Diebstahlerkennung und Auto-Unlock
Cowboy 3: Neues E-Bike bringt App-Update für Neu- und Altkunden
Das belgische Start-up Cowboy präsentiert heute die dritte Generation seines elektrischen Design-Bikes. Das Cowboy 3 ist ab sofort zu einer UVP von 2.290 Euro erhältlich – die ersten Bestellungen sollen bereits Ende Juli ausgeliefert werden.
Zeitgleich zum Bestellstart hat Cowboy zudem das bisher größte Update seiner App angekündigt, das mehrere Features mitbringt, die sich von der Community gewünscht wurden. Die neuen Funktionen können sowohl von Bestandskunden als auch von neuen Nutzern eingesetzt werden.
Mit dabei ist eine automatische Entsperrung des Rads, eine Diebstahlwarnung, Unfall-Erkennung sowie Hinweise zur Luftqualität. Die Diebstahl-Warnfunktion ist ab sofort integriert, alle weiteren Features werden im Laufe des Sommers ausgerollt.
Das Cowboy 3 ist wie die Vorgänger mit der hauseigenen App verbunden. Die vier neuen Funktionen werden zusätzlich zu den bestehenden Kapazitäten der App (Find My Bike, Navigation, Live-Dashboard, Siri-Sprachsteuerung) eingeführt. Sie stehen als App-Updates neuen und auch bestehenden Nutzern zur Verfügung, die bereits ein Vorgängermodell fahren.
Cowboy App: Neue Funktionen für alle Nutzer
- Automatisches Entsperren
Das Bike erkennt automatisch, wenn der oder die Fahrerin in der Nähe ist. Wird dann das Rad bewegt, entriegelt es sich und die Fahrt kann losgehen. Das Telefon kann in der Tasche bleiben. - Diebstahlerkennung
Das Rad sollte sich nur bewegen, wenn der oder die Fahrerin dabei ist. Ist er oder sie das nicht, wird automatisch eine Benachrichtigung verschickt, dass das Rad bewegt wird, oder jemand gerade versucht, es zu klauen. - Unfall-Erkennung
Kommt es zu einem Unfall, erkennt ein Sensor den Sturz und das Team von Cowboy vergewissert sich, dass es dem Fahrer oder der Fahrerin gut geht. Bleibt der Anruf unbeantwortet, wird sofort ein Notfallkontakt alarmiert und die letzten Standortdaten werden mit dem Kontakt geteilt. - Luftqualität
Damit es unterwegs nicht zu dicker Luft kommt, informiert die App den Fahrer oder die Fahrerin, wie die Luftqualität in der Umgebung ist und welche Strecke durch die Stadt am wenigsten mit Feinstaub belastet ist.
Cowboy 3: Die technischen Eckdaten
- Gewicht: 16,9 kg Gesamtgewicht inkl. Batterie
- Rahmen: Aluminium
- Fahrergröße: Eine M-/L-Einheitsgröße, optimal für Fahrer mit einer Körpergröße von 170-195cm
- Reifen: 42mm breite Reifen mit einem flexiblen Grip und einen Pannenschutz-Innenbeschichtung
- Bremsen: Hydraulische Tektro-Scheibenbremsen
- Vorderlicht: Integriertes LED-Frontlicht, das über die App ein- und ausgeschaltet werden kann
- Rücklicht: Integriertes LED-Rücklicht, das beim Bremsen oder Verlangsamen stärker leuchtet
- Garantie: 2 Jahre
- Reichweite: Bis zu 70km
- Batterie: Leichte 2,4 kg herausnehmbare Batterie mit 360 Wh und 10 Ah
- Mobile App: Sichere, digitale Schlüsselverriegelung & -entsperrung über persönliche App
- Farbe: Jetzt erhältlich in Absolute Black, Anthracite Grey und Mineral Grey
- Riemen: Gates Carbon Drive Riemen mit einer Übersetzung von 63/22 (2.86) und einer Laufleistung von 30.000 km
- Ladegerät: 100 W Ladegerät mit einer Ladezeit von 3,5 Stunden
- Motor: Selbstgefertigter 30 Nm / 250 W Motor; integriert in das Hinterrad
- Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Mal gespannt,
wie lange es dauert,
bis die App auf in Zukunft aktuellen Smartphones nicht mehr unterstützt wird
und man dann ein Rad hat
welches man nicht mehr nutzen kann.
verstehe deine aussage nicht…
Verstehe ich auch nicht!
