Teils 40% Aufschlag
Elektrotanken: ADAC und ENBW mit drastischer Preiserhöhung
Der ADAC erhöht die Preise für seinen Elektroauto-Tarif ADAC e-Charge drastisch. Wir haben in der Vergangenheit ja schon mehrfach über den per App nutzbaren und bislang auch preislich durchaus attraktiven Tarif berichtet. Jetzt steigen die Preise pro Kilowattstunde um teils mehr als 40 Prozent.
Während der Automobilclub bislang nicht nur mit sehr attraktiven Preisen für ein e-Charge-Angebot werben konnte, sondern damit verbunden für die Nutzung der langsameren AC-Ladestationen günstigere Preise berechnet hat, als wenn man die DC-Schnelllader verwendet hat, wird künftig nicht mehr zwischen diesen Technologien unterschieden. Vom 17. Januar an zahlen Nutzer von ADAC e-Charge pauschal den gleichen Preis, unabhängig davon, ob sie schnell oder langsam laden.
Generell wird die Kilowattstunde an allen Ladesäulen, an denen sich die ADAC-Ladekarte oder die damit verbundene App ENBW mobility+ nutzen lässt, dann mit 60 Cent berechnet – ganz egal ob man sein Fahrzeug langsamer beispielsweise über Typ-2 lädt oder einen Schnelllader benutzt. Als einzige Ausnahme wird das Laden an den Ladestationen des Betreibers Energie Baden-Württemberg (ENBW) günstiger angeboten, hier bezahlt man als e-Charge-Kunde lediglich 51 Cent pro Kilowattstunde. Als Ausnahme in die andere Richtung wird weiterhin das Laden an Ionity-Ladesäulen mit einem Preisaufschlag und künftig dann 79 Cent pro Kilowattstunde berechnet.
Überraschend heftiger Preissprung
Auch wenn Preiserhöhungen in diesem Segment zu erwarten waren, präsentieren sich die vom ADAC neu angekündigten Preise durchaus heftig und dürften nicht wenige Nutzer dazu veranlassen, sich nach Alternativen umzusehen. Für das Angebot des ADAC spricht die stetig weiterentwickelte und sehr gut funktionierende App. Abrechnungstechnisch sehen wir aber auch unabhängig von der aktuell angekündigten Preiserhöhung Verbesserungspotenzial. So verhindert die an sich sinnvolle Blockiergebühr beispielsweise, dass man sein Auto spät abends an eine öffentliche Ladesäule hängt, um dies morgens dann vollgetankt abzuholen. Andere Anbieter setzen diesen Strafzuschlag während der Nachtstunden aus.
Somit wäre (m)ein verbrenner wieder günstiger auf Langstrecken.
Hatte das mal für 7,5l Benzinverbrauch bei 2 euro den Liter durchgerechnet.
Bei angenommenen 16 kWh auf 100km ist der break even irgendwo bei 60cent pro kWh zugunsten des verbrenners.
Klar hat elektro auch noch weitere Vorteile aber rein bzgl. „Kraftstoff“ lohnt es nicht mehr wenn man auf das öffentliche Laden angewiesen ist.
Voll und Ganz bei dir … war heute von meiner Mail auch geplättet. Dann haben se es noch mit Tariftransparenz beworben … lächerlich. Ein DC Lader darf von mir aus teurer sein weil er mehr technik hat. Aber AC? Nicht nur, dass ich nach 4 Stunden (auch Nachts) die Säule räumen muss
Daher danke ich allen Beta Testern für Elektroautos und fahre weiterhin Verbrenner mit Flexibilität.
Nur wenn man nicht zu Hause laden kann oder Unterwegs beim Aldi.
Durch THG bekommt man ca 350€ pro Jahr- damit kann man etwa 900KWh unterwegs laden = über 5000 Km.
Ich verstehe deine rechnung nicht so ganz, ich komme bei deinen Angaben beim Benziner auf 15€ / 100km und beim Elektro auf 9,60€ / 100km oder hab ich da was übersehen?
Nöp, hast du nicht.
Rechne mal die Umstellung auf ein Elektrofahrzeug noch ein. Mein Auto von 2004 hält mindestens noch bis 2032.
Solange bis Benzin wieder teurer wird.
CO2 Abgaben sind aktuell ausgesetzt = wird wieder teurer
Und das Jahr für Jahr. Die Rechnerei lohnt sich überhaupt nicht.
Erreichst du die 16kwh oder ist das schön gerechnet? Wenn ja, mit welchem Auto?
Tatsächlich sind die 16 kwh mit einem Model3 gut drin. Im Frühjahr (Klima musste kaum was tun) mit max. 120 Km/h lag ich bei ca. 13-14. Jetzt im Winter und mit Winterreifen bei ca. 16.5-17. Allerdings nur der Verbrauch, Ladeverluste von geschätzt5% oder gar mehr nicht eingerechnet. Ein Model3 ist tatsächlich sehr effizient, ein E-SUV wird das nicht erreichen.
*lach* mit 120 verbraucht selbst mein BMW 540i nur noch knapp über 6l/100km
Da hast du absolut recht und 530d mit 86ps fahre ich selbst mit überwiegend Autobahn mit 6.2
Bei 86PS läuft Dein 530d aber auch nur noch auf 2 Pötten….
Und? Die Zylinder schalten sich halt ab wenn sie nicht benötigt werden.
„lach“ aber er macht immer noch Abgase….
Ja, besonders nach dem Verzehr von Zwiebeln oder Bohnen.
Und wieviel Abgase macht die Kohle um den Strom herzustellen?? Klar, Klimaneutral :-)
Diesel oder Benzin wächst aber auch nicht an Bäumen. Der Rohstoff muss abgebaut, transportiert, verarbeitet und wieder transportiert werden. Dann ist er im Zentrallager und noch nicht mal an den Tankstellen. Also die Rechnung geht schon eher für den Stromer aus. Über Klimaneutral lässt sich aber wirklich streiten, buzzwordbingo eben.
Kennt man ja, Spione haben nur Feinde, wir haben Agenten oder Nachrichtenoffiziere
Der deutsche Strommix hatte 2021 420g co2/kWh. 16*420/100 macht 67,2g co2/km im worstcase also immer noch wesentlich besser als Verbrenner. Tatsächlich laufen die meisten Ladestationen auf Grünstromverträgen.
Schaffe ich mit einem Nissan Leaf problemlos.
Lach – Lach
mit meinem TGi (ein CNG-Verbrennet) komme ich bei 120 km/h auf 4€ pro 100 km.
Wieso? Selbst bei 60 Cent ist ein Elektroauto noch günstiger auf 100 km. Steuern, Versicherung, Verschleiß noch nicht mal eingerechnet. Wer dann noch ne PV Anlage hat, fährt noch lange günstiger. Bleibt nur der Anschaffungspreis
Hoffentlich steigt das Laden der Elektroautos ins Unermessliche!
Erklär
Ist halt der Neid, eines der sich kein neues Auto leisten kann.
Wird es, Strompreis Lobby wird das schon richten.
Was ist besser Strompreislobby (wobei wohl eher das Merit Order Prinzip schuld ist) oder Ölkartell OPEC(+)?
