App-Nutzung erfordert Einladung
Dropbox testet Passwort-Manager für das iPhone
Mit Dropbox Passwords testet Dropbox einen Passwort-Manager für das iPhone. Die App lässt sich auch schon im App Store laden, funktionsfähig wird sie bislang allerdings nur, wenn man über eine Einladung zum Test verfügt.
Dropbox Passwords wird dann direkt mit einem bestehenden Dropbox-Konto verknüpft. Den Entwicklern zufolge werden die darin gespeicherten Informationen vollständig verschlüsselt im persönlichen Dropbox-Konto gespeichert. Auf diese Weise stehen die Daten plattformunabhängig auf allen Geräten des Nutzers zur Verfügung. Die App kann zum Sichern von Passwörtern und sonstigen Anmelde-Daten verwendet werden und verfügt zudem über einen integrierten Passwort-Generator.
Unklar ist bislang, wann und und mit welchen Voraussetzungen die Neuerung für alle Nutzer bereitgestellt wird. Es ist zumindest denkbar, dass die Zusatzfunktion zahlenden Dropbox-Nutzern vorbehalten bleibt.
Ausgerechnet Dropbox, das Unternehmen in dessen Leitung Condoleezza Rice sitzt, die Erfinderin des Homeland Security/NSA Komplexes. Unfassbar. Wer denen seine Passwörter gibt kann auch gleich Kontoauszüge und Sexualgewohnheiten versenden. Die werten ALLES Automatisch per KI aus.
Hahaha, sehr gut !
++++++++++++
Oh Gott, schenk Hirn! Nur weil XY im Board sitzt, kannst du keine Schlussfolgerung über die Funktion eines Dienstes ziehen. Leg Daten zur fehlenden Ende-zu-Ende Verschlüsselung des Passwort-Dienstes vor. Bis dahin, reine Meinungsmache.
Seine persönliche Erfahrung?
;)
Ups, sollte die Antwort auf die Frage von clr sein :)
Niemand unterstellt fehlende Schutzmechanismen an – aber fehlerhaft implementierte (Backdoors)
Hast du auch nur irgendeinen Beweis für deine Anschuldigungen?
Danke für den Kommentar, das beweist mir mal wieder, wie blöd und vergesslich die Leute sind.
Leute, der Sami hier hat recht. Ich geb euch mal ne kleine Hausaufgabe: macht euch mal schlau, wie Edward Snowden bekannt geworden ist. Was war seine letzte Tätigkeit, bevor er nach Russland ins Exil ist.
Vielleicht liegts an meinen Elefantengedächtnis, aber seit 2011 ist Dropbox für mich gestorben.
Zur Erinnerung: 2011 hat Dropbox ein Update eingespielt mit dem der Zugriff auf alle Datein ungeschützt möglich war…
Der meistgehackte Cloud Service bietet einen Passwort Manager an ^^
Wann wurden die gehackt?
2012. Gehacked wurden 68 Mio Accounts. Darunter leider auch mein Account.
Ich dachte LinkedIn wurde gehackt und die 68 Millionen hatten bei Dropbox einfach das selbe Passwort.
Das ist aus meiner Sicht kein Hack sondern ein Problem der Anwender, oder?
Lihaf,
hat nix mit Linkedin zu tun, Dropbox sind damals 68 Millionen Datensätze abhanden gekommen. Das ist aber erst Jahre später aufgefallen. Kann ja mal passieren ;)
Auch mein Account wurde seinerzeit gehackt.
Ich habe das leider erst viel später festgestellt (über haveibeenpwned).
Obwohl mir dadurch kein nachweisbarer Schaden entstanden ist, habe ich den Account damals sofort gelöscht und nie wieder einen neuen angelegt.
Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ich nutze weiterhin Dashlane.
Ist heute der 1. April??
Dropbox…selten so gelacht
Kann dir nur zustimmen! Bekomme noch immer täglich (!) Spam Mail auf meine bei Dropbox hinterlegte und dadurch gehackte Emailadresse.
in letzter Zeit ist fast täglich der 1. April
Man kann auch seinen verschlüsselten 1Password-Container in der Dropbox syncen. Ist vielleicht sicherer. Aber bei 1PW stört mich das neue Abomodell.
das musst du doch nicht nehmen, bezahle die Lizenz doch einfach einmalig.
Sind dir die ca 3 Euro monatlich der Schutz deiner Passwörter nicht wert? Allein wenn du an einem Abend In den 30 Tagen auf ein getränk irgendwo verzichtest, hast du da schon drin. Du nutzt die Passwörter vermutlich sogar täglich.
Bin inzwischen komplett von Dropbox zu Nextcloud gewechselt. Bei deren Update-Tempo werden solche Funktionen bestimmt auch bald folgen.
3.-Anbieter-Apps für Keepass und Co gibt es ja schon.
Bitwarden – opensource und bei Bedarf selbst hosten…
Bitwarden und ich bezahl gerne für Pro Version.
Me2, zahle um dem Entwickler zu unterstützen, hoste aber intern (per VPN) selbst…
Genau so. :)
Kann ich auch nur empfehlen
Enpass und fertig. Ich bin mit diesem Programm sehr zufrieden sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPhone.
Auf dem Mac leider so furchtbar träge.
Ja da hast du recht.
ist sehr mühsam alles zu entsperren, wenn man ein pw benötigt.
Ich hatte einen Account bei Dropbox und keinen bei LinkedIn.
Also bitte Probleme von Dropbox nicht kleinreden und die Anwender (pauschal) als Idioten darstellen.
erstaunlich viele dropbox fanboys hier.
nur am rande, kein passwort-programm ist sicher!
und die verschlüsselung ist bei dropbox auch eher mager. aber wer nichts bezahlt der bekommt auch nichts geboten!