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Schon 53 Euro gelten als "teuer"

Deutschlandticket: Preiserhöhung bereits im Jahr 2025

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111 Kommentare 111

Beim gestrigen Treffen der Verkehrsminister von Bund und Ländern ist eingetroffen, was bereits im Vorfeld erwartet beziehungsweise befürchtet wurde. Während der Beratungen über die Zukunft des Deutschlandtickets hat man sich in Düsseldorf darauf geeinigt, dass der aktuelle Preis von 49 Euro pro Monat im kommenden Jahr nicht gehalten werden kann.

Dienstwagenprivilet

Etwas über zwei Jahre nach der Einführung des einheitlichen Nahverkehrstickets für die gesamte Bundesrepublik im Mai 2023 wird das Deutschlandticket bereits im kommenden Jahr seinen ersten Preissprung absolvieren. Wie stark dieser ausfallen wird, steht derzeit allerdings noch nicht fest. Sicher ist nur: 2025 will man die 49-Euro-Pauschale nicht mehr halten.

Davon betroffen werden dann auch Studierende sein, da sich die Bundesländer bekanntlich dafür entschieden hatten, die bisher gültigen Semestertickets durch das so genannte Deutschland-Semesterticket zu ersetzen. Das Deutsche Studierendenwerk erläutert in einer Stellungnahme, dass sich eine Erhöhung des Deutschlandticketpreises direkt auf den Preis des Deutschland-Semestertickets auswirken wird.

Dieses kostet 60 Prozent des regulären Deutschlandtickets. Falls der Preis des Deutschlandtickets beispielsweise auf 59 Euro steigen würde, müssten Studierende monatlich sechs Euro mehr für das Semesterticket zahlen, was etwa 35 Euro im Monat beziehungsweise 210 Euro pro Semester bedeuten würde. Diese zusätzliche finanzielle Belastung wäre besonders herausfordernd für Studierende, da ihre Budgets begrenzt seien und die bevorstehende Erhöhung der BAföG-Bedarfssätze nur 5 Prozent betragen werde.

Schon 53 Euro gelten als „teuer“

Auch die tagesschau.de will keine Prognose zur möglichen Preissteigerung abgeben, zitiert allerdings aus einer Umfrage des Fraunhofer Instituts vom vergangenen Monat. Dieses hatte 3.700 Menschen nach noch akzeptablen Preisen für das Deutschlandticket befragt: Die Stufe von 53 Euro wurde dabei bereits als “teuer”, Kosten von 75 Euro pro Monat als “zu teuer” bewertet.

09. Jul 2024 um 08:30 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    111 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Für die Leistung die man bekommt sind selbst 49€ zu viel.

    Jeden Tag hat einer der zwei Züge Verspätung/fällt aus sodass man den Anschlusszug verpasst.

    Am Wochenende fallen regelmäßig Züge von Karlsruhe nach Stuttgart aus.. und und und.

    • Die Schweiz will unsere Züge schon gar nicht mehr reinlassen weil wir deren Fahrpläne durch Verspätungen durcheinander bringen. Kein Scherz

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      • Wird in AT bereits so gehandhabt.

      • Das stimmt tatsächlich. Allerdings bezahle ich für ein reguläres Ticket von Zürich nach Bern CHF 53.- (mit einem Halb-Preis-Abo), hin und zurück. Das sind zwei Fahrten von je knapp einer Stunde. Dieses geniale und pünktliche System hat seinen Preis!

      • Auch in der Schweiz gibt es aber Abos. Immer noch teurer, aber der Schweizer fährt nicht jeden Tag für 53 CHF durch die Gegend ;-)

    • Sehe ich ähnlich. 49€ waren eine absolute Preisgrenze. Nicht viel, aber auch nicht wenig. Wenn der Preis erhöht wird, vergleiche ich den Preis auch direkt mit dem, was ich bekomme. Und da die erbrachte Leistung nicht verbessert wird, sehe ich da kein Grund für die Erhöhung.

      Ich nutze das Ticket fast gar nicht. Wenn es hoch kommt fahre ich im Monat 3 mal mit dem Bus. Ich habe es nur, um die Idee zu unterstützen. So werd ich es zum Jahreswechsel kündigen.

      • Euch ist schon bewusst das das Ticket nicht nur für Züge gilt und die Politik nicht daran interessiert etwas zu ändern.

      • Ich verstehe nicht, was du mir mitteilen möchtest.

    • bin vollkommen deiner Meinung.
      Erhöhung, für was – für’s zu spät ankommen, auch noch bezahlen (Frechheit)
      Armutszeugnis für Deutschland …

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  • Der Vergleich Dienstwagen ist vermutlich falsch. Kommt auch von keiner unabhängigen Seite.
    Bei den Dienstwägen bekommt der Staat viel Geld „zurück“ alleine durch die Mineralölsteuer. Das ist oben sicher nicht berücksichtigt.