Nach deiner Rechnung ist der Verbrenner 56 Prozent teurer…15 zu 9,60 Euro? Oder habe ich in Mathe gefehlt?
Na dann rechne mal lieber noch mal nach …
Crashy, bei 7,5l/100km kommst du teurer. Wobei 7,5l auch extrem viel sind. Ich kam im Schnitt auf 4,2l bei einer 2Liter Maschine mit 184PS. Fahre nun aber seit 6 Monaten trotzdem ein eAuto, für das tägliche pendeln.
Ich komme auf andere Zahlen:
7,5 Liter * 2 Euro je Liter ergeben in Summe 15 Euro .
16 KWh * 0,60 Euro je KWh = 9,60 Euro
Der break-even wäre mit deinen Annahmen bei 92 Cent je KWh erreicht.
Ich verbrauche allerdings eher um 20 KWh je 100 Km (Durchschnitt über ein Jahr inkl. Sommer und Winter auf etwa 20.000 km); Davor im Diesel ca. 6 Liter…
Es entfallen jedoch auch andere Verbrennerkosten (AdBlus, weniger Verschleiß, weniger Wartungen, keine Kfz-Steuer … Damit hole ich nicht die höheren Anschaffungskosten zurück, aber es passt noch (wenn auch zähneknirschend) – zumal Elektrisch Fahren schlicht wirklich sehr viel angenehmer ist.
Unabhängig davon sind die Preiserhöhungen schon frech, weil man kaum ausweichen kann (so wie an Autobahntankstellen auch seit Jahrzehnten freche Aufschläge auf Kraftstoff bestehen – egal ob Diesel oder Benzin).
Frech aber insbesondere deshalb, weil an den Strombörsen die Preise mittlerweile wieder sehr stark gesunken sind und damit im Wesentlichen die Abhängigkeiten von den Energieunternehmen ausgenutzt werden.
51ct lohnt sich dann nicht mehr. Ich lade dann nur noch zu Hause. Da zahle ich dann nur 40ct.
Wieso lohnt es sich bei 51ct nicht mehr. Erklärung bitte.
Aldi kostet 39ct pro KWh aktuell an Schnelladern.
Und wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist kann man über Auslandsanbieter mit Roaming 0,38ct an DC Säulen bezahlen. Aldi gibts auch noch, korrekt. Gibt viele Möglichkeiten
Kannst du mir bitte einen Tipp zur Umsetzung geben?
Über welchen Anbieter machst du das?
Würde mich sehr interessieren!
Bitte ein paar Infos :-)
Ein Beispiel: Swisscharge hier Lokal bei Pfalzwerken (123 Energie) 150KW Lader (bsp Hornbachmärkte und div. andere Standortorte) laden für 0,38ct. Über swisscharge roaming spart man sich die (glaube 9 Euro) Grundgebühr bei 123 Energie. Anstecken, 0,38ct und fertig.
Mein Kommentar wurde direkt wieder entfernt. Keine Ahnung wieso: Kurzfassung Swisscharge bei Pfalzwerken und 123 Energie 0,38ct
EnelX mit dem JuicePass ist nochmal ein ganzes Stück günstiger.
Könnt ihr auf Enel und Swisscharge noch weiter eingehen bitte. Es kann doch nicht sein dass ich das so einfach nutzen kann, oder? Reicht eine App oder muss man sich eine Karte beantragen?
Kannst du – einfach nutzen …
Die Ironie bei der ganzen Sache – einen echten Anreiz zum Umstieg, hin zu einer neuen Technologie, sehe ich da wenig! …oder brauche ich eine Brille?
Langfristig gesehen wird Benzin immer teurer.
Und Strom auch!!!
@silverstar: Quelle?
Bei Strom gibt es wenigstens die Möglichkeit durch PV Anlagen und andere erneuerbare Energien unabhängiger von den Despoten, Terrorfinanzierern und Folterknechten der OPEC zu werden. Das ist mein Hauptgrund dafür auf ein eAuto umzusteigen. Außerdem zahle ich für den Strom nichts, denn den zahlt mein Arbeitgeber. Auch zu Hause. ;-)
@silvrstar
Solange man nicht auf EE setzt, auf jeden Fall.
Mir will zwar nicht in den Kopf gehen, warum man sich so dermaßen gegen Strom durch Sonne und Wind sträubt, aber wahrscheinlich liegt es einfach daran, daß die meisten Menschen lieber ein paar Unternehmen die Taschen füllen wollen, als selbst oder im kommunalen Kreis Strom zu produzieren.
Verstehe, wer will.
Ach ja, fossile Energieträger sind übrigens endlich. Uran nebenbei auch.
Der Punkt ist doch, dass Strom aus erneuerbaren Energien der günstigste auf dem ganzen Markt ist und die Betreiber der Ladesäulen die Kunden schlimmer abzocken, als es die Mineralölkonzerne tun!
Audi hat heute bekannt gegeben, dass sie ihren Ladedienst umbenennen und gleich mal 81 Cent/KWh für’s DC-Laden aufgerufen , für alle die kein Bock auf Abo haben!
Die Materialien welche in Batterien enthalten sind, sind aber auch endlich!
@Käptn‘ Blaschke
Toll das Ihnen Ihr Arbeitgeber den Strom bezahlt und Ihre Aussage ist schon sehr ich bezogen. Es soll aber auch Arbeitnehmer/innen geben bei denen das nicht der Fall und die im kommenden Jahr nicht wissen, wie sie ihre Lebenhaltungskosten finanzieren sollen.
@Käpt’n Blaschke
Gut das wir alle Materialien für den Fahrzeugbau, Solar Panels, Batterien hier in Deutschland gewinnen können und somit völlig autark von Despoten, Autokraten sind….
Sorry, aber wie naiv ist das denn?
Was glaubst, woher die Rohstoffe für die Batterien oder die Batterien selbst herkommen. Da bist du, genau, wie bei der PV-Anlage abhängig vom Chinesen oder den Ländern, die die Rohstoffe exportieren. von wegen unabhängig.
Na überlege mal, wenn du in einer Großstadt in einer Häuserzeile in der 4. Etage wohnst und du Laternenparker bist.
Dann hast Du mit dem e-Auto die A-Karte.
Wenn dann noch Deine Firma keinen Ladeplatz hat?! Super!
Und weshalb ich die EAutos so vorschnell hochgelobt finde: die Herstellung der Akkus ist nicht einen Deut besser als das Verbrennen von fossiler Energie. Und die Entsorgung ist noch überhaupt nicht geklärt.
Ach: und versuch doch mal aktuell in Wohngegenden eine Wallbox aufzuhängen?! Zum Teil wird es Dir untersagt, weil das Netz die Last nicht hergibt.
Ich habe den Eindruck, dass da eine Lobby am Werk ist, die ihr Produkt durchdrückt egal wie weit es entwickelt ist.
Das ist meine Meinung und mein Eindruck.
Ein Elektroauto ist im Unterhalt günstiger.
Wartungskosten deutlich geringer und aktuell noch keine Steuer.
Außerdem hilft man der Umwelt.
Zudem ist selbst der teure Strompreis noch etwas günstiger als Sprit und mit einer PV-Anlage spricht sowieso alles fürs Elektroauto.
