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DAZN komplettiert „Bezahlen über Handyrechnung“
DAZN will offenbar verstärkt auch Smartphone-Nutzer als Abonnenten gewinnen. Auf Basis von Kooperationen mit den hierzulande führenden Mobilfunkanbietern ermöglicht der Sport-Streamingdienst jetzt auch das Bezahlen per Handyrechnung bei allen drei großen Providern.
Wer sich für die an sich komfortable Abrechnungsvariante entscheidet, kann im Rahmen einer zeitlich befristeten Cashback-Aktion einen Sonderrabatt von 5 Euro einstreichen. Allerdings wollen wir damit verbunden auch noch einmal an die Tücken der Abrechnung von Sonderdiensten über die Mobilfunkrechnung erinnern. Nicht ohne Grund haben zahlreiche Mobilfunknutzer eine Drittanbietersperre aktiviert, um beispielsweise SMS-Abofallen vorzubeugen.
Drittanbietersperre dennoch aktivieren
Wenn man gezielt Dienste Nutzen will, die über die Mobilfunkrechnung verrechnet werden, empfehlen wir in der Regel, die Drittanbietersperre zunächst generell zu aktivieren, und im Anschluss die gewünschten Ausnahmen zu konfigurieren. Weiterführende Links mit Informationen von den einzelnen Providern hängen wir unten an.
DAZN hat sich in den vergangenen Jahren als leistungsfähiger Sport-Streamingdienst etabliert. Damit verbunden sind inzwischen aber auch die Abo-Gebühren gestiegen, so fallen mittlerweile monatlich 14,99 Euro oder eine Jahrespauschale von 149,99 Euro für die Nutzung an. Als Gegenwert bietet DAZN Zugriff auf ein breites Feld von Sportübertragungen, darunter auch alle Freitags- und Sonntagsspiele der aktuellen Bundesliga Saison.
Eine Übersicht aller über DAZN abrufbarer Sportveranstaltungen stellt der Dienst als Kalenderansicht bereit. Neben verschiedenen Fußball-Ligen hält der Videodienst auch Übertragungen aus Kategorien wie American Football, Handball, Basketball, Motorsport und Wintersport vor. DerZugriff ist dabei von einer Vielzahl von Geräten aus möglich, neben der für iPhone, iPad und Apple TV erhältlichen DAZN-App zählen dazu auch TV-Boxen, Smart-TVs und Spielkonsolen.
Sehr gut. Nutze das gerne auch für Apps etc, dann hat man alles auf einer Rechnung und falls mal was schief läuft die Sicherheit, dass der Anbieter es erstattet