    • Wenn Du so rechnest, dann musst Du aber auch die Steuern des Diesels für Busse und Bahnen mit einbeziehen.

      • Kannst du ja machen. Wie viele mehr Busse etc fahren wegen dem Deutschlandticket? Scheint wohl eher das Gegenteil zu sein wenn man hier liest was alles ausfällt und nicht fährt.

    • Bahn zahlt USt auf den Strom, den sie verbraucht. Ist das in deiner Kalkulation mit drin?

    • Das so genannte Dienstwagenprivileg ist nichts anderes als eine Vereinfachung der Finanzverwaltung um die Sachbearbeitung bei der Steuererklärung deutlich zu erleichtern. Würde ich diese Regelung abschaffen, hätte das als Konsequenz, dass ich an anderer Stelle in der Finanzverwaltung Stellen aufbauen müsste (zwangsläufig).
      Ein Kommentator hat auch geschrieben, er würde Firmenfahrzeuge abschaffen. Das möchte ich mal sehen, wie dann Pakete zugestellt oder Waren transportiert werden sollen. es wäre auch völlig sinnlos, dass ein Geschäftsführer sowohl ein Firmenfahrzeug als auch Dana nebenbei ein Privatauto haben müsste. Neben der steuerlichen Geschichte wäre das auch aus ökologischen Gesichtspunkten völliger Schwachsinn.
      Nun aber noch zum eigentlichen Thema: wenn man sich überlegt, dass ein Verbundticket vor dem Deutschland Ticket zwischen 80 und 100 € gekostet hat, sind selbst 59 € noch ein richtiger Schnapper. Nur wenn jeder Verbund zusätzlich sein eigenes Süppchen kocht, wird das natürlich ein Rohrkrepierer.
      Außerdem müssen wir überlegen, dass mittlerweile sehr viele Firmen deutlich bezuschussen. Und dass die Inflation vor den Verkehrsbetrieb nicht halt macht, müsste eigentlich jeder kapieren. Also ich rechne mit einer Erhöhung zehn Euro auf 59. Damit könnte ich leben.

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    • @martin: der Staat bekommt sogar noch mehr zurück – viel mehr:

      mehr Schadstoffausstoß*, mehr Umweltverschmutzung, mehr Luftverpestung, mehr umweltbedingte Krankeitsfälle, mehr vorzeitige Todesfälle und last but not least mehr Klimawandel.

      Und nun bitte nochmal kurz nachdenken, ob Du die Folgen dieser doch sehr aus der Zeit geschlagenen Politik wirklich mittragen willst.

      *Stickoxide, Kohlenmonoxid, Blei, Feinstaub, PAK, Ozon und knapp 100 weitere…

  • Ich sehe oft diesen Vergleich Ticket mit Dienstwagenprivileg. Ich selbst fahre zwar keinen, frage mich aber, ob es sich wirklich um ein Privileg handelt. Eine Abschaffung der Pauschalversteuerung würde doch bedeuten, dass jeder Dienstwagenbesitzer penibel Fahrtenbuch führen und mit der Steuererklärung einreichen müsste. Das muss dann wiederum gegengeprüft werden, was heute nicht gemacht wird. Bedeutet also höhere Kosten. Oder verstehe ich da was falsch?

    • Genau so sieht es aus. Ich finde den Ausdruck Dienstwagenprivileg auch falsch. Man versteuert pauschal x% vom Neupreis um diese Bürokratie (Fahrtenbuch,etc) zu vermeiden . Keine Ahnung, wo da das Privileg sein soll. Es gilt auch für Gebrauchtwagen, bei denen wird auch der Neupreis als Grundlage angesetzt.

      • Das ist ein Privileg, da sich das eben für die Leute mit Dienstwagen extrem lohnt, so sehr, dass hier i.d.R. deutlich „dickere“ (und teurere) Autos genutzt werden, als eigentlich nötig und angebracht wäre. Das ist also eine Subventionierung für eine bestimmte Gruppe. Das ist ja nicht „kostenneutral“ implementiert. Zahlen tun wir das aber alle, auch diejenigen, die von solchen Privilegien nur träumen können.

      • „Dienstwagenprivileg“ ist absoluter Quatsch. Die Leute tun immer so als ob die Firmen/Mitarbeiter die Autos und den Sprit/Strom geschenkt bekommen. Die Firmen bezahlen dafür ne Menge Geld und die Mitarbeiter zahlen auch noch Steuern darauf. Im Endeffekt profitieren alle davon….Denn ohne die ganzen Unternehmen die Neuwagen Kaufen und nach einigen Jahren dem Gebrauchtmarkt zuführen, wäre dieser Markt viel kleiner.

        Ich bin dankbar für jedes Unternehmen welches den enormen Wertverlust in den ersten 1-3 Jahren trägt….dann kann ich mir anschließend nämlich nen günstigen Gebrauchten kaufen.