„Außerdem hilft man der Umwelt“ = Totschlagsrgument. Woher kommem die Materialien für Solar Panels, Batterien, die E-Fahrzeugkarossien etc…
Und woher kommt das Blei in verbrennerbatterien? Und woher alle verbrennenden fossilen Energien die auch noch tausende Kilometer transportiert werden? Elektroautos sind nicht klimaneutral aber um ein Vielfaches besser als verbrenner.
und der Ablasshandel mit Zertifikaten die in der Regel weniger oder kein CO2 einsparen als sie versprechen
Ist halt im Vergleich zum Verbrenner das kleinere übel. Ein Elektroauto ist nach einigen gefahrenen Kilometern sauber und der Verbrenner verbrennt ewig. Außerdem stecken im Verbrenner auch haufenweise miese Stoffe. Guck dir allein mal den Katalysator an. ;)
Bin mal gespannt ob es bei diesen Fahrzeugen sowas wie „Klassiker“ oder „Oldtimer“ geben wird.
@Martin „Eletrofahrzeug ist nach einigen gefahrenen Kilometern sauber“ … was für eine herrliche euphemistische Formulierung.
Somit bezieht der Hauptargumentationsgrundlage für Elektromobilität die Grundlage
Entzieht natürlich.
Hauptargument ist doch „emmissionsfrei“.
Btw., ich bedauere meinen Nachbarn, der sich vor der Krise einen Tesla geleast hat und nun mit hoher Rate fürs Auto, fürs Haus und exorbitant gestiegenen Energiekosten fertig werden muss.
Da wir nur um die 10% an erneuerbaren Strom haben. Und die restlichen 90% aus Atom- und Kohlekraftwerken kommt, ist da nichts Emmissionsfrei.
Lokal emissionsfrei…die Emissionen entstehen woanders.
Das Hauptargument? Bist du schon mal elektrisch gefahren? ;-)
Bist Du schon mal einen V8 gefahren?
Also ich bin schon öfter V8 gefahren.
Was genau soll man jetzt mit einer Aussage anfangen? Also ich ziehe den Komfort, die irre Power und die geringen Haltungskosten eines Elektroautos definitiv einem lauten sinnlosen Sound vor.
Wer das brumm brumm braucht kann sich ja auch gerne ein eAuto mit entsprechendem soundaktuator kaufen. Bin aber froh wenn diese Krachmacher insbesondere Motorräder früher oder später weniger werden.
@Martin: Was Du mit der Aussage anfangen sollst … genauso viel oder wenig wie ich mit Deiner Frage zuvor. Die Geschmäcker sind halt unterschiedlich!
Mir fehlt komplett die Emotionalität beim Elektro-Fahren. Das fängt beim Sound lediglich an. Die der Aerodynamik geschuldete Formensprache (um halbwegs akzeptable Reichweiten zu ermöglichen) kränkt mein ästhetisches Empfinden. Die Kastrierung der faktisch fahrbaren Geschwindigkeit „auf Strecke“ auf max. 160-180 km/h ist ebenfalls nicht gerade ein Spaßfaktor … ganz zu schweigen dacon, dass ich weder meine Lebenszeit gerne an Ladesäulen verbringe noch mit dem panischen Blick auf den Akkustand trüben möchte.
Ich entscheide mit dem Gasfuss auf welche „Boxenstrategie“ ich gerade mehr Lust habe und suche mir selber ein nettes Cafe für die Pausen anstelle mit abgeschalteter Heizung verzweifelt den nächsten Supercharger im Industriegebiet herbeizusehnen. Aber das sind nur meine persönlichen Präferenzen…
Sehr viel dritte Hand wissen ohne es jemals ausprobiert zu haben. Angefangen bei der angeblichen Höchstgeschwindigkeit und aufgehört bei an der Ladesäule warten.
Wir haben Winter, dH meist 16-25kWh/100km —> 9,60€ – 15€ / 100km Strom
Nehmen ich jetzt meinen Diesel her und rechne mal sehr schlecht mit 6L/100km komme ich bei 1,80€ auf 10,80€ / 100km Diesel.
Real weniger… ohman.
Dann solltest du auf keinen Fall CNG Berechnen. 4,3 kg/100km. Lass es uns auf 5 kg aufrunden… bei 0,98 € das Beste wo gibt.
Und das schlimme daran ist, ein vernünftiges Elektroauto könnte unter 10 KWh verbrauchen und wäre real tatsächlich die günstigste Mobilität – aber sowas baut momentan keiner!
Es kommt beim Autobau halt nicht nur auf die Reichweite an … Komfort- und Sicherheitsbedürfnissen und dem damit einhergehenden Gewichtszunahme ist ein nicht unerheblicher Tribut zu zahlen.
Reichweite und PS-Geprotze meinst du?
Alle rechnen immer nur das Benzin. Meines Wissens nach ist immer der km Preis entscheidend, weil da laufen alle Kosten rein.
Z.Bsp. BMW 530d Luxury Line kosten pro km 17 ct
Tesla Model 3 Performance 11 ct pro km.
Hier wird aber einiges vernachlässigt. Was ist mit 10 Jahre Steuerfrei, oder die Wartungskosten die deutlich niedriger sind.
Warte es ab bis der Akku vom Elektroauto mal ausgetauscht werden muss. Dann können wir noch mal über das Thema Wartungskosten reden. Steuerfrei ist aber schon ein Argument.
Genauso sieht’s aus, ca alle 5 Jahre ein Akku Tausch und deine Ersparnisse sind hin
@smurfingPIXEL
Ich komme vom GTI und hab jetzt ein E-Auto.
GTI: durchschnittlich 600€ Inspektionskosten im Jahr, 180€ KFZ Steuer
E-Auto: keine Inspektion notwendig und wenn dann ist in meinem Fall der Service 3 Jahre kostenlos, 0€ Steuer, 400€ THG jährlich aufs Konto. Akku 160.000km Garantie
Stimmt so auch nicht. Namhafte Hersteller gewähren über Batterie Zertifikate 8-10 Jahre oder 200tKM Garantie auf die Batterie. Da juckt mich der Tausch nach 5 Jahren nicht, insofern er überhaupt stattfindet.
Zudem haben auch große deutsche Hersteller bereits bei 200tKM oder weniger Kapitale Motorschäden.
Ich verstehe nicht, warum alle denken die Batteriemodule wären nach 5 Jahren „kaputt“.
Wieviele der 2017er Autos brauchen nen TauschAkku? Immer nur wieder die selben Kamellen schaffen keine Wahrheit
Im Moment habe ich 210 tkm runter ( Model S aus 03/2017) Akku ist ein Software limitierter 75 KWh auf 60 kWh begrenzt.
Dadurch keine Verluste bis jetzt.
Free Supercharge, THG, noch keine Probleme.
Einzige Rechnungen die ich bis her hatte:
Umbau von MCU 1 auf 2 was ja freiwillig war und Reifen.
TÜV ohne Mängel.
Mit 7 Jahren Garantie bestimmt nicht.
Aber dein Motorschaden nach 3 Jahren und einem Tag wird teurer :P
Durchschnittlich werden konventionelle Autos 18 Jahre genutzt – das wird mit einem E-Auto schwer erreichbar sein und genau da liegt der ökologische Irrsinn bei Verkehrswende, wie sie aktuell stattzufinden scheint!
