Ab 439 Euro, ab sofort verfügbar
DJI Flip: Neue Einsteiger-Drohne mit Propellerschutz
Mit der DJI Flip präsentiert das Branchenschwergewicht DJI heute eine neue Kameradrohne, die weniger als 249 Gramm wiegt und durch einen faltbaren Propellerschutz auffällt. Diese Konstruktion soll die Drohne besonders sicher machen und damit auch unerfahrene Anwender ansprechen, die aus Angst vor Beschädigungen und Verletzungen bislang vielleicht noch einen Bogen um die fliegenden Filmemacher gedreht haben.
Für Einsteiger wurde zudem die Bedienung vereinfacht: Automatische Bremsfunktionen und Infrarotsensoren sollen dazu beitragen, das Risiko von Kollisionen zu verringern.
Da die Drohne in den meisten Ländern keine speziellen Zulassungsverfahren erfordert, zielt die DJI Flip besonders auf Hobbyanwender. Auch in engen oder belebten Umgebungen soll die DJI Flip dank ihrer Sicherheitsfunktionen zuverlässig genutzt werden können.
4K-Videos und Automatikmodi
Mit einer Flugzeit von bis zu 31 Minuten und einer Videoübertragungsreichweite von 13 Kilometern bietet die DJI Flip solide technische Eigenschaften. Nutzer können zwischen Steuerung per Fernbedienung, iPhone-App oder Sprachbefehl wählen. Zudem verfügt die Drohne über eine Geräuschreduzierung, die Propellergeräusche bei Audioaufnahmen minimieren soll.
KI-gestützte Funktionen wie Motivverfolgung helfen zusätzlich dabei, Subjekte stets im Bild zu halten und den kreativen Einsatz zu erleichtern.
Die DJI Flip ist mit einer Kamera ausgestattet, die Fotos in 48-Megapixel-Qualität und Videos in 4K aufnimmt. Unterstützt wird die Bildqualität durch Funktionen wie HDR und Dual-Native-ISO, die auch bei schwachen Lichtverhältnissen klare Aufnahmen ermöglichen. Eine Auswahl von sechs intelligenten Flugmodi, darunter „Dronie“ und „Helix“, erlaubt Nutzern, mit wenigen Klicks professionelle Luftaufnahmen zu erstellen.
Ab 439 Euro, ab sofort verfügbar
Die DJI Flip ist ab sofort in verschiedenen Paketen ab 439 Euro erhältlich. Ergänzend zu Zubehör wie zusätzlichen Akkus oder einer Ladestation werden auch Bundles mit erweiterten Steuerungsmöglichkeiten angeboten.
Was ein dann eigentlich der Unterschied zur Mini 4 Pro?
Keine Waypoints, weniger Speed und eine kleinere maximale Starthöhe. Dafür dürfte sie praktischer sein.
ein Blick auf deren Website hilft. Da kann man die beiden Drohnen gut vergleichen.
Finde die Drohne auch ziemlich redundant. Ich bleibe bei meiner mini 4 pro
Wer eine 4pro hat sei froh… mir war sie bis jetzt zu teuer… um 98% des Jahres in der Ecke liegen zu lassen…
Ist die Drohne oder Zubehör wasserdicht?
Drohne und Wasserdicht … hoffe das war eine Spassfrage ;-)
Warum? Noch nie im Regen geflogen?
Genau. Vögel fliegen ja auch besonders gerne, wenn’s stark regnet.
Gibts Drohnen, die im Teich als U-Boot weiter nutzbar sind?;-)
Nur auf die Schnauze…
@Bernie
Es ist ja immer ganz wichtig möglichst arrogant rüberzukommen … dir zumindest
Es gibt die SwellPro Spry+, die mit Wasser gar keine Probleme hat, und im Gegnteil auf dem Wasser landen, rumschwimmen und auch wieder starten kann
Legitime Frage; ich würd ne wasserfeste Drohne benötigen. Geh das Risiko immer ein mit meiner NEO, muss Vögel verscheuchen bei wird und Wetter vom Dach. Teils 200 Tauben drauf aber Drohne hilft !
SwellPro Spry+
Es gibt wasserdichte Drohnen, aber das ist keine davon.
Ein Vergleich zur Kamera-technisch schlechteren (und dennoch guten) DJI Neo würde mich interessieren…bin mal auf die YouTube Vergleiche gespannt. Ich finde die Neo klasse, für meine Zwecke wäre eine etwas bessere Kamera aber Key. Nutze sie zur Kontrolle meiner PV-Anlage und des Daches und finde es super, dass ich u.a. Keine Fernbedienung benötige.
Es ist die gleiche Kamera wie in der Mini 4 Pro.
Ihr müsst ja sehr abgelegen wohnen, wenn ich lese, dass ihr PV Anlagen mit euren Drohnen checkt oder Vögel verscheucht. Wenn ich auf meinen Grundstück eine Drohne steigen lassen würde, wäre nach spätestens 5 Minuten das Ordnungsamt vor der Tür und würde mich fragen, ob ich noch ganz dicht bin. Und das zurecht.
Ob zurecht weiß ich nicht. Aber oft fühlen sich Nachbarn verunsichert. Ich hatte auch mal so einen der meinte ich hätte sein Grundstück überflogen. War natürlich nicht so aber die Drohne war sicher dicht dran. In über 50m Höhe. Ich habe ihm dann die Aufnahmen gezeigt. Er meinte dann da kann man ja kaum was erkennen. Ja, sagte ich, das ist kein Spionagesatellit sondern ein Hobbygerät. Die Kameras eignen sich nicht dafür aus großer Höhe beliebig weit rein zu zoomen. Er hat es verstanden. Seitdem ist die Drohne kein Problem mehr.
Da bin ich ja froh nicht so zu wohnen.
Da bin ich ja froh,so nicht zu wohnen
Oder man hält sich einfach an die Regeln und dann kann das Ordnungsamt wieder abrücken. Es gibt eine Welt ausserhalb deines Wohnzimmers.
Es soll tatsächlich noch Leute geben, die nicht im Wohnblock eingepfercht in der Großstadt wohnen!
Ich gehöre auch dazu!
Klingt verrückt, ist aber tatsächlich so…
Ich hoffe, sie ist leiser. Die Neo ist unerträglich
Nöö, finde ich nicht…
Ich mache keine Bogen um die Drohnen aus Angst vor Verletzungen, sondern wegen den krassen Verbotsregeln, in Deutschland und Ausland.
Aktuell machen wir eine Tour durch Neuseeland und Ostküste Australien. An allen interessanten Stellen gibt es explizit Drohnenverbote, in beiden Ländern. In Deutschland nicht anders.
Das hat bisher den Kauf verhindert und das wird sich auch nicht ändern …