    • So ist es, da die meisten Dienstwagen auch von deutschen Marken kommen, bewirken sie auch Arbeitsplätze und damit wiederum Steuereinnahmen, der Hersteller macht damit Gewinn und muss es auch wieder versteuern. Nach Ablauf der 2-3 Jahren gehen die Autos zurück an den Händler und werden als junge Gebrauchte verkauft, mit zusätzlichen 19%MwSt, die auch wieder an den Staat gehen.
      Der Vergleich hinkt daher immens, ein Vergleich der bereinigten Ausgaben wäre wiederum interessant, habe bisher so etwas aber leider nicht gefunden…

      • Es ist falsch, den wirtschaftlichen Nutzen von Arbeitsplätzen und Umsatz JETZT zu bewerten. Richtig wäre, die Auswirkungen der Standortattraktivität in der Zukunft anzuschauen. Je attraktiver Dienstleistungsjobs in Deutschland sind, desto besser für unsere Wirtschaft in der nahen und fernen Zukunft. Ein wesentlicher positiver Teil von Standortattraktivität ist ein guter und günstiger Nahverkehr (günstig haben wir, für gut bräuchte es mehr Geld), unattraktiv sind volle, laute Straßen und Luftverschmutzung. Daher wäre es m.E. für den Wirtschaftsstandort Deutschland wünschenswert, die Förderung aus der deutschen Autoindustrie abzuziehen (Subventionen, Strafzölle, billiges Anwohnerparken, häufige Straßenausbesserungen, Dienstwagenprivileg) und in den öffentlichen Verkehr zu stecken.

      • Du glaubst ernsthaft die Abschaffung von Zehntausenden Jobs in Deutschland würden die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts verbessern?
        Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand, der seinen Job im Ausland angenommen hat, die wegen des tollen ÖPNV dort gemacht hat. „Hey, ich arbeite jetzt im Silicon Valley weil die hier so tolle Busse haben…“ oder auch im Inland: „Ich arbeite jetzt in München, weil da die S-Bahn pünktlich kommt..“ Ach nein tut sie ja gar nicht…
        Aber meine Tochter hat jetzt einen neuen Job angenommen, weil sie da einen Mercedes als Firmenwagen bekommt.

      • So so. Und was machen dann die Handwerker oder das Pflegepersonal?
        Die dürfen in der Regel die Fahrzeuge auch privat nutzen und müssen das dann versteuern.

        Es wäre vielleicht Mal hilfreich wenn die genannten Steuervorteile mal richtig berechnet würden. Ich kann da keinen finden – habe das mal mehrfach durchgerechnet. Der Staat ist wie eine Spielbank weil die immer gewinnt.

      • Also es mag Ausnahmen geben, ABER:

        Pflegedienste arbeiten in der Regel im Schichtdienst. Da werden die Fahrzeuge durchgehend verwendet. Wenn die Frühschicht das Auto mitnimmt, hat die Spätschicht keins mehr. Sonst müssten die Pflegedienste mehr Autos kaufen. Meine Schwester kommt aus der Pflege und dort haben eigentlich nur höhere Mitarbeiter aus der Verwaltung Firmenwagen zur Privatnutzung.

        Handwerker sind ein breites Feld. Soloselbstständige werden ihr Auto sicher auch privat nutzen. In kleinen Betrieben wird der Chef es nutzen und die anderen schauen in die Röhre. Aber auch in großen Betrieben wird es eher die Ausnahme sein. Zum einen sind die Fahrzeuge nicht wirklich geeignet, um damit die Kinder von der Schule abzuholen und zum anderen lagern oft Werkzeuge und Materialien darin. Es wäre ungünstig, wenn der Kollege krank ist, der die Maschine im Auto hat, die heute gebraucht wird.

        Sicherheitsdienste sind ebenfalls im Schichtdienst unterwegs. Da ist es auch eher die Ausnahme, dass man den Wagen mit nach Hause nehmen darf.

        Kurzum: „Kleine“ Angestellte haben in der Regel nicht das Privileg, den Firmenwagen privat nutzen zu dürfen. Angestellte in höheren Positionen sowie Chefs jedoch schon. Obwohl die sich den privaten PKW viel eher leisten können als eine Reinigungskraft oder ein Friseur. Doch statt die Kosten selbst zu tragen, zahlt die Allgemeinheit durch die Steuererleichterung einen großen Teil mit. Der Schaffner subventioniert also den Chef der DB. Das ist Umverteilung von unten nach oben und fördert, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird.

        Es ist allein schon deshalb ein Privileg, weil nicht jeder Betrieb Firmenwagen besitzt, die man auch nur zur Privatnutzung in Erwägung ziehen könnte: Geschäfte, Behörden, Viele Dienstleister.

        Das Geld wäre (und das will uns die Grafik vermutlich vermitteln) im Öffentlichen Nahverkehr, der auch für den Friseur und die Kassiererin nutzbar ist, wohl deutlich besser angelegt, weil es dort der Allgemeinheit zu Gute kommt bzw. sogar eher die Unterschicht erreicht.
        Die Steuern, die der Chef der DB dann mehr auf sein Fahrzeug zahlen müsste, würden also den Ticketpreis für alle senken. Das ist Umverteilung von Reich nach Arm. Und das trägt zur Lösung bei. Nicht die Förderung des Individualverkehrs.

