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Volle App-Anbindung erfordert Abo

Dash Cam X-Serie: Garmin stellt 4 neue Autokameras vor

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Garmin hat die aus vier verschiedenen Modellen bestehende Dash Cam X Serie vorgestellt. Bei den neuen Sicherheitskameras für den Straßenverkehr wurde vor allem im Bereich der Bildqualität nachgebessert. Die Optik der Geräte ist mit einem Polfilter ausgestattet, der insbesondere Spiegelungen durch Windschutzscheiben reduzieren soll. Zudem wirbt der Hersteller damit, dass sich mithilfe der verbauten „Clarity HDR-Optik“ auch bei sehr hellem oder schwachem Licht gestochen scharfe Details einfangen lassen.

Kleinstes Modell ohne Display und GPS

Bei der Dash Cam Mini 3 wurde auf ein Display verzichtet, um eine möglichst kleine Bauform zu erreichen. Videos können damit in HD-Auflösung mit maximal 1080p aufgezeichnet werden.

Garmin Dc X Mini

Die größere Dash Cam X110 verfügt nicht nur über ein 2,4 Zoll großes Display, sondern auch über einen integrierten GPS-Empfänger. Die Auflösung der Aufnahmen ist ebenfalls auf 1080p beschränkt.

Wenn man in Sachen Auflösung höher gehen will, kommt als nächstes die Dash Cam X210 in Frage. Deren Funktionsumfang ist mit dem Modell X110 identisch, allerdings kann diese Kamera HD-Videos mit 1440p aufnehmen.

Garmin Dc X 310

Beim Topmodell Dash Cam X310 verbaut Garmin einen ebenfalls 2,4 Zoll großen Touchscreen. Zudem ermöglicht diese Kamera mit 4K Ultra-HD die höchste im Rahmen der neuen Produktreihe verfügbare Auflösung.

Cloud-Zugriff auf die Kameras per Abo

Mithilfe der für iOS und Android erhältlichen App Garmin Drive hat man die Möglichkeit, die Bilder von bis zu vier Dashcams zu synchronisieren, um Aufnahmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erhalten. Diese Art der Nutzung dürfte allerdings eher die Ausnahme sein.

Garmin Dc X App

Ebenfalls dürfte das von Garmin angebotene Vault-Abonnement bei privaten Nutzern eher die Ausnahme sein. Hier werden monatlich 10,99 Euro fällig, damit man Fahrzeugüberwachungsfunktionen wie einen Parkwächter erhält und auf der Kamera gespeicherte Videos oder auch eine Live-Ansicht automatisch in die Garmin-Cloud übertragen werden, von wo man sie dann auch mit der Drive-App des Herstellers abrufen kann.

Garmin hat die neuen Dashcam-Modelle bereits im Verkauf. Die Preise für die einzelnen Kameras liegen zwischen 169,99 Euro und 399,99 Euro.

05. Sep 2024 um 14:51 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    42 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Den Tesla-Fahrern lockt das lediglich ein müdes Schmunzeln hervor.

      • Ich würde mir inzwischen wegen Musk kein Tesla mehr holen.

        Aber man kann bei Tesla weder über den Preis, noch über die Qualität meckern. Außer deutsche mit ihrer Besessenheit von unwichtigen Spaltmaßen.

      • Nichts ist Kostenlos, auch der Tesla Fahrer zahlt die Kameras. Ob Abo oder alles auf einmal.
        P.S.: mir fallen die Spaltmase schon sehr auf, auch hier in der CH.

      • Übertriebene Toleranz bei den spaltbaren zeugt von schlampiger Produktion. Oft sieht man bei Teslas, auch bei den in Brandenburg produzierten, krasse Abweichungen links oder rechts.

        Ich meine, die Karren kosten eine Stange Geld und da möchte ich erwarten, dass die auch ordentlich zusammengebaut und entsprechend eingestellt werden.

