iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 848 Artikel

Erste Video-Demo veröffentlicht

Ehemalige Apple-Mitarbeiter zeigen die Zukunft nach dem iPhone

Artikel auf Mastodon teilen.
68 Kommentare 68

Die beiden Gründer hinter dem amerikanischen Technologie-Startup Humane Inc. blicken beide auf mehrere Jahre bei Apple zurück. Der Designer Imran Chaudhri hat 20 Jahre in Cupertino verbracht und hier nicht nur am Macintosh sondern auch an iPod, iPad, Apple Watch und iPhone mitgearbeitet und ist namentlich in mehreren tausend Apple-Patenten aufgeführt.

Imran Chaudhri

Imran Chaudhri und Bethany Bongiorno

Mitgründerin Bethany Bongiorno war bei Apple als Director of Software Engineering tätig und hat während ihrer Zeit in Cupertino nicht nur die Entwicklung von iOS und macOS überblickt, sondern war auch maßgeblich an der Markteinführung des ersten iPads beteiligt.

Zwei ehemalige Apple-Schwergewichte also, die sich nun auf das Post-Smartphone-Zeitalter konzentrieren und an Technologien arbeiten, die langfristig den Platz einnehmen sollen, den momentan noch das iPhone besetzt.

Erste Video-Demo veröffentlicht

Was genau sich Anwender darunter vorzustellen haben, hat Imran Chaudhri nun im Rahmen eines TED-Vortrages beim TED2023 in Vancouver demonstriert und einen ersten Prototypen aus eigener Produktion vorgestellt. Ein Smartphone ohne Display, wenn man so will.

Das an der Kleidung befestigte Wearable setzt auf umfangreiche K.I.-Kapazitäten, Audioauswertungen und optische Sensoren um den aktuellen Kontext zu verstehen und projiziert seine Benutzeroberfläche während der Demo auf die Handinnenseite Chaudhris.

Markteinführung noch 2023

Das gezeigte Gerät soll noch im laufenden Jahr in den Markt eingeführt werden und es den zahlenden Kunden dann ermöglichen die K.I.Unterstützung überallhin mitzunehmen.

Wie alltagstauglich das erste Humane-Produkt ausfallen wird, bleibt abzuwarten. Die Idee hinter dem zurückhaltenden Wearable ist allerdings so attraktiv wie neuartig. Wir behalten das Projekt der beiden ehemaligen Apple-Angestellten definitiv im Blick.

10. Mai 2023 um 09:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    68 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Die wirken auf mich als wären sie Top Apple Mitarbeiter, die sich für Steve Jobs halten, aber nicht wirklich eigenständig visionär denken können

  • Sehr cool, auch wenn es vielleicht erst noch unausgereift ist, dafür zukünftig äußerst interessant!

  • Warum nicht ein flexibles Display auf den Unterarm implantieren?
    Duckmichjaschon,wirdnochkommen….

    • Natürlich. Apple selbst hat gesagt, dass sie ab 2030 keine iPhone mehr produzieren werden. Bin da schon sehr gespannt.

      • Das war eine interne Präsentation, in der man gleichzeitig davon ausging in 2022 das AR/VR-Headset und 2023 die Glasses auf den Markt zu bringen.
        Wie man inzwischen weiß, verzögert sich diese Planung – insbesondere was die Brillen angeht – massiv, daher kann ich mir nicht vorstellen, dass AR/VR-Hardware bereits in sieben Jahren das iPhone absolet machen wird.

      • Die Planung verzögert sich jedoch bei der Konkurrenz nicht.

        Apple ist unter Cook einfach langsam und Innovationsunfähig geworden

      • Ja, wir wissen es, David …

      • Klar wissen wir das.

        Wir wissen, wie der Vergleich von den ersten iPhones zur Konkurrenz war, und wie das nach dem iPhone 4 immer mehr nachließ.