      • Was denn bitte für Geld? Meinst du das der durchschnittliche Dienstwagenfahrer dann los geht und sich das 50-60K Auto einfach mal privat anschafft? Mit Sicherheit nicht. Die meisten würden dann ein günstiges/gebrauchtes Auto kaufen. Gleichzeitig werden weniger Neuwagen verkauft, die Nachfrage auf dem Gebrauchtmarkt ist höher und die Preise dort steigen….unterm Strich entgeht dem Staat dann ne Menge Geld.

    • Ich habe selbst einen Dienstwagen und kann feststellen: So ein teures Auto würde ich mir privat niemals kaufen. Da kämen auch noch einige Kosten obendrauf, die beim Dienstwagenprivileg nicht anfallen. Zahlen muss das natürlich trotzdem jemand, also der Arbeitgeber. Alternativ wäre sonst aber ein höheres Steuerbrutto rausgekommen, also insgesamt mehr Steuern zu zahlen als jetzt mit dem Auto. Sehe also schon eine Steuerersparnis wenn man einen Dienstwagen hat und dadurch die Frage, ob das noch zeitgemäß ist.

      • Und der Arbeitgeber legt es auf sein Produkt um – also zahlen wir alle. Und oft geht es gar nicht darum dass die MitarbeiterInnen motorisiert von A nach B kommen, sondern mit der Premiumkarre zusätzlich noch auf Dicke Hose machen können.

      • Nur zahlst Du ja in etwa 30% von den 1% BLP über Deine EST. Dazu kommen eventuell noch die 0,03% für die Fahrten zwischen Arbeitsstätte und Wohnung.

        Viel wichtiger ist ja die Aussage, dass Du so ein teures Auto nicht kaufen würdest. Damit verdient der Staat also an den Mehrgewinn des Herstellers + es schafft Arbeitsplätze.
        Deswegen ist es für mich immer fraglich wenn irgendwelche Vereine da so Zahlen raushauen. Es gibt auch keine genau Aufstellungen zu dem Thema. Was ist denn ein Firmenauto? Alle die auf Firmen angemeldet sind? Also auch Handwerker, Stadtwerke, Pflegedienste usw? Oder doch nur die Managerwagen?
        Ist das gleiche wie mit 100 auf der Autobahn und wieviel Billionen Tonnen CO2 gespart werden…. alles theoretische Annahmen ohne Faktenbasis

      • @Cleaner
        Du lieferst Argumente, verstehst sie aber selbst nicht…
        Da nutzt ein begrenzter Kreis von Leuten einen Dienstwagen, den sie sich unter normalen Umständen nicht leisten könnten/wollten, und das weil der Staat diesen subventioniert (eben über das Dienstwagen Privileg). Diese Mehrkosten zahlen aber alle über die Steuern. Dieses Geld bekommen dann auch noch die Hersteller der (Luxus-)wagen. D.h. Das ganze ist insofern sogar eine doppelte Abzocke des Steuerzahlers: er zahlt zum einen dafür, dass eine bestimmte Gruppe an Leuten deutlich billiger „dicke“ Autos fahren kann, zum anderen müssen sie damit auch noch gewisse Autohersteller bezuschussen, die das gar nicht nötig haben, von denen sie gar gerne Gegenleistung bekommen…

    • Wo zahlt der Staat / Allgemeinheit beim Dienstwagen Privileg eigentlich ? Den Kaufpreis / Leasing für das Auto zahlt die Firma , Sprit die Firma, Werkstatt die Firma etc.
      Der Nutzer selber zahlt dann noch den Geldwerten Vorteil an den Staat für die Privatnutzung. Wo fließt denn jetzt Geld vom Staat in den Dienstwagen ?

      • Das Geld fließt zwar nicht direkt in den Dienstwagen, jedoch in die Infrastruktur und die Folgekosten, die der Wagen nutzt bzw. verursacht. Und da sind 1% (oder 0,25% beim Elektroauto) einfach zu wenig – und auch gesellschaftlich nicht fair.

        Es ist eben eine Bevorzugung / Subvention, von der nur eine kleine meist überdurchschnittlich verdienende Gruppe profitiert – aus den Steuertopf, in den alle einzahlen.

        Verglichen mit anderen Goodies, die ein Arbeitgeber überlassen kann und dann vom arbeitnehmer zu versteuern sind, werden Dienstwagen auch dadurch privilegiert, dass nur ca 40% des geldwerten Vorteils bei der 1%Regel besteuert werden.
        Bei einer Besteuerung von 2 bis 2,5% sähe das schon anders aus.