Übrigens Motorschäden sind Totschlagargumente aus den 80’ern – da liegen Welten zwischen damals und den aktuellen Motoren.
@iDau
Kennst du viele E-Autos die früher als Verbrenner verschrottet werden? Das was man zB bei Tesla sieht, macht eher Hoffnung dass E-Autos länger halten als Verbrenner. Ein Tesla mit 250.000km ist nicht schrottreif und hatte weniger Instandhaltungskosten als eine Verbrenner.
@Shortman: Sofern Dein Lebenfokus nicht darauf ausgerichtetet ist, Deinem „Akkupack“ jeglichen Stress (durch Temperaturen, Ladegeschwindigkeiten, etc.) zu ersparen, altert es nun mal und die Reichweite nimmt so lange ab, bis der persönlich noch tragbare Tiefstpunkt erreicht wird. Ohne – teurem und nicht gerade umweltfreundlichen – Akkutausch läuft dann gar nichts.
Selbst, wenn Dein Elektrowagen überhaupt nicht bewegt wird, nimmt die Reichweite täglich ab. Bei längeren Standzeiten kannst Du ohne Batterieerhaltungaufwendungen einen frühzeitigen Akku-Exitus schneller herbeiführen als Dir lieb ist.
Ein Verbrennungsmotor mit gebräuchlichem Pflegeaufwand behält auch nach 20 Jahren oder 200TKM seine Reichweite.
Da weiß jemand wovon er redet. Oder vielleicht doch nicht? Ganz bestimmt nicht. Ist nach 5 Jahren der Akku platt, fahre ich in die Werkstatt und der Hersteller tauscht die aus. Das erwarte mal von einem Verbrenner.
Dann guck mal im
Internet und dann siehst du das Hans Jörg von Gemmingen seine Akkus nach ca 650000 gegen refurbished Akkus tauschen lassen hat und das mit überwiegen schnellladen. Hat mittlerweile 1,6 Millionen km auf seinem Tesla und weniger kosten als beim
Verbrenner.
Die Sache mit der Wartung kann ich nicht bestätigen. Der Service kostet 1:1 das gleiche wie beim Verbrenner. Und ja, es gibt weniger Verschleißteile beim E-Auto aber wenn etwas kaputt geht, gehen die Kosten in die Tausende. Alleine eine neue Ladeelektronik kostet beim BMW i3 über 4.000€ – wenn sie verfügbar ist. Die Reifen sind meist speziell und teurer und viel selber machen kann man mangels Zugriff auf die Software auch nicht. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Wir schätzen beides – Benzin und Elektro.
BMW hat ja auch Serviceintervalle – die deutschen Hersteller ziehen dem Michel halt immer Kohle aus der Tasche
Ja alles für die Ukraine. Am arsch!
Und Tesla senkt die Preise wieder, weil es sich wohl entspannt. Nur nicht bei EnBW. Da wird mit Ukraine begründet (Mail von heut morgen)
Ich denke wenn die Kunden Druck machen und kündigen, werden sie ihre Preise wieder normalisieren (Siehe Tesla).
Hallo, in Berlin lade ich einmal die Woche bei Ikea O€, da gehe ich frühstücken und wenn ich zurückkomme ist der Mini Cooper SE voll.
Das ist Montags… dann lade ich Mittwoch zuhause Solar und freitags nochmal, somit bekomme ich 100 kw recht günstig. Mein Sohn fahrt fast dieselbe Strecke wie ich und benötigt mit seinem Mini Cooper S als Benziner das 3 fache … gewusst wie, somit rechnet sich der E Antrieb gegenüber dem Benziner. Dann null Kosten für die Wartung beim E Mini beim Benziner waren es bisher 350€ dann die THG Prämie von 350€ und nächstes Jahr Januar 400€ dann war der Benziner mit Listenpreis von 44900€ und der Mini LP 44700 fast gleich teuer. Der Benziner bekam 11% Rabatt und der Mini 9560€ plus 11% vom Händler der Brutto endpreis des Benziners war bei 40450€ und schau beim Mini E 30710€ so jetzt frage ich Euch. Was ist besser? In meinen Augen der E der Fshrspass ohne Ende bietet und da ich ihn nur in der Stadt bewege reicht er mir vollkommen aus, für größere Strecken fahren wir dann mit dem E von meiner Frau der locker 400 KM schafft auch mit viel Spaßfaktor und nicht mit 120Km/h sondern gerne mal auch mit 150/60/70/80 und das wiederaufladen bis 80% geht auch in 25 Minuten das ist perfekt. Mein Sohn bekommt im Dezember seinen E Mini Leasing Angebot von BMW 43900 LP 299€ inkl. Versicherung, ohne Anzahlung 4 Jahre 10.000km LL Jahr, besser geht es nicht mehr, oder? Ich will hiermit nicht angeben, aber der E im Fall Mini lohnt sich durchaus, keine Ahnung wie es bei anderen Marken ist, aber wenn man gut verhandelt bei Mini bekommt man einen guten Deal zumindest im Westen Berlins Mini nicht NL;-) Somit Spart er sich 6000€ 3560 vom Hersteller und 10% Rabatt vom Händler.und die THG Prämie 400€. Zugelassen wird er im Dezember den ab dem Jan2023 gibt es vom Staat nur noch 4500€ statt 6000€…so meine lieben die Rechnung geht auf für uns als Familie mit Solar und ab und zu Ikea Danke fürs lesen.
Wenn man sich Autofahren so schön rechnen muss, sollte man lieber laufen. Und wenn man dann auch noch meint, mit einer Leasing Kiste von „angeben“ sprechen zu müssen, erst recht.
Kev
laufen ist gesund, und ja anscheinend kannst du nicht rechnen…ein Manko von so einigen, aber egal Lauf du gerne wohin du willst, du kommst sicherlich auch irgendwann mal an.
Naja unrecht hat kev nicht, wenn du dieses Wöchentliche Ritual durchziehst immer, kannst du dir die Karre wohl eigentlich nicht leisten.
Ich nutze auch diverse Ladesäulen aber halt wenn ich dort bin. Ich fahre nicht extra hin oder Plane meine Wochen danach. Zumal ich auch nicht wöchentlich zum Ikea fürs Frühstücken vorbei schaue, zum einen ist es alles andere als gut und zum anderen hat der Ikea nicht wöchentlich neue Produkte die ich mir mal ansehen will oder sogar kaufen will.
Ich, wenn ich es mir nicht leisten könnte würde ich einen E Dacia kaufen…. ich gehe nicht einkaufen sondern mit bekannten frühstücken.
Wir haben drei e Autos und einen t6.1 als Diesel und alle können wir uns leisten….
Der Neid zerfrisst echt viele!
Wenn es bei IKEA das beste Frühstück in Berlin gibt, spricht das nicht für Berlin. In München gibt es in jedem Stadtviertel mindestens 10 Lokalitäten, die ein besseres Frühstück anbieten als IKEA aber kostet auch mehr und kostenloses eTanken ist da auch nicht drinnen.