  • Hmm meine Begeisterung hält sich in Grenzen ich hätte ehrlich Weise mehr erwartet

  • Ich denke, je nach dem wie gut die KI ist und entwickeln wird. Was ich mir schwer vorstelle ist, das ich immer eine Brusttasche parat habe, damit ich das Geräte verstaue. Vielleicht gibt es schon alternative Lösungen dazu.

    Mal schauen ob das auch so Magic ist oder noch wird.

  • Wollen wohl auf Apple machen. Echt peinlich. Wenn ich etwas drauf habe muss ich dann bei einer Produktpräsentation meinen Lebenslauf erzählen? Lass mal stecken Leute.

    • Sie wollen nicht auf Apple machen, sie haben dort verdammt lange gearbeitet und haben das richtige Mindset. Es ist üblich, dass große Talente irgendwann ausbrechen und ihre eigenen Ideen verwirklichen. Was ist daran verwerflich? Wenn du etwas bahnbrechend neues entwickeln kannst, willst du das vielleicht lieber eigenständig machen. Dazu musst du aus deinem Unternehmen aussteigen, denn sonst gehören alle deine Ideen dem Unternehmen, das ist in fast jedem Arbeitsvertrag kreativer Berufe so.

      • Richtig und wieso muss ich dann erwähnen das ich bei Apple gearbeitet habe? Macht es das Produkt besser oder will ich vom Apple Ruf etwas mitnehmen?

      • Weil du deine Expertise damit aufzeigst und Referenzen lieferst. Hier in DE ist das zwar nix wert, in vielen anderen Ländern ist das aber Standard.

    • Sie wollen nicht auf Apple machen, sie waren ein Teil von Apple und können dort Innovationen nicht mehr umsetzen.

      Apple macht unter Cook nur noch auf Apple und ist zu einer Art Microsoft verkommen

  • Ehrliche Meinung: Blödsinn. So lange bei Apple gearbeitet und leider nichts verstanden (User Experience). Gerade die Watch zeigt uns doch die Grenzen auf, wo es immer noch ein Gerät mit größerem Display bedarf. Und ob ich nun ne Watch am Handgelenk trage oder so ein Teil in der Brusttasche. Letzteres erscheint mir als Umständlich und limitiert, auch in der Mode. Und was ist am Strand? Beim schwimmen? Privatsphäre? Da sitze ich in der Bahn und projeziere alles auf meine Hand? Oder eine andere Oberfläche? Theorie und Praxis sag ich da nur. Und natürlich kann man sich Texte über einen Ohrstöpsel vorlesen lassen, aber auch hier haben wir heute schon Beispiele (CarPlay) wo das nur semi funktioniert. Fotos? Videos? Wir reden immer von Retina Auflösung, HD, 4K etc. und jetzt sollen wir uns irgendwas halbgares auf die Hand/Oberflächen projezieren mit schwachen Kontrast? Bitte nicht.

    • Sehe ich genauso. Klar für jemanden der das Smartphone nur für To-Do Listen benutzt ist die Welt unkompliziert. Ich behaupte aber mal, dass das Smartphone zu 90% für TikTok, Instagram, YouTube & Co benutzt wird. Somit ist die Idee nicht so helle.

      • Humane will ja von ihrem Selbstverständnis her gerade dieser Form von Technik-„Abhängigkeit“ mit einer Alternative begegnen…
        Nach dem Motto „ohne ständig auf einen Bildschirm schauen zu müssen, wirst Du auch nicht verführt, Deine Lebenszeit mit TikTok, Insta, etc zu verschwenden“

    • Dankeschön. Ich dachte ich verstehe das ganze nicht richtig. Sinn und Zweck geht völlig an dem vorbei was tatsächlich sein wird. AI? Definitiv. Projektor als Anstecknadel? Definitiv nicht.