    • Ich have einen Dienstwagen, ein E-Auto, das uch mir privat nicht leisten wollen würde, weil es viel teurer ist als ein Verbrenner. Ich sehe hier nicht nur den Umweltaspekt (viele E-Autos sind Dienstwagen und so kommt die Verbreitung deutlich schneller voran hier im Petrolhead-Land). Außerdem sagt mal einem Außendienstler, der im Jahr 40-50K fährt, dass er das mit den Öffentlichen und der Bahn machen soll. Sorry aber das ist fernab jeder Realität. Sowas kann nur vorschlagen, wer im Homeoffice arbeitet und in einer Stadt mit Fahrrad von A nach B kommen muss, sonst nichts.

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  • Ich bin selbst betroffen wegen dem studententiket. Die Preise sind schon so, sehr hoch. Man sollte wieder zurück zum BundeslandTicket … mein NRW Ticket reichte für die Fahrten zur Uni und zurück. Ebenfalls im Wohnort.

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    • Nee, der Preis vom DeutschlandTicket muss einfach deutlich niedriger sein. Ich bezahle ebenfalls in NRW das Ticket in meinen Semestergebühren mit, benutze es hier auf dem Land aber nie, weil es mir keine bessere Mobilität verschafft als mein Kleinwagen.

      Ich sehe aber einige Personengruppen, für die ein günstigeres Ticket sehr wichtig wäre. Senioren mit schlechten Augen und/oder Reflexen. Arme und/oder obdachlose Menschen, die jedes Jahr zu Zehntausenden wegen Schwarzfahrens im Gefängnis landen (>50% der Häftlinge verbüßen eine Ersatzfreiheitsstrafe!). Kinder, denen in diesem Lande inzwischen sehr wenig eigene Mobilität zugestanden wird (die könnten auch alleine zum Fußballtraining etc. kommen, wenn’s nicht so weit und der Straßenverkehr nicht so gefährlich wäre).

      Die 9€ waren für diese Personengruppen eigentlich schon der richtige Preis. Das ist auch von einer kleinen Rente oder vom Taschengeld bezahlbar, oder einigermaßen einfach durch Flaschensammeln oder Betteln zusammen zu bekommen.
      (Finde ich im Übrigen zum Kotzen, dass Menschen womöglich Betteln müssten, um nicht schwarz zu fahren, wenn sie zum Amt, zum Arzt oder sonstwohin müssen).

      Zur Finanzierung wäre ich durchaus gerne bereit, den Differenzbetrag zwischen 9€-Ticket und dem Semester-Ticket (den ich dann ja nicht mehr im Semesterbeitrag zahlen würde) in Form von Steuern weiterhin zu zahlen. Nur um klarzustellen, dass es mir hier nicht darum geht, dass ICH weniger bezahlen möchte.

  • Aber ist es nicht so dass alles steigt, auch die Gehälter, etc.? Da kann auch so ein Preis nicht immer stehen bleiben

    Antworten moderated
    • Solange du nicht in einer Gewerkschaft bist geht der Lohn nicht automatisch nach oben. Kann ja mal probieren das zu verhandeln, da ist alles ab 3-4% schon extrem schwer zu verhandeln

      • Ja, das mag schon sein, aber ich meinte es mehr grundsätzlich und prinzipiell. Ich wär niemals davon ausgegangen, dass der jetzt ewig 49 € kostet.

      • Es wäre schon, wenn durch eine Gewerkschaft die Löhne automatisch steigen würden. Meistens müssen diese Steigerungen hart erkämpft werden.

      • @TRG Was hat das mit mit einer direkten Gewerkschaftsmitliedschaft zu tun? Wenn dann meinst wohl eher Tarif. 75% der Kommentare hier kann man sich einfach nicht mehr durchlesen.

  • Dafür gibt’s mehr Boni für die Manager. WinWin für alle.

  • Es wird dringend Zeit, neben dem D-Ticket auch ein Bundeslandticket anzubieten. Ich brauche das nicht ein Ticket für ganz Deutschland mir reicht persönlich auch eins für mein Bundesland.

    Ohne D-Ticket müsste ich für ne Tageskarte 16,50€ blechen und ich fahre nur mit einer einzigen S-Bahn.. ohne Umstieg, 20 Minuten Fahrtzeit. Kann sich doch keiner Ausdenken.

  • Dies passiert eben wenn Finanzministerium und Verkehrsministerium in FDP Hand sind.

    Politik wird nur gegen die kleinen gemacht.

    Dabei ist das D Ticket schon jetzt genau 49€ zu teuer. ÖPNV sollte kostenlos für alle sein. Wäre auch ohne Probleme finanzierbar, wenn man möchte. Nur daran hapert es.