Und so teuer ist der Mini SE auch net, als dass ich dich dafür beneiden würde. Übers Mitarbeiter Leasing bekommt den meine Frau hinterhergeworfen, als Pendelauto in der Stadt trotzdem zu groß, da haben wir lieber zwei E Smart über mein Mitarbeiter Leasing geholt und als Urlaubskarre mit viel Reichweite wird regelmäßig ein neuer X5 in die Garage gestellt. 3 Autos langt für einen 2 Personen halt vollkommen, da bemitleide ich dich eher um deinen Babybomber (VW Bus), würde den nicht mal geschenkt fahren wollen.
Funktionieren die Ladesäulen bei Ikea wieder? Die waren Anfang November alle außer Betrieb.
Hallo Norbert, bei meinem Ikea funktionierte es gestern morgen einwandfrei. Die in Spandau war betroffen aber auch die soll wieder gehen.
„Putinmarder“ hatten sie angefressen…. :-)
Hey :-)
ich kann dich voll verstehen.
Ich fahre auch einen SE und kann zu 99% Zuhause laden (0,32Cent/kWh und ab Nächster Woche zusätzlich mit PV „zuschustern“)
Mein Mini braucht aktuell ca. 14,6kWh/100km (Sommer 13,5kWh) womit ich halt auf 4,67€/100km komme und DC auf 8,90€/100km.
Mein vorheriger Leon ST 1,4TSI ACT mit 6,5l hat bei 1,32€ (letzte Tankfüllung) auch 8,58€/100km gekostet.
Wenn ich da jetzt noch Steuer dazu um beim SE die THG Prämie abziehe, dann hat sich der Fall Verbrenner erledigt.
Beim Kaufpreis ohne Prämie muss auf jeden Fall noch was gemacht werden, denn >40.000€ für einen Kleinwagen ist einfach zu viel Geld.
Ich fahre im Jahr 20.000km und das sind bei mir 847€ (inkl. Steuer) die ich mir spare zum Benziner + 400€ THG Quote=1247€ (jetzt dann mit PV dann noch 1/3 mehr)
Mini (BMW) gibt 8 Jahre (200.000km) Garantie auf die Batterie)
Die Farbe deiner Lutsche interessiert mich noch.
Das wollte aber auch keiner wissen… :-)
Cooper S – mit dem Ding kann man 20 Liter auf 100km verbraten ;-)
Da es für euch aber offenbar völlig normal ist, 40k für ein Auto auszugeben, leben wir ‚eh in sehr unterscheiden Welten!
Tja, da lohnt sich mein 2.0 TDI ja jetzt wieder, mit knapp 6 Liter auf 100km.
E-Autos mit Gewalt in die Märkte drücken und dann ist die Versorgung nicht sichergestellt, weshalb die Preise explodieren. Das kann man keinem erzählen.
Nur die EnBW hat die Preise erhöht. Tesla zum Beispiel hat die Preise wieder gesenkt.
Ach und wenn du die Ersparnisse von Reparaturkosten, Steuer, Parkgebühren, THG mit einkalkulierst ist es wieder anders.
Nichtsdestotrotz natürlich die Erhöhung ziemlicher Mist.
Stadtwerke bei mir auch, bereits im Q2 auf 69 Cent. Leider keine Möglichkeit zuhause zu laden, daher bleibt der Diesel erstmal.
Die Versorgung ist nicht sichergestellt und deswegen explodieren die Preise? Puh.. aus welchem Blatt hast du das denn? :D
Das mit der Versorgung ist so falsch nicht. Wenn jetzt plötzlich alle Neuwagen als E-Auto bestellt würden käme die Stromversorgung ganz schön ins Straucheln.
ÖRR, richtiges Blatt: „Amt rechnet mit Stromabschaltungen“, in der Zwischenzeit wurde die Aussage von anderer Stelle deutlich entschärft…
Aber, die Marktwirtschaft hilft bei der Preisfindung, zu wenig Angebot erhöht bei gleicher Nachfrage den Preis. Der Preismechanismus sorgt dafür, dass Strom gespart wird (leider absolut unelastisch). D.h. Hätten wir mehr Strom als wir verbrauchen könnten hätte wir die Preise nicht. Zusätzlich (ggf. auch Hauptsächlich) der Spillover-Effekt von Gas auf Strom, wobei das Gas jetzt eventuell doch wieder nicht reichen soll (NDR von gestern). Aber wir setzten ja gerade auch alles daran, dass es besser wird. AKWs ab April aus und Kohlekraftwerke wieder hochfahren und extrem teures Gas verstromen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, damit wir unsere Autos laden können und die Wärmepumpe läuft.
Das die ganze Situation Versorgungs- und Klimatechnisch eine Katastrophe ist muss ich ihnen hoffentlich nicht weiter erklären.
Jedes eAuto bedeutet auch ein Verbrenner weniger. Und jetzt guck dir mal an wie viel Strom für die Herstellung den den Transport von Sprit benötigt wird. ;)
@Martin: Nö … ein beliebtes Szenario ist, das zusätzlich zu den praxistauglichen und erschwinglichen Verbrennern ein Eletro-Kleinwagen für die Kurzstrecke amgeschafft wird. Denn genau hier spielt meiner Meinung nach die e-Mobilität ihre Stärke aus: Nicht als Substitut sondern supplementär.
Wenn Mittags alle Ihren Herd anschmeissen, bricht das Netz auch nicht zusammen. Das ist Humbug.
Enbw sagte bei der letzten Erhöhung noch „Wir werden diesen Preis stabil halten.“ nicht mal 1 Jahr später: 40% Preisaufschlag :D
Das ist doch stabil. Sie hätten ja auch um 80% erhöhen können. :-)
Genau. Es werden nicht gleich alle arm…. :-)
Ich vergaß noch zu erwähnen 10 Jahre steuerfrei und der Benziner kostet 130€ im Jahr auch nicht zu verachten
Und Du fährst nen Elektro zehn Jahre? Lass die Zeit ins Land gehen, jedes Jahr gibts neue Regeln.
… ja , was glaubst denn Du? Dass die nur Rumsitzen in den Ministerien….?
Die Erzeuger von Oköstrom freut es, die verdienen sich dumm und dusselig, ein Hoch auf Merit Order. Wenn das Mal nicht die gerade aufflammende Energiewende im Keim erstickt. Ich werde mir auf jeden Fall genau überlegen, ob der Hybrid an der Steckdose oder an der Tapfsäule hält.
Umstieg wird bei mir erst mit Wasserstoff sein…
So isses. Elektro ist eine Brückentechnologie.
Um Wasserstoff aus (Öko)strom herzustellen braucht man die 3-fache Menge an Strom. Viel Spaß dann mit den 3-fachen Kosten für Wasserstoff im Vergleich zum batteriebetriebenen Auto.
Ähmmm Wasserstoff ist gleich Elektro… der Antrieb ist bei beiden gleich!!!
1kg/12€ Wasserstoff = ca. 60kw/h =100km reichweite. BEV fahre ich damit ca.300km. Für das Heizen Zuhause okay eventuell auch noch für LKWs aber aufkeinenfall fürs Auto.