  • Und ich habe als Apple Watch Nutzer der ersten Stunde, gestern endgültig meine letzte Apple Watch verkauft, weil ich selbst die wenn dann nur noch für Sport genutzt habe. Sind halt alles doch eher gimmicks

    • Ich nutze die fast mehr als mein iPhone. Also mein iPhone steht am Tage, bin ich daheim, immer bei mir im Wohnungsflur auf dem Dock. Da greife ich es mir nur, gehts dann raus. Ansonsten habe ich ja meine Apple Watch immer um, um schnell von überall aus eine Nachricht zu senden oder auch zu lesen. Hinzu habe ich HomePods, mit denen ich auch sehr oft mal was versende. Im Wohnzimmer liegt ein iPad mini auf dem Tisch, was dann fürs surfen genutzt wird oder um hier einen Kommentar zu diktieren. Im Arbeitszimmer steht der iMac, fürs HO und selbst dahin leitet mir mein iPhone ja alles weiter.

      • Das kommt wahrscheinlich einfach auf die Präferenzen an. Mir persönlich ist es mittlerweile wieder lieber eine normale Uhr am Arm zu haben, anstatt ein Gerät, mit dem ich quasi permanent „angebunden“ bin.

      • @iGon: Es spricht ja auch nichts gegen den Charme einer klassischen Uhr.
        Meine sind jedoch vollständig von den Apple Watches – ins bes. der Ultra – in die Schublade verdrängt worden. Und mittlerweile lässt sich so granular festlegen, welche Infos die Watch Dir offeriert, dass sich eigentlich keiner „gestresst“ fühlen muss… aber das ist, wie immer, natürlich sehr subjektiv.

  • Wow sehr interessanter Beitrag, tolle Präsentation mit absolut wahren Worten und der richtigen Herangehensweise. Er bringt es auf den Punkt, das solche Brillen nicht die passende Zukunft sein werden.
    TED hat immer wieder unfassbar inspirierende und kluge Menschen auf der Bühne !
    Mehr davon !

  • Zu mehr als eine „Ergänzung“ in das vorhandene Ökosystem aus Smartphone Tablet Watch, wirds sicher nicht reichen. Eine wirkliche „Revolution“ ist es nicht und im Alltag nicht wirklich brauchbar.

  • Wozu ein Screen wenn ich das was ich nicht per Sprache und Gehör lösen kann, einfach auf eine beliebige Oberfläche projizieren kann. Später dann vielleicht sogar ohne Oberfläche.
    Eine AI die wirklich versteht in welcher Situation ich mich befinde und auch noch weiß, was ich allgemein für Ideen und Werte habe.
    Eine AI die sorgsam entwickelt ist mit gerade nicht dem Ziel mich zu steuern oder zu beeinflussen, sondern die mich selbst unterstützt aber immer reagiert, wenn ich doch ganz anders vorgehe.

    Sehr interessanter Vortrag mit dem richtigen Fokus die Menschen wieder live zu verbinden und nicht noch mehr hinter Bildschirme zu verstecken.

    • Aha, und wie kommunizierst du damit? Immer losplappern? Dann viel Spass auf dem Konzert, im Club, Im Bus, in der Bahn. Im Meeting schnell mal auf ne Email antworten? Einfach drauf losplappern während 10 andere mithören? Oder gleich alles auf den Tisch projizieren? Oder schlimmer noch, krampfhaft nach einer Oberfläche suchen wo ich das projizieren kann bis einer das revolutionäre Display wieder erfindet? Manchmal habe ich das Gefühl das wir Menschen so langsam verblöden. Erinnert mich an das Startup, das aus der Flüssigseife plötzlich wieder feste Seife entwickelt hat und sich dafür feierte.

      • Ich finde, Ihr habt beide Recht!
        Der KI-zentrische Ansatz von Humane hat ein riesiges Potential.
        Andererseits kann Sprache – sofern ich zusammen mit anderen Menschen meine Zeit verbringe (was Himane ja eigentlich fördern möchte) – nicht das Eingabe-Medium der Zukunft sein.

  • Digital detoxing. Ich feiere dieses Device! Warum?
    Im Alltag/tagsüber reicht dieses Gerät. Weniger Ablenkung (wenn gewünscht!!!).
    Für 4K-Videos/Fotos bei Gelegenheit das Tablet.
    Ansonsten: Umwelt wahrnehmen und genießen!