@Praxis
Was ist daran nicht zu verstehen? Siehe Artikel von heute Morgen über die Amazon Kamera die nun ein teurer Briefbeschwerer ist oder Sonos die abschalten usw usw..
Auch werden Funktionen die jetzt noch beworben werden immer wieder mal per Softwareupdate einfach weg rationalisiert, da sind die TV Hersteller super. Apple und Amazon auch so ne Geschichte da wird mal die App aus dem Store geworfen und schon is Essig mit gucken.
Das Problem bei der vernetzten Welt ist das man heute Funktionen kauft die aber zwingend darauf setzen das es den Anbieter noch gibt und er auch Lust hat jahrelang Updates nachzuschiessen
Du hast die Ironietags vergessen ;-)
Ich verstehe nicht, wie man ein Fahrrad bauen kann an dem sich nicht einmal die klassische Kindersitzhalterung befestigen lässt…
@iRolleder: vielleicht ist die Zielgruppe ne andere, z.B. Rentner, Singles?
Ich hab ein Cowboy und einen Kindersitz montiert (auf dem Gepäckträger)
Stimmt, Familien haben das Geld sowieso nicht so locker :-D
@MarvinCowboy
Ja das ginge. Allerdings kenne ich fast nur Leute mit Kindersitzen die eine Halterung am Rahmen haben. Die Halterungen am Gepäckträger sind zumindest bei uns selten. Wäre dann immer ein Neukauf.
Ja, stimmt. Wir hatten noch keinen Kindersitz und haben dann einen mit Gepäckträgermontage gekauft, war sogar etwas billiger als die Rahmenmontage
Lach. Na so alt würde das Fahrrad in Berlin gar nicht werden. Hier hat man dann eher eine App ohne Fahrrad :-)
Ich fahre meins seit Juli 2019 und es ist noch da – es gab auch keinen (sichtbaren) Diebstahlversuch. Und falls doch hat man ja die App die einen darauf hinweist wenn es bewegt wird, das GPS-Tracking, und als letzte Sicherheit ist es bei mir auch über die Hausrat versichert ;)
Kannst du doch. Das entriegeln funktioniert im offline modus. Einmal die App „gekauft“ bleibt sie in deiner Historie. Was stört dich also? Einfach drauf los plappern weil man es kann?
„Automatisches Entsperren…Das Telefon kann in der Tasche bleiben.“
„Vorderlicht: Integriertes LED-Frontlicht, das über die App ein- und ausgeschaltet werden kann“
Scheint von vorne bis hinten durchdacht. Und für die Zeit in 3 Jahren kann ich jimbo nur zustimmen.
Die Spezifikationen sehen grundsätzlich gut aus, für ein Stadtrad alles passend. Bei Touren bin ich bei einem Heckmotor vorsichtig, zumindest, wenn es auch mal an längere Steigungen geht.
Was mich stört: es fehlen Angaben zum Max. Gesamtgewicht. Größe bis 1,95 ist ja gut und schön, aber große Menschen wiegen auch oft mehr, ich bringe 110 kg auf die Waage, selbst wenn das Rad hier ein echtes Leichtgewicht mit 17 kg ist, ist da das (vermutliche) 120 kg Gesamtgewicht schon überschritten.
Wenn man mit dem Rad da noch ein klein wenig transportieren möchte und/oder im Winter etwas schwerere Kleidung an hat, ist auch mit einem geringeren (gesünderen ;-) ) Eigengewicht die Grenze schnell überschritten.
Das zulässige Gesamtgewicht ist sogar inkl. Bike nur 110kg. Das heißt der Fahrer darf max. 93kg wiegen. Schade :-(
Was ist das Problem bei einem Heckmotor? Was besser? Zentralmotor im Kurbelgehäuse?
Heckmotoren werden immer besser, neigen bei längeren Bergfahrten aber immer noch zum überhitzen.
Denke in ein paar Jahren werden sie den Mittelmotor überlegen sein.
Aber nur, wenn er nackt radelt ;-)
Fahre seit 8 Jahren ein Bulls Green Mover mit Heckmotor; knapp 14.000 km auf dem Zähler und weder mit Antrieb noch Akku jemals ein Problem gehabt.
Wo fährst du? Bergstrecken dabei? War auch lange am überlegen Heckmotor zu nehmen, habe mich letztlich dagegen entschieden. Beim nächsten Rad dann vielleicht (hoffe aber meines hält jetzt ein wenig ;-) )
70% Ebene, 30 % leicht bergig.