        Sicher ist man da pingelig. Auf schiefe Teile hab ich keine Lust!

      • Ja, Tesla waren mit die ersten, die die vorhandenen Kameras dafür nutzen. Das haben die gut gemacht.

        Nein, die Tesla Qualität passt nicht zum Preis

  • Hätte gerne eine kleine Kamera, mit Parüberwachung. Am besten ohne ein nerviges Kabel.

  • Kann jemand eine Auto-Cam empfehlen die seitlich (!) gegen Türrempler aufnimmt?

    Idealerweise sollte sie mehrere Tage mit Powerbank oder so durchhalten.

    • Schau Dir mal die Vantrue N5 an. Die nutzt insgesamt vier Kameras, kann aber mit keiner von denen in 4K aufnehmen.

      • Danke, gucke ich mir mal an.

        Habe schon eine eingebaute (vorne und hinten) + Alarmlage. Dadurch recht hohen Grundverbrauch was gerne mal an der Batterie zieht wenn ich nicht so viel fahre.

        Daher wäre mir flexible Dashcam mit Powerbank lieber.

    • Nebenbei: vermutlich ist die bessere Lösung, eine Dashcam per Hardwire-Kit anzuschließen, statt eine Powerbank zu nehmen.

      • Mit Hardwire Kit gibt’s Probleme mit Alarmanlagen. Diese erkennen den abgehenden Stromverbrauch und lösen so aus. Auch über OBD ein Problem,da erkennt der Can Bus im Auto dies als Fehler u löst auch Alarm aus. Alles nicht Zielführend

      • Oh, guter Hinweis, danke.

  • Aha….hier wird Geld mit Abo gemacht. Ne Danke. Darauf verzichte ich gerne.

  • Stefan B. aus H.

    Habe ich überlesen, wie die Daten in die Cloud kommen? Sind in den knapp 11,- vielleicht sogar die Datenübertragungskosten per Mobilfunk enthalten? Man wird ja noch fragen dürfen, oder? ;-).

  • Jemand nen Tip! Ich suche eine kleine Cam mit USB-C Kabel (beidseitig). Habe direkt am Rückspiegel einen Anschluss den ich dafür verwenden kann. Gern auch mit App aber ohne Abo

  • Jean-Jacques Chabérnàque

    sorry für einen möglichen „klugscheisserkommentar“, aber steht da nicht…: Ebenfalls dürfte das von Garmin angebotene Vault-Abonnement bei privaten Nutzern eher die Ausnahme sein. Hier werden monatlich 10,99 Euro fällig, damit man… das ist eine Option für Profianwender und evtl nicht für Max Mustermann gedacht. Dennoch die Frage in die Runde…: Wie kommt man ohne Cloudanbindung an die Daten?

    • Dann hast du doch noch nie intensiver mit dem Thema befasst. Wenn z. B. jemand über rot fährt und deshalb einen Unfall verursacht, bei dem du im Recht bist, kann Aussage gegen Aussage stehen.
      Oder wenn du an der Ampel stehst und der Vordermann rückwärts rollt. Oft glauben die in der Situation echt, der Hintermann sei aufgefahren. Es gibt auch Betrüger, die ihren Roller rückwärts in deine Motorhaube schieben. Ihren Zeugen bringen sie gleich selbst mit. Wenn du dann keinen Zeugen hast, bist du geliefert.

    • Gebe es mehr Oberlehrer hätten wir auch weniger Idioten

  • Unter 2K geht nichts. Ihr wollt im Ernstfall auch bei Dämmerung noch 20 Meter entfernte Nummernschilder an sich bewegenden Autos auf den Aufnahmen erkennen können.
    Und das System sollte immer auch eine Heckkamera haben, damit ihr beim Überholen den Fahrer des anderen Fahrzeuges auf Band habt. Oft scheitert es nämlich daran, dass der Halter „nicht mehr weiß“, wem er sein Fahrzeug an diesem Tag geliehen hat.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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