Träum weiter vom Wasserstoff …
Die Technik ist 60 Jahre alt und es hat sich nichts getan …
Und alleine was die Filter kosten die man alle 10.000km tauschen muss – viel Spaß ;)
Da fahr ich lieber 8-9 Monate im Jahr mit Sonnenstrom und die übrigen 3 Monate kostet es paar Cent mehr.
Einfach mal 10min. mit Wasserstoff für PkW beschäftigen, dann wird dir klar, dass es sich das niemals durchsetzen wird.
Bei LKW, Zügen und einigen Schiffen aber durchaus die Zukunft!
+1
…. gut, das Du nicht auf Harnstoff setzt…. :-)
Also ich lade ausschließlich öffentlich.
Ab Januar ist EnBW für mich Geschichte.
Werde wohl wieder auf Bonnet wechseln und für 0,42€ laden.
Vor 1 Jahr habe ich noch für etwa 0,17€ geladen. :D
Aber naja, im vergleich zum Verbrenner, fahre ich weiterhin etwa halb so teuer! ;)
Hast du mal einen Link von Bonnet, ich blick da nicht mehr durch bei denen…
Bonnet nimmt entweder 60 oder 72 Cent.
Bei mir tatsächlich 46cent -10% die Preise schwanken je nach Betreiber.
Mimimi, dann fahr doch alle mit dem Bus!
Wegen mir sollte der Sprit doppelt so teuer sein!
Das der Strom teurer wird war ja klar, aber es ist immer noch besser als Verbrenner.
Ich kann das Gejammer nicht mehr hören. Saufen, Rauchen, teure iPhones, Mac’s etc. und dann die Stromrechnung nicht mehr bezahlen können und Unternehmen, die jetzt die Preise erhöhen müssen verteufeln.
Geht doch lieber mal zu eurem Supermakt und beschwert euch warum die die Preise OHNE HINTERGRUND erhöhen…nur um den eigenen Profit zu erhöhen. Das ist doch die echte Frechheit.
Und die Benzinpreise sind weswegen so hoch aus Deiner Sicht? Ich sehe keine Notwendigkeit für diese Preiserhöhung außer das sich einige Unternehmen die Taschen füllen wollen. Der Umstieg auf den Bus mag für die Leute in den Städten eine sinnvolle Alternative sein. Bei uns im Dörfchen fährt 5x am Tag ein Bus. Fahrrad ist bei 35km auch keine echte Alternative.
Mimimi, 35 km fahre ich jeden Tag zum Spaß mit dem Fahrrad, kein Problem.
Die Notwendigkeit des teuren Sprit ist die Umwelt. Schau doch mal auf die Strassen, morgens im Stau, lauter „wichtige“ Menschen allein im SUV, zu faul und zu bequem mit dem Bus/der bahn zu fahren.
Aber ja, ich gebe dir recht, wohne auch auf dem Dorf, da ist es schwer, aber auch hier absolut machbar.
Da spricht der Neid. Passt schon.
Endlich mal einer, der ein Herz für die am Hungertuch nagenden Energieversorger hat!
Ein neuer Verbrenner ist sauberer als alles andere!
Eher ein Fahrrad …
Aber schön wie man sich selbst anlügen kann
Dabei sagt doch schon das Wort „Verbrenner“ das, der Vorgang nicht sauber sein kann….
Du solltest mal eine Verbrennungsrechnung machen und dann vergleichen! Aber viele denken eben, der Strom kommt aus der Steckdose! Die haben nur leider ihr Licht im Kopf nicht angemacht!
Also meinen Strom erzeugt meine PV, der landet primär im Auto, sekundär im Haus Akku mit 45kWh und wenn dann noch was übrig bleibt wird eingespeist.
Aber bei den meisten ist es mehr als stockfinster da oben … ;)
Viel Leute dachten, dass Elektroautos günstig sind, weil man nicht mehr tanken muss….
Aktuell bahnt sich genau das Gegenteil an!
Nur wenn man den Kopf in den Sand steckt ;)
Mit eigener PV fahr ich dieses Jahr 15.000km für maximal 100€ Stromkosten, der Rest kam kostenfrei vom Dach.
Aber hey, bleib weiter der sklave der Tankstelle.
Weil sich ja auch jeder eine PV-Anlage installieren lassen kann.
Das habe ich nicht gesagt, trotzdem macht es kaum jemand der es könnte, aber dann fängt man an zu diskutieren:
Lohnt sich das?
Und was ist wenn was kaputt geht?
Ich hab das Geld nicht …
Usw.
Jetzt sehen alle dass es sich lohnt.
@GrayDeath
Deine PV hast du nicht geschenkt bekommen. Bitte rechne die Anschaffung, Installation und Wartung mit ein. Immer die Behauptung das der Strom einer PV nichts kostet.
Naja das Schönrechnen funktioniert ansonsten nicht.
Meine PV hat sich nach 6 Jahren durch die einspeisevergütung und den die gesparten Stromkosten selbst amortisiert.
Keine Ahnung was du dir da schönrechnen willst.
Die Stadtwerke erhöhen ab 2023 massiv die Strompreise…glaubt wirklich jemand das die Elektromobilität nicht auch in den kommenden Jahren teurer wird? Die jetzigen Preiserhöhungen sind nur der Anfang.
Ja, die Preise werden sich verdoppeln. Der Strompreisdeckel wird wohl auch nicht ewig da sein. Aber Benzin wird wohl ebenfalls teurer werden.
Von 42 auf 60 Cent für die AC lader finde ich schon heftig!
DC hält sich ja in Grenzen….
Leute, gesteht doch jedem das zu, was er für sich für richtig hält. Ich hab seit 1 Woche auch ein e-Auto, aber ohne PV auf dem Hausdach hätte ich dieses garantiert nicht gekauft. Dabei nutzt mir die PV (10 kWp) jetzt im Nov – März auch nicht viel, weil der eigenproduzierte Strom trotz Speicher nicht mal fürs Haus reicht. Aber: derzeit ziehe ich Strom über die Wallbox aus dem Netz und das derzeit noch für 29 Ct. Ab Januar wird’s wahrscheinlich mehr, aber dann greift der Strompreisdeckel mit 40 Ct. EnBW soll machen was es will. Deren Karte habe sowieso erst einmal zum Testen genutzt, denn die bislang 55 Ct liegen erheblich über meinem Preis Zuhause. Nehme ich mir, wenn ich auf der Strecke „tanken“ muss.
Was will ich sagen: jeder hat seine ganz persönlichen Voraussetzungen, welche dann entsprechende Entscheidungen zur Folge haben. Das ist zu respektieren.
Das tut mir sehr leid, dass du ein E-Auto gekauft hast!
Warum steht im Artikel eigentlich 60ct, wenn in der EnBW email bei mir 51ct steht?
(DC und AC eigene Ladesäulen)
Adhoc laden ;)
Netter Versuch – hier der wahre Unterschied:
EnBW-Ladestationen (AC & DC): 51 ct/kWh
Ladestationen anderer Betreiber (AC & DC): 60 ct/kWh
Das hängt vom Vertrag ab. Ich habe einen ohne Grundgebühr (Ladetarif S), weil ich nur sehr selten extern laden werde. Da ist der Preis an EnBW-Säulen 61 Ct und an Fremdsäulen 65 Ct. Die anderen beiden Tarife sind billiger, haben aber 5,99€ bzw 17,99€ monatliche Grundgebühr.