Unterstützt lieber deutsche Firmen und postet mal was über Coboc
Sieht sehr gut aus
Deutsch und eBike? Riese und Müller
Und welcher normale Mensch soll sich für die Mondpreise nen Rad kaufen? Deutsche Firma hin oder her, die Bikes sind halt einfach nicht geil …
Dann hast Du noch kein Coboc gefahren / besessen
Naja vielleicht sollten die deutschen Hersteller mal mit Influencer zusammenarbeiten, dann würden sie auch irgendwann hier in der Berichterstattung involviert ;)
Mit ihrem Steinzeitmarketing kommen die nicht weit!
…oder das geniale Cooper E (Disc), was von TechniBike hergestellt wird.
Und wieder ein sehr hässliches ebike.
Gefällt dir nicht? Macht ja nichts. Für mich mit dem Vanmoof zusammen, das schönste auf dem Markt.
Habe mein Cowboy vor zwei Wochen bekommen und gerade gedacht, so ein Mist. ;-) aber es scheint, mit dem bisherigen identisch zu sein bis auf die neue Farbe. Ich bin begeistert vom Cowboy.
Das neue hat anständige Reifen und Schutzbleche on-demand. Und der Riemen scheint auch aus einem anderen Material. Sonst aber identisch, jupp. Viel Spaß damit, macht mega Spaß :D
Sei froh. Der off-road Modus wurde wohl eingestampft.
Oha wirklich ? Aber ist das nicht auch nur eine Software Option?
Habe seit 3 Wochen Day 2019er Model ( super happy)
Heißt wenn die den OffroadModus einstampfen, fehlt mir dann auch die Option? Oder tatsächlich nur beschränkt auf das neue model?
Gruß
Beim alten bleibt es, da es als „package“ gekauft wurde damals.
Ich würde das Geld lieber in ein unabhängiges Bike stecken und es über die Hausrat versichern. Wird es geklaut, gibt es den Neupreis erstattet.
Verstehe nicht, warum ich es nich tracken soll. Versichern muss ich es ja sowieso
Bin am überlegen, ob ich mir mal ein Cowboy und ein Vanmoof S3 anschaue. Hat einer Erfahrungen mit dem S3? Coboc kannte ich noch nicht, kostet aber erst einmal das doppelte von Cowboy und S3.
Das S3 wird, soweit ich weiß, erst im Juli ausgeliefert. Insofern wird es wohl niemanden geben, der damit Erfahrung hat. Zumindest wenn es um die Nutzung über einen längeren Zeitraum geht.
Wenn man jetzt bestellt ist das Vanmoof S3 (beide Farben) nicht vor Mitte September zu bekommen.
Aber Du kannst beide Probe fahren. Mir hat das bei der Entscheidung – in meinem Fall gegen das Cowboy und für das S2 – geholfen.
Der „Boost-Knopf“ macht’s… ;)
Bei mir war es genau andersherum. Jeder hat andere Prioritäten. Für mich war der Akku und die komplette Automatik (keinerlei Einstellungen) der Ausschlaggebende Punkt. Dazu gefällt mir das Design des Cowboys besser.
Bei dem Cowboy ist der Akku herausnehmbar (zum Laden)!
Genau aus diesem Grund würde ich mir kein Vanmoof kaufen. Auch wenn es sehr gut ausschaut
Okay, wenn man keine Garage hat ist das evtl. doof, aber sonst? Ausbauen kann man den Akku ja, wenn er defekt ist.
VanMoof hat nen richtig miesen Service. Von der Werkstatt bis hin zum Kunden-Support. Das Tracking funzt per Mobilfunktriangulation, bei Cowboy genauer per GPS. Der herausnehmbare Akku ist zudem echt praktisch.
Das Cowboy hat scheinbar keine Schaltung, also falls das für Dich wichtig ist…
Also das VanMoof ist eine andere Art zu fahren. Da wird man vom Vorderrad gezogen. Muss jeder selbst wissen.
Keine Änderungen, 300 € Aufschlag.
Da bekommt man weitaus besseres, leider kann man hier keine Links posten.
Natürlich kann man Links posten.
https://modmo.io
Also es gibt auch Änderungen an der Hardware:
Die viel diskutierten Reifen wurden scheinbar geändert und es gibt jetzt einen Riemen von Gates. Vorher war es ein Noname Produkt. Und damit einhergehend wurde scheinbar auch die Übersetzung leicht verändert.