    • Hier kostet das reguläre Monatsticket über 110€, eine Haltestelle weiter von der nächsten Großstadt entfernt sind es bereits über 130€. Selbst das kleinste Innenstadtticket liegt im rabattiertem Abo über 80€. Soll noch ein Teil anderer Verkehrsverbünde abgedeckt werden, sprengt man mitunter die 300€ und sollte, gäbe es das Deutschlandticket nicht, eventuell eine Bahncard 100 in Betracht ziehen. Dagegen sind die 49€ und selbst 59€ ein Witz. Würde ich mindestens sechs Mal im Monat mit der Bahn in die Stadt oder zweimal im Monat zwischen zwei Großstädten pendeln, wäre das Deutschlandticket günstiger, als Einzelfahrscheine.
      Ich kann dieses Gejammere über den Preis beim besten Willen nicht nachvollziehen. Das Ticket ist relativ unkompliziert und extrem billig. Selbst mit einem Dacia Sandero in billigster Ausführung und 10.000km Fahrleistung im Jahr liegen die Fixkosten* gut dreimal höher (*ohne Stellplatz oder sonstige Parkkosten gerechnet).
      Wer sich gegen das Deutschlandticket entscheidet und mit dem KFZ fährt, tut das nicht aufgrund des Preises. Sondern weil ÖPNV in seiner Region keine brauchbare Alternative darstellt, oder die Person keine Lust auf andere Menschen, deren Dreck und asoziales Verhalten, sowie Planungsunsicherheit hat. (Alles jedoch Faktoren, die auch bei kostenlosem ÖPNV nicht besser werden, weshalb der ÖPNV auch kostenlos für diese Menschen keine Alternative darstellen würde). Oder die Person leidet schlichtweg unter Dyskalkulie. Dann sollte man das Geld aber nicht in kostenlosen ÖPNV, sondern in bessere Bildung investieren. (Generell eine viel größere und wichtigere Baustelle.)

      • Nur weil der ÖPNV viel zu teuer war, sind 49€ nicht automatisch günstig.

        Es sollte dazu keine Frage ob Bildung oder Mobilität sein, sondern es es wäre beides möglich, ohne es gegeneinander auszuspielen.

      • Natürlich war es zuvor recht teuer(, aber dennoch günstiger als ein KFZ, wenn man Dank ÖPVN komplett auf dieses verzichten konnte). Die 49€ sind trotzdem ein Witz. Sich da über angeblich zu hohe Ticketkosten zu beschweren ist geradezu lachhaft. Ich kenne genug Personen, die anstelle mit dem ÖPNV lieber mit dem Fahrrad pendeln und dabei auf den Monat gerechnet mehr zahlen, als ein Deutschlandticket kostet. Und du jammerst über 49€ (bzw. 29€ für Schüler und 29,40€ für Studenten).

      • Also, wenn du (alle) deine Wege mit dem Fahrrad erledigen kannst, brauchst du weder Auto noch D-Ticket.
        Generell könnt ihr euch die Runterbrecherei der Kosten und die Auswirkung auf das Klima sparen: Der wichtigste Faktor ist einer, den ihr gar nicht mit Geld aufwiegen könnt ist die Zeit!!!
        Die Bahn ist unzuverlässig (inklusive S-Bahn), die Infrastruktur ist bei der Bahn und außerhalb von Großstädten unterirdisch. Über Busse brauchen wir, glaube ich, gar nicht zu diskutieren.
        Was den ökologischen Aspekt betrifft, wird ja permanent geredet – Darum dazu nur ergänzend: Mit Diesel betriebene Züge sind bei den Diskussionen ein NoGo – Warum? Um die Infrastruktur im „Speckgürtel“ der Großstädte zu verstärken werden Rufbusse (in Hannover der Sprinti) eingesetzt. ~95% Dieselfahrzeuge – Warum?
        Unterm Strich bin ich ohne Auto – nicht auf dem Land – aufgeschmissen oder brauche einen „100% Home Office Job“.

    • Klar wäre es das. Nur ist das FDP bashing schrottig und wird eher einem Kleinkind gerecht.
      Es gibt ein Gesamtbudget mit dem alle klarkommen müssen. Wie sie das Feld ausgeben entscheiden die Ministerien und nicht der Finanzminister.
      Und da es der jetzigen Koalition wichtiger zB die sog. Entwicklungshilfe wichtiger ist, hauen sie den Flunz eben da raus. Blöd für den Studenten, aber so gewollt

      • Die Kritik an der FDP ist nicht kindisch, es sind eben Fakten.

        Wer will unbedingt die Schwachsinnige Schuldenbremse einhalten? Richtig, die FDP bzw. Lindner.

        Wer entscheidet, welches Ministerium, wieviel Geld bekommt? Das Finanzministerium.

        Wer stellt den Verkehrsminister, der lieber noch mehr für den Individualverkehr ausgeben will und bei der Schiene sogar Gelder reduzieren will? Richtig, die FDP.

        Nicht die Ampel ist eine Katastrophe, sondern die FDP ist eine Katastrophe. Die Ampel hat einiges gutes vollbracht, aber alles sinnvolle musste gegen die FDP durchgesetzt werden.

    • Das wäre dann tatsächlich ein Privileg. Nämlich für alle die den ÖPNV nutzen (können).

