistert was es alles gab. habe auch viele apps geshoppt. mittlerweile ist der appstore beinahe tod für mich. wie es mein vorredner schon sagte, gerade wenn man was für kinder sucht findet man nur misst. apss voller werbung oder sinnloser in app käufe. wie im artikel schon beschrieben, nachgeahmte apps ohne inhalt und neuerdings noch abos, abos und nochmal abos. von den vielen apps die ich in der vergangenheit gekauft habe und viel geld ausgegeben habe funktionieren nur noch wenige und oder stellen nun auf abo um. mir vergeht die lust. wenn apple nicht bald eine kehrtwende macht wird sich das in zukunft nachteilig auswirken.

  • Ich lade grundsätzlich keine Apps die in App Käufe bieten. Ich zahle gerne einen Preis für eine gute App. Abos erst recht nicht.

  • Bei Airmail ist das X oben rechts fast genauso hell wie der Hintergrund, für den Abo Abschluss drückt der Apple Zensor beide Augen zu.

  • Auch wer seine Haustüre nicht verschließt, darf nicht bestohlen werden.

  • Hier spricht mal einer Klartext und Apple schmückt sich mit ihren so genannten umsetzen bei Apple läuft vieles auf Betrug hinaus

  • Die obige Diskussion zeigt eines der großen Probleme der Jetzt-Zeit: what-about-ism
    Im Artikel geht es darum, daß Apple sich endlich um diese offensichtlichen Betrüger kümmern soll und diese aus dem AppStore zu schmeißen hat. Darum geht es.
    Kommentiert wird (völlig ungefragt), ob die Leute nicht zu doof sind; warum wer sowas anklickt; Opfer sind selbst schuld …etc.
    Das ist völlig am Thema vorbei! Erst lesen, dann einen Moment nachdenken, das gelesene verarbeiten und dann kommentieren wäre hier die wünschenswerte Vorgehensweise.
    Wollen wir solche Betrüger im AppStore und sehen wir Apple hier in der redaktionellen Verantwortung?

    • +1
      Apple ist hier eindeutig in der Verantwortung, die schwarzen Schafe aus dem AppStore zu kicken. Wie kann ein Konzern von Qualität sprechen, wenn Apps geklont und mit überzogenen Abos im Store angeboten und bei der Suche auch noch prominent als erste Treffer platziert werden (mit offensichtlichen Fake-5-Sterne-Bewertungen). Beispiel: QR Scanner App, 3 Tage Trial, Jahresabo €30

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