Ich arbeite für Cowboy – stellt mir gerne Fragen wenn was unklar ist :)
Wuerde gerne wissen, was die Verbesserungen sind gegenüber dem Vorjahresmodel?
Vielen Dank :)
– neuer Gates Riemen
– neuer Gates Antriebsstrang
– neue Reifen (Continental Contact Plus)
– verbesserte Übersetzung
– grundsätzlich werden jetzt höherwertigere und länger-haltbare Komponenten verbaut
– verbessertes Schutzblechdesign (separat für 89€ erhältlich)
– 3 Farben (2 davon neu)
– Software und Appverbesserungen (kommen auch fürs Cowboy 2)
Ich habe das erste Cowboy und bin von Design, Funktion und Qualität überzeugt. Leider fühlt sich der Rahmen zu klein für mich an (187cm). Ich kann nur empfehlen, das Bike vor dem Kauf ausgiebig Probe zu fahren. @MarvinCowboy: eine zweite, größere Rahmenoption wäre super. Meine Frau fährt jetzt begeistert das Cowboy, ich warte auf eine größere Variante.
Stimmt es, das man den Motor und auch das Licht nur über die App starten / an machen kann?
Es also dafür keine Möglichkeit am Bike selbst gibt? Das wär nämlich richtig, richtig übel, dann ist das eBike für mich definitiv gestorben.
Wieso nicht einfach 24/7 mit eingeschaltetem Licht fahren? So mache ich es jedenfalls. Immer besser gesehen zu werden ist halt immer gut.
Ist der Offroad-Modus beim C3 noch dabei?
Wenn nicht, kann man dann das C2 noch kaufen?
Sehr schön das ihr euch dem Thema annehmt. Eine Gegenüberstellung der genannten Bikes wäre natürlich top aber das würde vermutlich den Rahmen sprengen. ;-)
Kann das wirklich funktionieren, dass ein Rad für ein Spanne von fast 30cm Größenunterschied ergonomisch passend sein kann?
Wenn Sattelstütze und Lenkervorbau gut verstellbar sind ja. Lenker muss aber nicht nur in Höhe verstellbar sein.
Fahre selber das Tern HSD S+ mit 1,95m sieht für Außenstehende sicher seltsam aus, da es ja fast wie ein Klapprad aussieht, ist aber super bequem
30Nm sind aber nicht so der Hit. Mein E-MTB hat 75Nm und das ist bergauf schon fast etwas wenig.
360Ah Akku ist auch sehr mager.
Wenn man auf die App Sachen verzichten kann, würd ich lieber ein vernünftiges Ebike mit Shimano oder Bosch Motor nehmen.
Und Wo sitzt dein Motor?
Ist wirklich nur ein City-Bike, für Flachland-City
Ich bin heute 10km lang nur berghoch gefahren, war total entspannt.
Mein BH Emotion hat 140NM und 125km Reichweite, wiegt aber dafür etwas mehr. Bei 30NM muss man halt wieder mehr treten oder nur kurze Strecken fahren. Wie lange dauert denn das Aufladen des Akkus?
3 1/2h von 0 auf 100.
Mir gefällt das Vanmoof S3 einfach um Welten besser (ja, ja, Geschmackssache)! Lieferzeiten werden aber wahrscheinlich auch beim Cowboy extrem schnell steigen. hatte das Vanmoof S3 eine Woche nach Bestellstart geordert und muss voraussichtlich bis zum 8. August warten.
Ich suche ein Pedelec, das nicht mehr als 17-18 kg wiegen darf, einen abnehmbaren Akku hat und auch für Straßen jenseits des Asphalts (z.B. Schotter) geeignet ist. Hat jemand eine Idee?
Ja, ich habe mir gerade ein Bergamont E-Grandurance geholt. Gibt es in zwei Versionen. Habe die RD Expert. Es sieht im Original richtig geil aus.
Hat einen Fazua Antrieb und ist ein Gravel.
Super. Schau ich mir an. Danke für den Tipp!
Wirklich ein wunderschönes Rad
NICHT.
Diese ganzen E-Bikes mit ihren Radfahrern die nicht mal wissen wie man ein Fahrrad bedient überschwemmen die ganzen Radwege und es wird immer schlimmer.
Jedes Mal muss man Angst haben.
