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Mit Einschränkungen nutzbar

Dropbox: Passwortmanager „Dropbox Passwords“ auch für Gratis-Nutzer

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22 Kommentare 22

Der Cloud-Speicher-Anbieter Dropbox bereitet den offiziellen Start seines Passwort-Manager Dropbox Passwords vor und hat heute erste Details zum bevorstehenden 1Password-Konkurrenten bekanntgegeben. So soll der Passwort-Manager allen Dropbox-Nutzern angeboten werden. Also auch jenen, die bislang nicht für das Online-Speicher-Angebot bezahlen.

Hier setzt Dropbox jedoch auf eine Einschränkung des Funktionsumfangs. Gratis-Nutzer sollen maximal 50 Passwörter in Dropbox Passwords verwalten dürfen.

Dropbox Passwords

Ab Anfang April für alle Anwender

Aktuell setzt Dropbox noch auf eine Warteliste in die sich interessierte Anwender eintragen können und hat angekündigt, dass der Passwort-Manager ab Anfang April für alle Anwender zur Verfügung stehen soll.

Für Gratis-Nutzer schränkt der Cloud-Speicher-Anbieter hier allerdings auch die Synchronisation von Dropbox Passwords ein. Analog zum Dropbox-Angebot selbst, werden sich auch die eigenen Passwörter lediglich auf drei Geräten gleichzeitig synchronisieren lassen. Ergänzt ein neues Gerät die eigene Büro-Ausstattung, muss ein bereits mit dem Account verbundenes Gerät entfernt werden, ehe Dropbox Passwords auf dem neuen installiert werden kann.

Passwords Freemium Featured

Mit Einschränkungen nutzbar

Allerdings soll das sichere Teilen vorhandener Passwörter auch für Gratis-Nutzer in uneingeschränktem Umfang zur Verfügung stehen.

Dropbox startete den halböffentlichen Test seines Passwort-Managers im vergangenen Sommer und verknüpfte diesen von Beginn an mit den vorhandenen Dropbox-Konten der Anwender.

Nach wie vor kann die Applikation direkt im App Store geladen werden, allerdings setzt Dropbox derzeit noch eine gültige Einladung voraus, damit neugierige Nutzer diese auch ausprobieren können.

Zahlende Dropbox-Nutzer werden dass Passwort-Angebot ohne Einschränkungen nutzen können.

Laden im App Store
‎Dropbox Passwords – Manager
‎Dropbox Passwords – Manager
Entwickler: Dropbox, Inc.
Preis: Kostenlos+
Laden

16. Mrz 2021 um 15:18 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    22 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • ich kann bei solchen Angeboten nie ganz nachvollziehen wie das den – eigentlich von Apple gut gelösten – Schlüsselbund ersetzen soll.
    Vor allem wenn man mit iPhone und Mac unterwegs ist.
    Einfacher und unkomplizierter geht es ja kaum.

    • Naja, ich halte davon auch nicht viel, aber der Schlüsselbund kann leider nicht alles und schon garnicht alle Passwörter speichern.

    • Doch, einfacher und unkomplizierter geht es, zB mit 1Password.

    • Ich finde den Schlüsselbund zu eingeschränkt. „Echte“ Passwortmanager bieten ja einen wirklichen Mehrwert. So habe ich beispielsweise wichtige Dokumente dort in Kopie hinterlegt. Des Weiteren lassen sich nicht nur Passwörter speichern. Außerdem kann ich die Daten ohne ein iOS-Gerät einsehen. Ich finde es sinnvoll, wenn das ein separates Programm und kein Bestandteil des Systems ist. Das mag zwar bzgl. Komfort besser sein, aber ist dann irgendwie auch sehr eingeschränkt.

  • Dropbox und Passwörter! Dass ich nicht lache. Mein Dropbox Account wurde 2012 aufgrund einer Dropbox Schwachstelle gehackt und kursiert seither im Netz. Ich erhalte auf diesen Account noch immer Spammails aus allen Teilen der Welt und jetzt bietet Dropbox doch wirklich einen Passwort Manager an ! Never ever ! Nicht mal kostenlos !

      • Ich hoffe für jeden Nutzer dieses Dropbox Angebots, dass sich etwas geändert hat. Verlassen würde ich mich jedoch nicht darauf. Bei mir war es nur ein Email Account. Ein gehackter Passwort Manager ist eine andere Liga !

    • Grundsätzlich verstehe ich deine bedenken bezüglich einen PW Manager bei Dropbox aber warum glaubst du das du deswegen SpamMails bekommst. Kann es nicht sein das du Mail Adresse wo anderes eingegeben hast was nicht so Seriös war? Oder eine einer Dienst gehackt worden ist und von dort deine Mail adresse her ist?

      • Kann ich bestätigen. Damals auch betroffen.
        Ich hab drei Mail Adressen.
        Die durch den Hack betroffene wird zu gespamt, dieses Mail hab ich nur für Dropbox verwendet. Meine Standard Spam Mail Adresse bekommt nur 10 Prozent der Spam. Und die andere ist Spam frei.

      • Die betroffene Mailadresse war explizit für Dropbox generiert und wurde anderweitig nicht verwendet.

  • iPIN aus dem AppStore mit ggf. WLAN oder iCloud Sync. Einmalkauf der seit Jahren!!! völlig geräuschlos sein Dienst tut.

  • Ist die ehemalige amerikanische Verteidigungsministerin noch im Vorstand? Das hat im Zusammenhang mit Dropbox und Passwortmanagern schon ein gewisses „Gschmäckle“

  • Ich nutze zu 95 % Apples Passwort Manager und für den Rest SimpleumSafe.

  • Bei mir läuft seit einiger Zeit ein Bitwarden Passwort Server direkt auf meiner Synology. Es gibt für eigentlich jedes OS einen Client. Finde ich perfekt.

  • Bitwarden auf der eigenen Synology ist meiner Meinung nach das beste. Hatte vorher lange iPin und dann 1Password jahrelang. War mit beiden zufrieden. IPin war mir zu riskant da nur ein Mann Entwickler und er die Entwicklung irgendwann einstellt. 1Password mit dem Abo Mist war mir dann auch irgendwann zu blöd.
    Bitwarden ist opensource. Und wenn man Bitwarden im Docker auf der Synology hat, hat man seine Passwörter auf dem eigenen Server.

  • „Never trust Dropbox“ sage ich nur.. da kann man auch gleich alles glauben, was die Bild-Zeitung schreibt

  • Ich kann SafeInCloud empfehlen, verwaltet nicht nur Passwörter.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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