Ein Verbrenner verkauft sich mindestens 2 bis 3 mal wenn dann nach Jahren die Reparaturen los gehen.
Ich denke beim E-Auto bestimmt 4 mal und mehr wenn der Akku immer wieder in die Jahre kommt.
Beim Smart z.B. Akkutausch 17.000€ habe ich mal im Netz gelesen.
Bei den Strom Preisen jetzt noch wird das E-Auto zum Oberklasse Fahrzeug in der Unterhaltung mit Kleinwagen oder Mittelklasse Niveau. ;-)
Ein Akku sollte im Regelfall 200.000 km locker schaffen. Außerdem hat man 7 Jahre Garantie drauf ;)
Diese Aussage ist leichenhaft und völlig falsch! Leider alles nur Halbwissen!
„Habe ich mal gelesen“ sind genau die Fakenews, die am Stammtisch bestand haben. Einen Tausch wird man immer pauschal bekommen. So ist es heute schon beim Verbrenner oder Automatikgetriebe. Und da ist man beim Smart bei circa 5.000€. Das soll einfach vermeiden, dass sich Leute billig mit Alkus ausstatten und die als PV Batterie im Garten verbuddeln.
*Pauschal Tausch
Keine Werkstatt der Welt wechselt einen Motor oder ein Getriebe für eine Pauschale und was er da gelesen hat ist gar nicht so falsch! Peugeot hat mal einen Akkutausch höher berechnet als der Neuwagenpreis und auch momentan kostet ein neuer Akku je nach Hersteller meist irgendwas um die 20k! Das nennt man dann wirtschaftlicher Totalschaden – sprich das Auto ist Schrott was gar nicht so gut für die liebe Umwelt ist!
Für mich ist eAuto nix, wohne sehr ländlich und hier gibt es kaum öffentliche Ladesäulen. Hatte vor kurzem einen Volvo V90 Hybrid als Werkstattwagen, wollte dann mal die Batterie laden… fahr zu einer Ladesäule… hmmmm, kein Kabel an der Säule. Schaue ins Auto…. hmmm, auch kein Kabel. Ab zur Tankstelle und schön Super getankt.
Was kann die e-Mobilität dafür wenn du kein Kabel hast ?
Gerade im ländlichen Raum können die meisten zuhause laden, weil es in der Regel eher Einfamilienhäuser und keine Wohnblocks sind. Ob das bei dir zutrifft, kann ich natürlich nicht sagen.
Aber dass man bei AC-Säulen ein eigenes Kabel braucht, sollte man wissen und es natürlich auch mitführen…
Hört doch endlich mit dem Märchen auf und informiert euch:
Fakt ist dass in verbrennern (18%) und Laptops und Handies mehr Kobalt steckt als in akkus von eAutos (1,8%)
Die nächste Akku Generation von CATL besteht aus Salz, damit ist das Problem Lithium auch erledigt.
Akkus halten wesentlich länger als ihr träumen könnt, außerdem hat man 7 Jahre / 150.000-200.000km Garantie drauf.
Selbst uralte Akkus sind nicht „kaputt“ sie haben „nur“ weniger Kapazität und können weiter genutzt werden.
Aber hey lasst euch weiter von Tankstellen geißeln, lieber mit Strom fahren und alle Vorteile genießen:
– standklima
– standheizung
– leise
– 400€ THG Quote
– keine KFZ Steuer
– Beschleunigung
– keine Serviceintervalle
– geringere folgekosten
Aber ich hab ja vergessen dass ihr die „german reichweitenangst“ habt.
Sehr guter Kommentar!
Danke Judo Ürgens ;)
So isses
Danke, so ist es!
Ich habe seit 2 Monaten ein Model Y, fahre arbeitstäglich ca. 220 km und bereue es bislang kein Stück!
Natürlich ärgere ich mich auch über die Erhöhung der Preise für den Strom, bleibe aber dennoch unter den Kosten eines Verbrenners.
Die meisten Experten hier vertreten Parolen, die sehr haltlos sind und darauf schließen lassen, dass sie selbst kein E-Auto haben.
Ist schön für dich, das es funktioniert.
Wenn ich zum Kunden 500km in die Schweiz fahre, möchte ich aber einfach nur schnell ankommen und nicht mit Tempo 120 und zwei Tankstopps am Sonntagnacht irgendwo hoffen, dass eine Schnellladesäule frei ist.
Da bei uns Fahrzeit Freizeit ist, existiert für mich da nur der Faktor Zeit und da ist das E-Auto einfach für den Arsch. Solange das nicht im Griff ist, wird sich das E-Auto auch nicht als Dienstwagen durchsetzen.
Also wenn du auf den 500km keine 15min. zum Laden hast, dann ist das schon traurig.
Ich dachte, in der Schweiz gäbe es ein Tempolimit? Oder fährst Du über Deutschland? :-)
Es gibt natürlich immer Menschen, die völlig extreme Argumente anführen, weshalb E-Mobilität es bei ihnen auf keinen Fall funktioniert.
An Stammtischen und in hirnlosen Zeitungen hört/ liest man ständig davon. Wahrscheinlich zieht die Masse ihr Fachwissen auch daraus.
Ich habe eigene Erfahrungen gemacht und festgestellt, dass die täglich erlebten Vorteile eines E-Autos die theoretisch-möglichen Nachteile bei weitem überwiegen.
Selbst eine Langstreckenfahrt (750 km) war mit Schnellladern problemlos möglich – (während der eh notwendigen Kaffee-/ Pipipause).
Ich war nicht wirklich langsamer, als mit meinem Verbrenner…
So ist es leider nicht! Wenn ein Akku Leistung verliert, ist er schlicht und ergreifend einfach nicht mehr zu Autofahren geeignet und muss ausgetauscht werden! Zumindest aktuell ist das eher früher als später der Fall und wird durch den ausgeprägten Hang der Besitzer zum Schnellladen auch noch beschleunigt!
Bei 8 Jahren bzw. 160.000km Garantie ist das doch kein Problem.
… und was ist danach? Merkste wat?
Welcher ausgeprägte Hang zum Schnellladen? Ich nutze das nur bei Fernreisen (Urlaub, Verwandtenbesuche) und ansonsten wird AC-geladen. Und wenn ein Akku nur noch 80 oder 70 % Leistung hat, ist er genau so zum Autofahren geeignet – ich muss nur früher nachladen. Dann werden eben aus REALEN 300-350 km Reichweite bei 70% 210-245 km. Das wäre aber bereits der Worst Case. Die meisten Fahrzeuge haben nach vielen Jahren immer noch 80% und damit 240-280 km.
-standklima
Hat mein Verbrenner auch
– standheizung
Hat mein Verbrenner auch
– leise
Jup, so Leise dass auch mal gemütlich aktuell einen noch Leute vors Autolaufen, da sie da Auto nicht hören.
-400€ THG Quote
So nötig habe ich das Geld nicht
– keine KFZ Steuer
No, was meinst wie schnell da ne Steuer verlangen wird, wenn genügend Umgestiegen sind.