Radfahren ist nicht das was es früher mal war.
Mimimimimmimi…..
Du hast das Fahrrad aber nicht verstanden. Das sind dann wohl keine Cowboy-Fahrenden, denn damit gibt es faktisch nach dem einschalten während der Fahr nichts zu bedienen. Du schreibst dann offensichtlich von Menschen die nicht Fahrrad fahren können. Soll aber auch untaugliche Fußgänger oder Autofahrer geben… ;-)
Ich bin ja Team Orbea Gain F10.
Keine Gangschaltung, hipster Müll
Man kann von dem Bike halten was man will. Aber man wird (zumindest in Hamburg) permanent drauf angesprochen, wenn man damit unterwegs ist. :-D
Wenn mein Kind heult sprechen mich Passanten auch ab und an an. Ähnlich ist es mit dem Bike, optisch zum heulen.
Holt Euch stattdessen zwei davon:
https://leoncycle.de/NCM-Moscow-275-E-Bike-Mountainbike-schwarz
Perfekte Qualität, super Motor, tunebar, 48V
Nee, lass mal stecken….
+1
Och du, nee lass mal.
Vanmoof ist besser. Günstiger, deutlich mehr Power (25NM vs. 60NM), 4 Gang Automatik etc.
Vorteil des Cowboy ist nur der herausnehmbare Akku.
Meine Entscheidung ist schon gefallen für das niederländische Unternehmen
https://www.vanmoof.com/de-DE
Warum hat das Cowboy Rad keine Stoßdämpfer und Zubehör wie Gepäckträger konnte ich auf der Webseite auch nicht entdecken?
Das dämlichste, neumoderne E-Bike aller Zeiten:
– kleiner Akku für max 70km, normal wohl eher 40km …
– … und nur 1 Gang, womit es sich nach Akkuende besonders toll radelt!
– Vorderlicht schwenkt nicht mit dem Lenker
– nur eine Rahmengröße
– Motorstart und Licht an/aus nur mit App!!!
Klar, ich will losradeln und kram erst mal das Smartphone raus geh in die App und start mein e-Bike… WTF!???
Besonders toll wenn dann mal Abends mein Smartphoneakku leer ist und ich im Dunkeln nach Hause radeln will… ohne Motor, mit einem Gang und ohne Licht…
Achja, und gibts die App irgendwann nicht mehr kann ich das Fahrrad direkt entsorgen…
Dämlicher gehts ja kaum!
Da wäre eine Ladebuchse am Bike sehr hilfreich, aber sowas gibts glaube ich noch nicht.
Mit Singlespeed kommt man übrigens auch sehr gut voran, zumindest im Flachland.
Nonsens. Die angegebenen 70km kommen verdammt gut hin.
Streifenhörnchenlook mit Schmutzspur aufm Rücken bei Regen inklusive, da hilft keine App. Geht man heute so als Großstadt-Hipster? Unten-Ohne-Fahrrad, viel Spaß damit!
Schutzbleche sind dir fremd, oder wie?
Mein V2 kam heute an, hatte mich kurz geärgert, aber angesichts der „Verbesserungen“ bin ich direkt wieder beruhigt. Bin zwar nur 20km gefahren heute aber macht direkt Laune.
Ich fahre das Fahrrad seit fast einem Jahr (V2) und bin damit sehr zufrieden. Klar, die Firma ist ein Start-Up, aber der Support ist gut und die meisten Probleme mittlerweile gelöst. Gerade der Verzicht auf die Gangschaltung ist für mich lässig – man fährt einfach los und der Drehmomentsensor macht den Rest und unterstützt immer so, wie man es braucht. Das macht das Fahren zu einem Erlebnis. Toll ist der herausnehmbare Akku. Also ich bin total zufrieden mit dem Teil. Man muss allerdings wissen, dass das neue keinen Off-Road-Modus mehr bringt (30km/h)
Ich bin da eher in der Ampler Fraktion zu Hause. Klassisches Fahrraddesign, super leicht für ein e-Bike (14 kg!), 40 NM und fährt auch top ohne Strom!
Kann mir jemand mitteilen wie seine Erfahrung mit der Auto Unlock Funktion ist? Ich muß mein Handy aktiv in der Hand halten und fast unmittelbar neben dem Rad stehen. Nur dann funktioniert es aber so könnte ich es auch von Hand anschalten! Habe ich das Handy im Rucksack und stehe neben dem Rad geschieht nichts.