    • Kann es, aber nur wenn es um konstruktive Lösungsfindung geht und nicht um Neid!

      Ich habe hier in den USA ein sehr schönes Auto und bekomme dafür auffällig viele Komplimente. Das würde mir in Deutschland nie passieren.

      An der eigenen Misere sind immer zwangsläufig die Leute Schuld, die mehr haben. Kann ja gar nicht anders sein… Oder doch?

  • Die Leute wissen nicht was teuer ist, mein Monatsticket zum Pendeln hat Jahrelang 230€ gekostet zwischen zwei Städten 4 Zonen, 53-59€ sind ein Witz dagegen

    • Für Leute wie dich sollte man das Ticket auf 99€+ erhöhen, für andere wiederum auf 29€ oder weniger senken. Für die meisten lohnen sich 49€ nicht wirklich

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      • Nun, zugegeben, ich kenne nicht alle regulären Monatstarife aller Verkehrsverbünde. Aber unter jenen, von denen ich sie kenne, gibt es keinen Einzigen, bei dem das reguläre Monatsticket auch nur im kleinsten und günstigsten Wabenbereich für nur 50€ zu haben wäre. Wer keine fünf Mal im Monat auch nur eine Hand voll Stationen mit dem ÖPNV hat, soll halt Einzeltickets kaufen. Für alle anderen ist das Deutschlandticket günstiger. (Ja, selbst für Leute, die nur täglich drei Haltestelle in der kleinsten Citywabe pendeln. Beispiele: In München kostete das Vergnügen vor der Deutschlandcard 65€ im Monat, in Köln sogar 80€. Soviel zu „lohnt sich nicht, miau, miau!“)

    • Und genau das Geld (gut 170 Euro sind es z.B. bei dir – das summiert sich bei den vielen Pendlern, die jetzt mit Deutschlandticket statt Monatskarte fahren) fehlt ja jetzt den Verkehrsunternehmen für ein gutes Auskommen, Investitionen in neue Fahrzeuge, etc..

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  • Wie kommt man denn rechnerisch knapp über zwei Jahre, wenn die Einführung ca. ein Jahr und zwei Monate her ist?
    Solle die Preiserhöhung zu Beginn 2025 durchgesetzt werden, (Details werden im Herbst 2024 entschieden) gibts das Ticket noch immer keine zwei Jahre.

  • Die meisten haben doch echt keinen Plan.
    Einmal Köln und zurück, kostet schon 28 Euro. Dann bin ich in Köln noch nicht Bus oder U-Bahn gefahren.

    Und dann soll 59 Euro für Bahn, Bus und Co zu teuer sein?

    • Korrekt.

      Die 28€ sind halt noch teurer. Nur weil ein Preis massiv überteuert ist, macht es einen anderen Preis nicht automatisch günstig.

      • Wenn der Preis „massiv überteuert“ wäre, würde auch eine sehr hohe Marge erzielt werden. Das ist jedoch auch bei den Regionalzügen schlichtweg nicht der Fall (und auch über die letzten 20 Jahre nie der Fall gewesen). Mit dem Deutschlandticket fällt die Marge deutlich negativ aus. Wenn eine Ware oder Dienstleistung unter ihrem Erbringerpreis angeboten wird und ihren Zweck erfüllt, dann wäre ich mal auf die Erklärung, wieso die Dienstleistung dennoch zu teuer sei, gespannt.

  • Richtig so! Warum muss ich mit meinem Steuergeld das Ticket mitfinanzieren?! Sollen sie lieber das Geld in Schulen stecken, da haben alle was davon – Fachkräfte, halbwegs sozialisierte Kids, bessere Bedingungen für die Lehrkräfte.

  • Ich bin für ein 39 € Ticket für alle Fahrten nach 9:00 Uhr bis Dienstschluss. Und ein 24 Stunden Ticket, das 79 € kostet. Das wäre gerechter.

  • 9.- Euro wie zu Corona Zeiten ist ein fairer preis. Alles andere ist Abzocke und Taschen vollmachen des Staates.

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    • Wunschdenken. Aber nicht realistisch

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    • Schlaraffenland: Neben den kostenlosen Nah und Fernverkehrsticket, sollen natürlich auch die Trassen modernisiert werden, alle Strassen, Brücken und Schulen. Natürlich müssen auch alle Beschäftigten fair bezahlt werden. Weil wir dabei sind, Mobilfunk und Internet müssen natürlich ebenfalls ausgebaut werden. Und ganz wichtig, der Spaß darf für mich alles nichts Kosten.

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  • Die Finanzierung wäre sooo einfach. Autobahnmaut. City-Maut für grosse Städte. Besteuerung von Flugbenzin.

  • Das Problem ist natürlich:
    Dadurch dass der Bund zahlt ist da eine Art selbstbedienungsmentalität der ÖPNVs möglich.
    Plötzlich gibt es riesige Preiserhöhungen denen keine große Steigerung des Angebots gegenübersteht.