– Beschleunigung
Kann nichts dafür dass du jetzt erst eine gute Beschleunig hast, mit entsprechden Drehmoment und PS hat man die auch vorher schon gehabt.
– keine Serviceintervalle
Passt, deswegen ist nach 3 Jahren auch die Bremse im Hinüber, da sie keiner mehr Anschaut.
– geringere folgekosten
30.000€ für neuen Akku, würde ich nicht als Gering bezeichnen. Bremse, Reifen, Luffilter etc. sind die gleichen Kosten wie beim Verbrenner.
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Aber ich hab ja vergessen dass ihr die „german reichweitenangst“ habt.
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Naja, es ist nicht von der Hand zuweise das 800-1200km was ein Diesel so hat, mehr ist als was ein E-Auto hat. Ob das benötigt wird, ist wieder was anderes. Der eine braucht es halt wirklich und der andere nicht.
Dann sag mir doch mal welcher verbrenner PKW eine standklima hat .. vor allem Standardmäßig ohne Aufpreis …
Schöner Troll Versuch :D
Wenn du ein Auto mit entsprechend Drehmoment und PS hast, hat es auch einen entsprechenden Verbrauch.
Nach der Bremse muss man gar nicht groß schauen, sondern sie ab und zu bewusst einsetzen. dafür hält sie dann hunderttausende km!
Was für 30.000 € für einen neuen Akku? Die ersten 8 Jahre greift die Herstellergarantie und wenn du dir mal das Video zum gesprengten Tesla Model S wegen Akkukosten ansiehst, sind es dort 20.000 Euro. Ist immer noch viel, aber immer diese maßlosen Übertreibungen.
Und du hast die Kosten für Inspektionen, Öl, etc. vergessen und den Verschleiß an Kupplung, Getriebe und Motor, die es dafür auch beim Verbrenner gibt bei hohen Laufleistungen und hohem Alter.
Komisch:
ich dachte beim E-Auto geht es hauptsächlich um Umweltschutz und nicht ums Geldsparen.
Ist gefühlt bei allem Umweltschutz so, wenn man nichts sparen kann oder gar Gewinn macht, dann ist das uninteressant.
Unsere Nachhaltigkeit ist, dass keines unserer Autos unter 22 Jahre alt ist und zwei sogar schon 50!
Für mich wäre das aber ein Argument gewesen, über ein E-Auto nachzudenken – dieses Argument haben aber sämtliche Hersteller und die Betreiber der Ladesäulen zusammen zu Nichte gemacht!
Ja aber das Argument Umweltschutz, ist als erstes ausgehebelt worden bei gerade mal 10% Strom über Erneuerbare Energie. So musste es auf die Kostenschiene gemacht werden und das haben nicht nur die Hersteller mit Ihren Absurd Hohen Anschaffungskosten schon torpediert, nun kommen auch noch die Ladesäulen Betreiber mit dazu.
Die Individual Mobilität, so will ich das ganze Autofahren nun mal bezeichnen, ist auf der Cancel Liste der Grünen ganz oben. Da wird alles drangesetzt, dass diese Individual Mobilität verschwindet und alle Ihre Zeit im ÖPNV verschwenden. Denn wer 7-10 Std arbeitet und dabei noch so 2-3 mit Pendeln beschäftigt ist, hat keine Zeit mehr sich über Politik Gedanken zu machen und glaubt einfach mehr von dem Mist, was die uns so verzählen.
Volle Zustimmung für deinen letzten Absatz. Habe ich 3 Jahre mitgemacht. Mir hat’s mit den öffis gereicht. Unpünktlich bis zum geht nicht mehr. Überfüllt und unsauber usw.
Besonders dreist ist die „Blockiergebühr“ der EnBW (10 ct/min nach 240 Minuten) . Die wird auch beim Rooming kassiert auch wenn man z, B. in einem kostenpflichtigen Parkhaus lädt.
Da darfst du dich bei den Leuten bedanken die die ladesäule als kostenlosen Parkplatz genutzt haben…. neben mir stand mal einer da war der Ladevorgang seit 10h abgelaufen. War trotzdem billiger als so lange das Park Ticket zu bezahlen ….
Ich lade Zuhause mit meiner PV Anlage für etwa 12 Cent/kWh und wenn ich unterwegs bin nutze ich das freie Laden am SuperCharger von Tesla, das ich vor gut 5 Jahren als Verkaufsförderung ein Autoleben lang dazubekommen habe. Damals hat man mich ausgelacht, weil ich mir ein eAuto gekauft habe. Heute lache ich.
Wir lachen immer noch, da du in so Tesla sitzt. Der von weiten schon, wie ein Stück billig Auto aussieht.
Die Deutschen, Japaner und Schweden haben da deutlich hochwertigere Autos.
Ich finde die Kommentare hier so lustig, wo die Leute (wohl hier meistens Männer) von Neid zerfressen sich freuen dass der Strom teurer wird, weil sich das dann irgendwie nicht so arm anfühlt seinen alten Verbrenner weiterzufahren. Bei facebook gibt es diese Sorte massenhaft. Klaus-Dieter fährt angeblich lieber seinen 10 Jahre alten Golf TDI weiter als einen nagelneuen Tesla. Na klar… Fahrt was ihr wollt, aber leidet bitte leise!
Ich würde weder VW fahren noch Tesla, beides Marken die für die Brot und Spiele Bevölkerung ist.
… und läuft …
Ständig dieses Chaos, rauf/runter. Wäre gut, wenn die Politik ein wenig mehr Stabilität reinbringt
Alleine wie viele Vorschläge gemacht werden, wie, wo und wann man zu welchem Preis laden kann, nimmt mir die Motivation umzusteigen. Ich muss nur Autofahren. Nicht überall wo ich hin muss, gibt es ein Aldi oder was auch immer. Aber ja E-Mobilität ist nicht auf jeden Fall unkompliziert. Und eigentlich wie „normales“ Autofahren.
Es ist doch egal was besser ist, soll sich jeder aussuchen was er am liebsten hat und fahren möchte. Jeder entscheidet nach seinem Geldbeutel und der ist nicht bei jedem prall gefüllt also leistet sich einer ein e auto und der andere fährt seinen alten Benziner oder Diesel weiter… so einfach ist das…. Neid Gesellschaft Germany…. i love it!!!
Elektro die neue Goldgrube für die Anbieter! Nutzen des förmlich aus.
Hier werden echt Argumente aus den 90er Jahren gegen E-Autos ausgepackt, unfassbar. Vergleicht mal die Recycling Quote von Akkus mit der von Tanks…
Eigentlich ist der Verbrenner schon immer billiger gewesen, denn die massiven Abgaben auf den Kraftstoff gibt es beim Strom in dem Umfang nicht. Eigentlich müssten die aber auf den Strompreis für E-Autos draufgeschlagen werden, wenn es „gerecht“ sein soll,
und eigentlich müssten die E Autos einen Feinstaub Sprüher verordnet kriegen, damit es „fair“ ist und einen Abhängigkeits Zusatzvertrag mit der OPEC… herr, lass Hirn regnen
Bei Allianz e-Charge (auch ENBW mobility+) beträgt der neue Preis sogar 65 ct!
Bei Allianz e-Charge (auch ENBW mobility+ beträgt der der neue Preis sogar 65 ct!