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Dank iPhone mehr Apple-Geräte in US-Unternehmen

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18 Kommentare 18

Ein aktueller Bericht des Wall Street Journal liefert einmal mehr die Bestätigung für einen Trend, der sich schon länger verfolgen lässt. Das iPhone öffnet Apple die Türen zu bislang von Windows dominierten Firmen. Die große Popularität von iPhone und iPad sorgt dafür, dass die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen mit alten Grundsätzen brechen. Blackberry als einstiges Flaggschiff der mobilen Unternehmenskommunikation gerät immer mehr ins Abseits, das iPhone ist in vielen Firmen zum neuen Standard aufgestiegen.

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Bild: Apple

Cisco beispielsweise erlaubt Mitarbeitern seit dem Jahr 2009 eigene Smartphones oder Tablets in der Firma zu verwenden. iPhone und iPad machen hier mittlerweile fast drei Viertel der insgesamt 70.000 von den Cisco-Administratoren registrierten Geräte aus. Zudem hat Apple bei Cisco auch im Notebookbereich ordentlich Boden gut gemacht. Inzwischen dürfen die Mitarbeiter dort auch wählen, ob sie lieber mit Windows oder einem MacBook arbeiten. Ein Viertel der Beschäftigten hat sich mittlerweile für den Mac entschieden und eine Cisco-Sprecherin merkt an, dass die in diesem Zusammenhang verursachten Kosten mitnichten höher sind. Über die gesamte Nutzungszeit hinweg komme man am Ende auf den selben Betrag.

Zudem machen die Unternehmen auch massiv Nutzung von der Möglichkeit, ihre Mitarbeiter mit eigenen Apps auszustatten. Cisco hat inzwischen einen eigenen App Store mit mehr als 60 iOS-Anwendungen für Mitarbeiter am Start.

Auch SAP äußert sich ähnlich. Die US-Abteilung des Softwarekonzerns zählt 27.000 iPhones und beinahe genauso viel iPads im Unternehmen. Mit den eigens dafür angebotenen Apps können Mitarbeiter laut einem Firmensprecher die meisten jener Aufgaben, für die sie bisher einen Desktoprechner benutzt haben, auch auf dem Mobilgerät erledigen.

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10. Jan 2014 um 12:28 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Wäre interessant, zu sehen, wie es im Deutschsprachigen Europa diesbezüglich ausschaut

  • Mit der Meldung habe ich schon gerechnet. Die Schwierigkeiten mit Windows als Betriebssystem sind ja eigentlich unglaublich. Vista hat die Businesswelt nicht mitgemacht und bei Windows 7 abgewartet. Nun stellen viele Unternemen zwangsweise um, weil der Support für XP auslaufen soll, aber zumeist nur auf Windows 7 und nicht 8.

    • Win8 ist ja auch Mist. Windows 7 kann man dagegen bedenkenlos nehmen und wenn der Support wieder so lang ist wie bei xp kann man win8 überspringen und gucken ob man windows 9 in 6-7 Jahren einführt

  • Und dafür sind die SAP Anwendungen und Mac so schlecht?

    Ich denke in Europa ist das nichts anders. Hier wären mal firmen interessant.

  • In unserer Firma wird auch gerade von BlackBerry auf iPhone umgestellt. Das erste Rollout der ersten 100 Geräte ist raus. Ebenso iPads. Insgesamt rechnen wir mit knapp 2000 iPhones.

  • Bei uns in der firma werde die macbooks nur noch durch windows laptops ersetzt,da apple geräte offenbar schlecht in bestehende infrastruktur einzubinden sind.Bei desktop rechner hatten wir schon immer windows

    • Deine Firma ist auch in deinem Kopf, da du scheinbar in einer Anti-Apple Welt lebst. Aber wir sollen die Brillen abnehmen…ja ne..ist klar Schätzelken.

      • Lieber george. Ich lebe in keiner anti-apple welt. Habe ein ipad,apple tv und ein iphone 4(als mp3-player im einsatz). Aber ich kann die dinge objektiv betrachten,was du wohl leider nicht kannst,wenn ich deine beiträge so lese. Aber von unserer it höre ich immer wieder das es umständlich ist apple-pc’s zu integrieren und dass viele standardprogramme gar nicht oder nicht richtig laufen. Als mobile schnittsysteme haben wir schon noch mac books im einsatz,für das sind sie gut.
        Ps: arbeite bei einem grossen tv-sender.

    • Im Desktopbereich kommen wir bei uns auch nach und nach weg vom Mac. Teure Reparaturen und bei den neuen Geräten mangelnde Aufrüstbarkeit haben dazu geführt.

    • Das geht schon aber viele Admins kennen sich nicht mit Apple aus und dann sind die Geräte natürlich schlecht zu integrieren.

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