    • Umwelt wahrnehmen? Wenn das Teil dich ständig vollquatscht? Mitten in Gesprächen auf sich Aufmerksam macht? Für mich wäre das purer Stress.

      • Zum Verhalten dieses Gerätes kann ich noch gar nichts sagen!
        Ist das wirklich so, daß es permanent reinquatscht?
        Oder kann man das vielleicht einstellen???
        Bei der Demo hat es sich nur auf konkrete Anfragen und bei Eingang des Anrufs gemeldet…

    • Geht übrigens auch jetzt schon. Handy auf nicht stören oder ausschalten ;) ich glaube viele wissen gar nicht dass das noch geht

  • The future is this, the future is that. Bisher hat er nicht den Nachweis erbracht, dass ihr „next big think“ etwas taugt, bzw. the future is. Daher würde ich an seiner Stelle den Mund nicht so voll nehmen.
    Und im Grunde macht er vieles schlecht, indirekt auch seinen ehemaligen Arbeitgeber. Brille ist nicht the future, Smartphone auch nicht.

    Sein Auftritt erinnert tatsächlich etwas an Steve Jobs und Apple Marketing Event-Gehabe.
    Nervig betulicher Auftritt.

  • Die ganze „Demo“ war extrem gestellt und schon fast satirisch schlecht. Lest mal die Artikel von The Verge dazu, wirkt alles unausgereift und im besten Fall nach einem bloßen Konzept

  • Also ich kaufe den Pitch auch nicht- KI mag irgendwann einige Alltags-Interaktionen screenless machen, aber seine Demos mit der Sprachsteuerung sind doch kein Schritt nach vorne! Die Erkenntnis, dass die verdammten Screens eine Barriere zwischen uns und der Welt aufbauen ist ja absolut richtig und lässt sich im Alltag ständig beobachten (Mütter, die statt ihre Babys auf ihr Smartphones glotzen; praktisch alle Fahrgäste im ÖPNV, etc.). Aber wenn die Antwort darin besteht, den Screen zu entfernen und „nur“ durch eine Sprachassistenz zu ersetzen, dann wird das ein absoluter FAIL. Niemand hat Bock, komplexe Interaktion via Spracheingabe zu erledigen, weil es nicht effizient geht und weil kaum jemand Lust hat, in der Öffentlichkeit mit einem nicht sichtbaren Gerät zu reden.

  • Oh no…oh no…oh nonono! Den ganzen Tag nur noch Sprachnachrichten? Meine armen Ohren. Man stelle sich vor, so voll mitten im Gespräch mit der Frau und man bekommt alle 5 Minuten eine Push die mitten ins Gespräch platzt und aufs Ohr knallt. „Was hast du nochmal gesagt Schatz? Konnte dich nicht hören, habe gerade eine Mail reinbekommen.“ Gruselige Vorstellung.

  • 1. April??? „In mehreren Tausend Patenten namentlich geführt.“ Selbst wenn der bei jedem von nur 1000 Patenten nur ein Woche mitgearbeitet hätte wären das allein schon 20 Jahre. Bisschen weit hergeholt oder?

  • Das ist für mich keineswegs ein Post-Smartphone-Scenario. Wenn alle Menschen, die in einem Meeting oder einer U-Bahn sitzen, all das quatschen müssten, was sie gerade ins Handy tippen, wäre das ja nicht zum aushalten.
    Oder per Sprache durch Listen oder Bilderserien scrollen, Dokumente editieren … nee Leute …
    Ich sehe das Display auch nicht als Barriere zwischen uns und der digitalen Welt, es ist die Präsentationsfläche. Und die kann man nicht einfach wegnehmen.

    Das nächste Große Ding wird die Projektion auf die Netzhaut sein, keine Ahnung wie das dann mit Stromversorgung laufen soll, aber alles andere sehe ich nicht als neue Revolution.

