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Der morgendliche Griff zum iPhone: 36% warten keine 16 Minuten

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35 Kommentare 35

Gut ein Dritter der deutschen Smartphone-Nutzer lässt nach dem Aufwachen keine 16 Minuten ohne iPhone verstreichen. Der erste Griff zum Gerät, dies geht aus einer Umfrage unter 2000 erwachsenen Nutzern in Deutschland hervor, findet bei rund 7% sofort statt.

schlaf

Weitere 13% sind immerhin in der Lage, sich geschlagene fünf Minuten zu gedulden, ehe die Augen das Display fokussieren. Die Unterschiede der Nutzungsmuster zwischen Tagesanfang und dem Beginn der Bettruhe unterscheiden sich übrigens nur unerheblich, wie die von Statista erstellte Infografik zeigt.

Innerhalb der letzten Viertelstunde vorm Zubettgehen checkt jeder Dritte nochmal das Handy. Bei sieben Prozent gilt sogar der erste und der letzte Blick dem Mobiltelefon. 56 Prozent der Befragten prüfen übrigens nach dem Aufwachen als erstes, ob sie neue Instant Messages, E-Mails oder SMS findet bekommen haben.

statista

Bilder: Shutterstock – Infografik: Statista
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07. Jan 2016 um 10:34 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Und nur weil ich das so mache, könnte ich sofort Reagieren, als Sonntag Nacht mein Amazon Account gehackt wurde…

  • Trifft eindeutig zu, bei mir aber auch unvermeidbar da ich
    1. Das iPhone als Wecker nutze und
    2. Dann auch erstmal die nächtlichen NBA Ergebnisse erfahren möchte.

  • Diese Statistik ist verfälscht, weil nicht differenziert wurde, ob jemand beim Aufwachen nur den Wecker abschaltet und dann es wieder beiseite legt.

  • Das Smartphone auf dem Bild, sieht aber nicht aus wie ein iPhone !

  • Seit Hue unmittelbar beim Aufstehen! Dafür leuchtet dann alles Augenfreundlich schön gedimmt.

  • Bei mir sinds keine 5 Sekunden … Wecker ausstellen und schauen ob die kack „zuverlässige“ sbahn f¨hrt.. falls nein neuen Wecker stellen und ne stunde später aufstehen ;)

  • Was soll man denn sonst tun, wenn man morgens als Erstes auf den Thron geht und die Morgenandacht hält. Grins

  • Ob ich direkt schaue oder nach 20 Minuten, welch Unterschied macht das?
    Die Tagesmenge und die Selbstbeherschung bei einem Essen mit jemand, das Ding nicht vor der Nase zu haben machts doch aus.

  • Sehr gut ich tauche in der Statistik nicht auf, den mein iPhone liegt im Flur ab den Zeitpunkt wo ich mich entschließe mich ins Bett zulegen, was nicht heißt das ich dann sofort schlafe.

    Entsprechend dauert es bei mir auch deutlich länger bis ich das iPhone das Erstemal am Morgen in die Hand nehme.

    Als erstes klingelt der Radiowecker
    Dann gehe ich am iPhone vor bei und gehe ins Bad und mache mich dort fertig
    Dann gehe ich ein weiteres mal am iPhone vorbei in die Küche für den Morgen Café
    Und erst wenn ich die Wohnung verlasse um in die Arbeit zu gehen, nehme ich das iPhone das Erste mal in die Hand und Checke meine Mails, Nachrichten etc. bis ich in der Tiefgarage angekommen bin.

  • Wecker sofort.
    Dann ins Bad. Dort BT Lautsprecher also nehm ich es um Musik auszusuchen nach 5 min in die Habd. Nach dem Duschen Kaffe mit iPhone-Nutzung. Also ingesamt beginnt das dann ca 16 min nach dem Aufstehen.

  • Schlagzeile vor 20 Jahren: „Der morgendliche Griff zur Zeitung – 30 Prozent warten keine 16 Minuten.“ In anbetracht, dass viele ihre Nachrichten heutzutage über das Smartphone lesen, finde ich das weder besorgniserregend noch erstaunlich.

  • Die Viecher sind sauteuer! Um den Preis abzugucken müsste man es eigentlich 24 Stunden anglotzen!;)

  • Ich lese beim Frühstück morgens ca. 10 Minuten lang die FAZ App Schlagzeilen und wenn ich mal was anderes als immer nur Flüchtlinge, Syrien, Nordkorea etc. beim Frühstück lesen will, dann guck ich ins Flipboard. So bin ich zumindest beim Frühstück gut informiert und die Nachrichten im Autoradio kenne ich dann schon :-) Das iPhone ist halt nur ein Werkzeug bzw. ein Gerät. Was man tatsächlich damit macht entscheidet über Sinn oder Unsinn. Wenn man natürlich morgens aufwacht und noch im Bett die totale Facebook-Panik bekommt, weil man Angst hat auf der ach so wichtigen Timeline was zu verpassen,dann muss ich sagen, sollte man mal zum Psychologen ;-)

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