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DER SPIEGEL eReader jetzt kostenlos im App Store

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69 Kommentare 69

Mit dem heute neu erschienenen Spiegel eReader (kostenlos) lässt sich das Nachrichtenmagazin bereits samstags ab 22 Uhr auf dem iPhone oder iPod touch lesen. Das einzelne Heft kann direkt über die App zum Einführungspreis von 2,99 Euro erworben werden (statt 3,80 am Kiosk), zusätzlich gibt es ein vergünstigtes Abo-Angebot. Abonnenten der Papierausgabe erhalten die PDFs vergünstigt.

spiegel.jpg

Pro Heft fallen etwa 5 MB Datenvolumen an, nach dem Download kann das Heft jederzeit offline gelesen werden. Die Navigation beim Lesen erfolgt intuitiv, auch die Schriftgröße der Darstellung lässt sich den persönlichen Bedürfnissen entsprechend einstellen. Eine integrierte Bookmarkfunktion garantiert, dass es nach dem erneuten Start des Programms stets auf der zuletzt gelesenen Seite weiter geht. Sehr gut gefällt uns, dass die einmal gekauften Hefte nicht ans iPhone gebunden sind, sondern alternativ auch mit dem Mac oder PC heruntergeladen und dort gelesen werden können.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
19. Feb 2010 um 08:31 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    69 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Finde ich persönlich noch zu teuer…

    „nach dem Download kann das Heft jederzeit online gelesen werden“ da sollte wohl eher offline hin. Wäre sonst etwas kurios ;)

  • Bin mir nicht so sicher ob das Spaß macht auf dem Display. Aber soll ja Leute geben, die aufm iPhone auch eBooks lesen. Mit dem iPad sieht das dann schon wieder anders aus.

    • Zu teuer?????
      Recht so! Dir vielen Redakteure, die alles aufarbeiten, dann ins Netz stellen und von Google Ihre Recherche ‚geklaut‘ bekommen sollte man gleich alle kostenfrei arbeiten lassen und wenn wir schon dabei sind können wir alle ohne Lohn arbeiten, es gibt doch so oder so alles kostenfrei – also warum auch meine Arbeitskraft nicht???
      3 Euro sind OK, irgendwoher muss die Rechercheleistung der Redakteure bezahlt werden!!!

      • 3€ pro Ausgabe in der noch zusätzlich Werbung drin ist und es die Inhalte quasi kostenlos in der Stern.app schon gibt? Also 3€ für die Option Offline lesen zu können finde extrem unverschämt. Nichts gegen bezahlte Produkte und Dienstleistungen, aber nicht an der Realität vorbei!

      • DasFragezeichen

        @Komacrew:
        DER SPIEGEL ist kein Stern Trash -.-
        Und die 3€ sind gerechtfertigt, das ist nich die Online Ausgabe, sondern die Heft Ausgabe. Und die enthält sehr viel gut recherchierte Themen.

        Aber wenn du mit Stern zufrieden bist, bleib dort. Dann hast du sowieso nicht ganz verstanden, was DER SPIEGEL ist ;).

        Kauf dir mal ein Heft vom SPIEGEL, wenn du das Geld dazu aufbringen kannst, und dann lies dir das durch. Und dann kauf dir den Stern und such erstmal den Text zwischen den ganzen Bildern.

        Und Ich finde keine Werbung in der App, nichtmal in den Heften in der App. Sehr komisch..

  • Brrr. Ganz schlimme App. Weiße, eine zu Tode blendende, Hintergrundfarbe, kein Querformatmodus (dann geht die Galerie an), zu kleine Serifen-Schriftart im Inhaltsverzeichnis, irritierende Darstellung der Seitenzahl nach dem “Blättern”, keine Einstellung der Helligkeit möglich, extrem unruhiges Schriftbild, keine Abstände vor neuen Absätzen usw. usw.

    Ich lese übrigens gerne auf dem iPhone. Stanza macht da vieles sehr richtig.

    Spiegel: http://twitpic.com/143190
    Stanza: http://twitpic.com/1431gx (mit etwas herunter geregelter Helligkeit, da der Raum etwas dunkler ist)

    Den Spiegel würde ich auch gerne lesen wollen. Aber nicht in der Spiegel-App.

  • Wäre für mich nur interessant wenn ich Besitzer eines iPads wäre. Bzw. werden würde. Auf dem iPhone einfach zu fummelig.

  • Also 2 Euro fänd ich noch OK wenn die Print-Ausgabe fast 4 Euro kostet.
    Aber ausprobieren werd ich es auf jeden Fall. Man isja neugierig. :-)

    • hhhmmm du weißt schon das Apple 1/3 des Verkaufspreises bekommt?
      Also ein Heft dass die derzeit für 2,99 € anbieten teilt sich in ca 2 Euro für den Verlag, ca 1 € für Apple auf.

      Wenn das Heft online nur 2 € kosten soll würde der Verlag gerade mal 1,33 € bekommen. Das findest Du einen fairen Preis? Das Online Produkt würde knapp 30 % der Printausgabe kosten. Würde nicht lange dauern bis der Verlag Pleite ist…

  • Das ganze mach nur Sinn mit einem Ipad und dafür optimierte Darstellung und Funktionen.

  • @chris: nicht die Abonnenten, sondern die ePaper-Kunden erhalten die PDFs kostenfrei.

  • Was ich gut finde: der Inhalt läss sich auch woanders nutzen ;)

  • Ihr schreibt: „Abonnenten der Papierausgabe erhalten die PDFs gratis.“ Das ist falsch! Abonnenten der E-Paper-Ausgabe bekommen die Ausgaben auch gratis mit dieser App! Das kostet extra für Abonnenten der Papierausgabe (3 Euro pro Monat). Das E-Paper-Abo gibt es schon seit Jahren und es gibt auch schon lange eine spezielle iPhone-Ausgabe davon – nur eben im Browser. Aber vielleicht verwechselt ihr das mit dem Studenten-Abo, denn in DIESEM ist das E-Paper-Abo enthalten.

    Lest doch einfach nochmal genauer die iTunes-Beschreibung und danach die Abo-Seiten bei spiegel.de, vielleicht wird es dann klarer.

  • Death Star Cantine

    Ich verstehe die Preisgestaltung nicht wirklich:
    – Preis pro Ausgabe am Kiosk: 3.80 €
    – Preis pro Ausgabe im Papierabo: 3,65€
    – Preis pro ePaper im Abo: 3,70€
    – Preis pro iPhone-Ausgabe: 2.99€

    Wieso ist die ePaper-Ausgabe im Abo teurer als die im iPhone? Oder ist das ein Schnupperpreis? Viell. sinkt der Preis je älter die Ausgabe wird :P …wenn man kein Papierheft in der Hand halten will, dann lohnt sich meines erachtens ein ePaper-Abo nicht. Man fährt billiger, wenn man im iPhone jede Ausgabe einzeln kauft und spart sogar Geld, wenn man Ausgaben ausläßt, weil sie einen nicht interessieren – vorausgesetzt es bleibt bei dem Preis…

  • Lakeshore | taptoplay.de

    Brrr. Die Schriftart geht wirklich gar nicht ;). Was nehmen die da, Times? Alleine wenn ich schon “Buch” in der Spiegel-Schiftart und der Schriftart Georgia vergleiche, so ist das im Spiegel schwieriger zu lesen, weil in dessen Schriftart die Buchstaben stärker ineinander geschoben sind.

    Aber vermutlich bin ich wieder der Einzige mit diesem Problem ;).

  • 3,00€ digital
    3,80€ für die printausgabe? in der bestimmt noch mehr werbung eingebaut ist?

    das ist doch zum scheitern verurteilt.

  • cool, kein PDF, extra aufbereitet, keine Werbung, super Preis!

  • Um als Print Abonnent die iPhone Ausgabe kostenlos zu bekommen, muss man auch den E-Paper beziehen. Als Print Abonnent bekommt man den E-Paper für 50 Cent monatlich, also 26 Euro im Jahr. Ein fairer Deal wie ich finde.

  • endlich! das ist echt mal ne andere nummer als diese bild-app. nicht schlecht herr specht!!!

  • Ich zahle im E-Paper-Abo 3,80 pro Heft. Also beschwert euch nicht!

    • Death Star Cantine

      Wieso dass denn? Laut Spiegel-Seite kostet ein ePaper-Abo umgerechnet 3,70 € pro Ausgabe?

      Ich habe gerade mit dem Abo-Service telefoniert. Die 2,99 € pro Heft sind ein Einführungspreis! D.h. irgendwann wird die iPhone-Ausgabe sich preislich and die ePaper-Ausgabe angleichen…

      Jetzt bin ich am überlegen, ob ich auf Nur-ePaper-Abo umsteige oder das ePaper-Abo für 26€ im Jahr dazubuche (da wäre iPhone mit dabei).

  • Hat schon jmd. sich frisch über die App bei Spiegel registriert und dann versucht eine Ausgabe zu kaufen – und das erfolgreich durchgeführt? Bei mir kommt nach dem eintippen des iTunes-Pass folgende Fehlermeldung: „Dies ist kein Test-Benutzer-Account. Bitte erstellen Sie einen neuen Account in der Sandbox-Umgebung.“

    • Nicht der Jailbreak ist störend. Hör auf dir illegal Programme zu laden sondern kauf sie dir. Schuld ist die veränderte Sync Datei für iTunes. Sprich –> Instal…us & co solltest du löschen und anfangen Geld für Apps zu zahlen.

      • ah, ok! Danke für den Hinweis! Instal** hatte ich eh nur zu Testzwecken drauf. Dann fange ich mal an das Zeug runterzuschmeissen!
        Und für Apps hab ich schon einen Haufen Geld ausgegeben – sowas brauch ich mir von niemandem vorwerfen zu lassen!

      • DasFragezeichen

        Testzwecke xD

  • @oyx: Sandbox *hust* :) In-App-Käufe sind bei jalbreaked iPhones nicht möglich. :) Mach den Jailbreak weg, installier die App neu und versuch es dann. Müsste funktionieren.

    Zur SPIEGEL App an sich: Wirklich TOP! Für mich als Student mit Print-Abo lohnt es sich allemal, da die ePaper umsonst sind. :) Die Steuerung ist super! Das einzige Manko: Diagramme und Abbildungen werden im Artikel nicht dargestellt. Lediglich 1-2 Bilder am Anfang die man vergrößern kann. 5 Sterne!

    • Lakeshore | taptoplay.de

      Es fehlen wichtige Artikelinhalte und du vergibst fünf Sterne?

      • Welche Artikelinhalte meinst du? Die Diagramme?

        Das ist für mich verkraftbar, da es mir primär um das Lesen des Artiekls geht für unterwegs. Da muss ich nicht auf einem Mini-Display Abbildungen entziffern.

        Wer viel Wert auf Abbildungen und vollständigkeit setzt, ist ohnehin besser mit einer Printausgabe oder dem pdf-Artikel auf spiegel.de bedient.

    • Oh!! danke @duffboy für den Hinweis. Ist das so, dass jailbreaker bei in-app-Käufen ausgesperrt werden …hab ich wohl was nicht mitbekommen?!
      Na, das ist ja sehr schade: sbsettings ist alternativlos, die iPhone-Ausgabe des Spiegels nicht. Dann eben ohne mich!

    • Blödsinn!!!!
      Hab jailbreak und hab das aktuelle Heft gestern bezahlenderweise runtergeladen. Liegt m.E. nicht am Jailbreak oder Installous (mit o nicht 0), sondern an der modifizierten AppSync Datei.

    • als regulärer Abonnent nicht. Als Student mit Print-Abo ja!

    • Hmm, war das nicht so dass Spiegel-Print-Abonnenten das PDF als Bonus umsonst bekommen? Daher habe ich den Satz „Abonnenten, die schon heute das E-Paper über das Internet beziehen, können es in Zukunft auch mit der eReader-App lesen“ aus der App Store-Beschreibung dahingehend gedeutet.

      • lediglich Studenten mit einem regulärem Print-Abo bekommen die PDFs umsonst (und damit auch den Zugriff durch die iPhone-App).

        Als regulärer Print-Abonnent wird man bei der iPhone App noch einmal zur Kasse gebeten.

        Falls man bereits ein ePaper-Abo abgeschloßen hat, ist dieses auf die iPhone-App übertragbar (Zugangsdaten eintragen – fertig).

  • Ich finds praktischer Die Zeit, Focus und Spiegel als epaper mit dem goodreader zu lesen.

  • Ich finde es zu teuer.

    Prinzipielle freue ich mich sehr, wenn es demnächst Zeitschriften als PDF gibt, gerade im Hinblick auf das iPad oder einem „Tablett-PC“.

    Dass es auch anders geht, zeigt u.A Stadionwelt.de oder hifitest.de (All you can read)

    Das sind Angebote, wo ich mich sehr auf die „Tabletts“ freue.

  • Uuuund wieder reingefallen… Jailbreaker werden ausgesperrt. Das ist wohl den Verhandlungen mit Apple bzgl. des IPAds geschuldet. Schade!
    Daher leider nur 1 Stern.

    • Bei google wird man fündig, wieso Jailbreaker scheinbar ausgesperrt werden. Mit dem Jailbreak hat es allerdings nichts zu tun – vielmehr, mit dem was man per Cydia und Co. installiert hat. Mit ner googlesuche nach vielleicht „Test-Benutzer-Account? Sandbox-Umgebung?“ könnte Hilfe bringen.
      Ich kann jedenfalls Spiegel auf dem iPhone lesen und muss nicht auf den Komfort von sbsettings verzichten!

  • Ehrlich gesagt stört mich das garnicht so stark. Ich sehe lieber vorher was ein App kostet und zahle dafür inklusive der kostenlosen Updates. Das einzige App mit in-App purchase was ich genutzt habe ist Fieldrunners die 2 neuen Maps nach zu kaufen. Dabei hat es allerdings einwandfrei geklappt, oder ist es nicht der Jailbreak sondern installous schuld mit dem Fehler?

  • Sorry für den Doppelpost, aber mein Kommenatr oben geht wohl in der Reihe unter.
    Schuld ist weder Jailbreak noch Installous sondern die modifizierte AppSync Datei, die zum Sync gecrackter Apps installiert wird. Mein Jailbreak Phone hat gestern Abend den Kauf des aktuellen Hefts anstandslos gemacht!

  • Bin gerne bereit, fuer journalistische Produckte zu zahlen – auch wenn sie nicht auf Papier gedruckt sind. Es waere mir allerdings deutlich lieber, eine etwas hoehere einmalige Summe fuer das App zu bezahlen (wie etwa auch beim Guardian) und mich dann nicht bei jeder Ausgabe fragen zu muessen, ob ich lieber die gedruckte oder elektronische Version kaufe.

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