  • Gut so, diese Subventionen kann gar nicht jeder nutzen. Es sind etliche auf das Auto zur Arbeit angewiesen, wo gibt es da die 50€ Tankkarte vom Staat?

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    • Die Subvention die du ansprichst gibt es heute schon, weil die Einnahmen aus den Steuern der PKW die Investitionen in Straßen nicht deckt. Auch dort wird mit zugesteckt.

      • Wenn man die gesamten Mineralölsteuern einzig und allein zur Sanierung von Straßen verwenden würde, müssten diese doch mit Gold überzogen sein…

      • Es wird nur „zugesteckt“, weil Steuern nicht zweckgebunden sind und deswegen nicht ausgewiesen werden muss, was genau aus den Kraftfahrzeugsektor reinkommt und daraus für die Infrastruktur auch wieder rausgeht. Das ist aber eher ein buchhalterisches Problem, faktisch liegen die Gesamtsteuereinnahmen aus dem Sektor einige dutzend Milliarden über diesen „Steuern sind nicht zweckgebunden, also null Euro“. (KFZ Steuer, Versicherungssteuern, Mineralölsteuer (aber auch nur die auf den Kraftfahrzeugsektor, Heizöl usw. muss man rausrechnen), Steuern auf Verschleiß- und Reparaturteile, Steuern aus KFZ Verkäufen etc. pp.)
        Dem gegenüber stehen rund 70 Milliarden Euro an Ausgaben (das inkludiert sämtliche Kosten, vom Fahrradweg bis zur Polizei). Selbst ohne Individualverkehr würden diese Ausgaben also keinesfalls auf null fallen. Und den Lastkraftverkehr bekommt man sowieso nicht ganz weg. Und der sorgt auch für die höchsten Kosten für die Infrastrukturerhaltung (ein Schwerlaster schädigt eine Straße während der Fahrt ca. 6000 mal stärker als ein PKW) und ist gleichzeitig für die ÖPNV Fahrer mindestens genau so wichtig, wie für die PKW Fahrer.

  • Ich bin dafür alles wieder Verbrenner fahren anstatt des 49€ Tickets, da sind alles pünktlich.

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  • Mir würde ein Deutschlandticket für 59 und ein Bundeslandticket für 39 € gut gefallen. Wobei die Stadtbundesländer dann aber zum eben angrenzenden gezählt werden sollten.

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  • In Berlin kann man sich das Ticket für 29 € leisten, wo alle 10 Minuten eine S-Bahn fährt oder U-Bahn und Bus. In der Provinz fährt eventuell jede Stunde mal ein Bus wo man dann für 17 km Entfernung von Stadt zu Stadt fast 2 Stunden benötigt mit ein oder zweimal umsteigen in der Realität dürfte hier ein Ticket nur fünf Euro kosten.

    • Berlin kann sich das 29€Ticket nicht wirklich leisten, hat es jedoch aus ideologischen Gründen eingeführt. Schließlich füllt sich das Konto des Landes Berlin auf gleichsam magischerweise per Länderfinanzausgleich . Ist das Geld alle, plärrt man nach Neuem. Ohne Länderfinanzausgleich würde Berlin zu einer postapokalyptischen Trümmerlandschaft verkommen, in der auf Steinzeitniveau zurückgefallenen Horden sich als Jäger und Sammler betätigen…

  • Der Pöbel soll zu Fuß gehen oder gefälligst europäische Höchstpreise zahlen, wie immer. Schließlich sind wa wieder wer!

  • Haha, wie lustig, dass die deutsche Regierung zwar kein Geld für das DE-Ticket hat aber gleichzeitig das Betrugssystem mit gefakten Treibhausgasminderungs-Projekten noch bis September 2025 weiterlaufen lassen will obwohl das alles seit Mitte 2023 bekannt ist.

    Das bedeutet einen rechnerischen Schaden von an die €4,5 Milliarden denn man bezahlt an der Tanke für den Klimaschutz mit aber eigentlich steckt gar keiner drin da es die erwähnten Projekte nie gab :-/

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  • Ich nutze seit 40 Jahren die Öffis in Frankfurt, um auf die Arbeit zu kommen. Vor dem D-Ticket kostete mich das Monatsricket knapp 100€.
    Ich fahre super damit. Auch mit der Erhöhung.

  • Der ein oder andere sollt auch mal seinen Arbeitgeber fragen. Das Deutschlandticket geht ja auch als Jobticket und damit wird man dann auch 2025 unter 49 Euro liegen.

  • Jupp ist klar, und andere Arbeitgeber haben das JT aufgrundes DT gestrichen und werten das auf Grund von Tarifverhandlungen als positiv (z.B. das große T) ….

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  • Immer diese Dienstwagen-Diskussion der neidischen Besitzlosen.
    Ohne die Dienstwagenregelung würde der Gebrauchtwagenmarkt zusammenbrechen und die deutsche Autoindustrie profitiert davon, weil 90% deutsche Autos sind.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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