  • Ich finde den KI-basieren Ansatz von Humane sehr spannend… und wenn sie hier ihren Anspruch einigermaßen realisieren können, gibt es bestimmt genügend Lizenznehmer für diesen Aspekt Ihrer Entwicklung.
    Das Device macht allerdings nich nicht einen so ausgereiften Eindruck, dass ich es mir noch in diesem Jahr als fertiges und kaufbares Produkt vorstellen kann. Aber es ist immer wieder spannend, wenn sich jemand traut, andere Wege – wie die Projektion auf die Handfläche – einzuschlagen.
    Ich sehe jedoch in der Praxis…
    1. Sprach-Steuerung als primären Input-Kanal in der Öffentlichkeit untauglich an
    2. die Vorstellung gruselig & bedenklich, dass ich ständig von unzähligen Humane-Device-Kameras gefilmt und analysiert werde
    3. wenig Vorteile gegenüber einer Apple-Watch in Kombination mit AirPods

  • Der Mensch ist klar visuell ausgelegt! Alles was wir sehen wird normalerweise intensiver aufgenommen als das was wir hören.
    Ich frage mich auch, warum die Pixeldichte und Qualität immer mehr zugenommen hat, wenn es doch nicht so wichtig wäre (Beispiel Hand Projektion).

  • Wollen nicht alle bewegtbilder sehen tag ein und aus?
    Hat das ding dann auch einen laser beamer on board? Hahahah

  • Tja. Das ist wohl nicht wirklich „die Zukunft“, konnte ich mich doch bis heute nicht durchringen, Emails, Textnachrichten usw. per Sprache einzugeben, was an sich ja gute Ergebnisse liefert. Ab und an schon.

    Aber es ist schräg zu sprechen während andere Personen in der Nähe sind, die dann bemerken, sie sind nicht der Adressat, es ist unnatürlich im Auto teils gegen Umgebungsgeräusche anzusprechen, in der Hoffnung, das Gerät setzt es perfekt in Text um. Nicht mein Ding.

    Sehe jetzt kein Potential darin.

  • Diese Gerät basiert auf Sixt Sense Technologie, die gibts seit den 90ern. Anscheinend hat die Firma Humane es sich jetzt zur Aufgabe gemacht, es für uns nutzbar zu machen. Übrigens Humane besteht aus vielen ehemaligen Apple Mitarbeitern. Imran Chauntri ist nicht irgendwer sondern er baute das erste iPhone, er hat das Patent auf slide to unlock, von ihm ist das Apps Design der Apple Watch und vieles vieles mehr. Es wundert mich nicht das bei Apple nichts mehr geht, die meisten ehemaligen Top Leute arbeiten für Humane.

  • AI hat viel Potential – keine Frage. Was mir aber fehlt bei solchen Visionären, ist die frühe Mitberücksichtigung von kritischen Perspektiven in der Präsentation – auch wenn sie kein Grund sind, mit der Forschung und den Visionen aufzuhören: Stromverbrauch von KI, Intransparenz bzgl. Training und Algorithmus der KI, mgl. Diskriminierung/ Fehlinformationen/ Manipulation durch mangelhaftes Training der KI …

    (auf sinnvolle Ergänzungen/ Argumente hätte ich Bock – aber spart euch bitte die Mecker-comments ;) )

    • Ich bin mittlerweile an einem Punkt wo ich sage das Smartphone ist für mich der letzte Schritt der mobilen Zukunft alles was jetzt kommen soll hab ich kein Interesse

      Selbst Tim Cook sagt das Smartphone sei so wichtig für uns das es ohne gar nicht mehr geht Frage ist nur was will man in ein paar Jahren noch für neue Technik einbauen

      Die Hersteller sollten den Weg von Sony gehen und nur noch ausgewählte Smartphones verkaufen und den Rest ein Mix aus anderen Produkten

  • Dein Kommentar wirkt auf mich, wie von jemandem verfasst, der gern so visionär wäre wie Steve Jobs, aber nicht mal so visionär ist wie die beiden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38848 Artikel in den vergangenen 6324 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven