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Vorübergehend an Teststellen

Corona-Warn-App: Nutzer sollen Risikoermittlung manuell deaktivieren

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60 Kommentare 60

In immer mehr Bundesländern haben Labore und Teststellen derzeit mit einem so noch nicht dagewesenen Ansturm zu kämpfen, der auf die vielen Neuinfektionen der Omikron-Variante zurückzuführen ist. In Berlin müssen an manchen Orten mehrere Stunden für einen PCR-Test ausgeharrt werden, in Brandenburg meldeten erste Zentren am zurückliegenden Samstag eine bevorstehende Überlastung.

Corona Test XX0NVbJy8a8 Unsplash 1400

Roter Bildschirm beim Besuch von Testzentren

Mitverantwortlich dafür ist die Corona-Warn-App, die auf immer mehr Endgeräten nun mit rotem Bildschirm vor Begegnungen mit erhöhtem Risiko warnt und so zu weiteren Tests motiviert. Zu den roten Warnmeldungen der Corona-Warn-App scheint es derzeit vermehrt bei einem Besuch der Testzentren zu kommen, an denen häufig im Freien gewartet wird.

Wer sich hier also morgens für das angesetzte Abendessen testen lässt, sorgt unter Umständen dafür, dass die Corona-Warn-App später vor einem Risiko-Kontakt warnt. Die gleiche Person steht dann Nachmittags wieder in der Schlange, um den Handlungsempfehlungen der App zu folgen und einen weiteren Test beziehungsweise einen PCR-Test durchführen zu lassen.

Entlastung für Testzentren

Hier hat sich nun das für die Corona-Warn-App verantwortliche Robert-Koch-Institut eingeschaltet und eine eher ungewöhnliche Empfehlung ausgesprochen. Wie ein Sprecher des Instituts gegenüber der BILD zu Protokoll gab, empfehle man derzeit die Risikoermittlung der Corona-Warn-App vor Testzentren zu deaktivieren. Wörtlich heißt es:

„Wir empfehlen die Risikoermittlung in Teststellen vorübergehend zu deaktivieren, um unnötige Warnungen zu verhindern. Wichtig ist, dass danach die Risiko-Ermittlung wieder eingeschaltet wird.“

Anwender sind damit vorübergehend dazu aufgerufen, die Bluetooth-Kapazitäten ihres Smartphones beim Warten auf ihre Berücksichtigung an einer der öffentlichen Teststationen zu deaktivieren und die Kontakterfassung so für den Zeitraum in der Warteschlange auszuknipsen. Ob die Corona-Warn-App hier in den kommenden Tagen und Wochen auch mit technischen Vorkehrungen nachbessern wird, ist aktuell noch unklar.

17. Jan. 2022 um 07:09 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Versteh ich nicht. Ist man in der Schlange dann immun in der Zeit? Ok, draussen ist das Risiko ja eh geringer beim warten und kann durch eine korrekt sitzende FFP2 Maske und Abstand auf „fast nicht existent“ minimiert werden, aber so ganz erschließt sich mir der Grund nicht.

    • Das ist ja der Punkt. Tendenziell findet man mehr infizierte In der Schlange vor dem Testzentrum. CWA löst dann schnell einen positiven Kontakt aus.
      Die Gefahr der Infektion ist eher gering, deswegen die bitte die App kurz zu deaktivieren

      • Vertrauen-ist-gut…Kontrolle-ist-besser

        Ganz genau. Du bist auf Abstand und mit Maske aber das weiß die CWA nicht und Bluetooth scannt die Umgebung nach potentiellen Gefahren ab. Und wird natürlich vor einem Testzentrum eher fündig als bei (Schn)idl auf dem Parkplatz.
        darum fände ich den Zeitpunkt und den groben Ort auch wichtig in der App. So kann ich besser abschätzen, ob Ungemach droht. Und einen [Ab]Schalter für den Skeptiker und Sünder. So kann jeder das freigeben, was er für nötig erachtet.

    • Es wäre schon gut, wenn auch beim Schlangestehen im Freien die Maske aufgesetzt wird. 1,5m werden hier eigentlich nie eingehalten. Ich glaube, da sind Viele zu sorglos.

    • Das Risiko ist draußen gering? Warum werden/wurden dann (fast) alle Events draußen abgesagt. Das ist einfach nur noch Blödsinn. Nimmt das jemand überhaupt noch ernst?

      • Weil u.a. der Weg zum Event das Problem ist. 50.000 Menschen die mit den öffentlichen Verkehrsmittel in ein Stadion fahren möchte man nicht. Zur Arbeit muss man sie jedoch fahren lassen.

      • Bitte richtig lesen: geringer und dann noch den Zusatz zu Masken und Abstand.

      • @Stefanmst: Warum? In den Öffentlichen trägt man doch die ach so tollen FFP2-Masken, die so viel bringen.

    • Ist logisch, da die App nie weiss, ob man sich privat in der ungelüfteten Küche ohne Maske begegnet, oder eben draussen mit Maske. Die App bewertet rein „A trifft B“.
      Schön wäre ein QR-Code am Testzentrum, welcher das Tracing für 60(?) Min deaktiviert. Solche Codes verfallen nach 24h und können nur von Testzentren generiert werden.

      • Das wäre ein Eingriff ins OS und damit nicht so einfach getan.
        Müsste Apple erst Vorarbeiten. Das Szenario ist aber sehr unwahrscheinlich

  • Eine Freundin vermutet, sich eine CWA Warnung durch die Wand zur Nachbarwohnung „eingefangen“ zu haben. Scheint (technisch) auch möglich zu sein!?

    • Klar geht das. Hatten wir hier im Haus auch.

      Konnten recht einfach herausgefunden werden, da die unterste Partei positiv war und die mittlere null Kontakte hatte und trotzdem rote Warnapp. Wir ganz oben hatten wieder eine grüne Anzeige.

    • Hatte ich schon. Nachbar eine Freundin (anderes Mehrfamilienhaus) war positiv. Sie hatte dadurch täglich (Kontakt).

      War halt Reihenhaus mit dünnen Wänden.

    • Da würde ich mal spontan tippen, das da tatsächlich auch viele rote Meldungen herkommen, nur weil ein Nachbar im Haus eben positiv getestet wurde. War bei mir und bei einem meiner Kollegen auch der Fall. Rot, obwohl sonst eigentlich nirgends unterwegs.

    • Natürlich ist das möglich. Es wir ja nur ein Bluetooth-Signal gemessen. Die App kann nicht wissen, ob der Empfang mäßig war, weil das Smartphone in der Handtasche vergraben ist oder weil da eine Wand zwischen Sender und Empfänger ist. Genauso kann sie nicht zwischen draußen und drinnen unterscheiden. Und sie weiß auch nicht, ob man gerade eine Maske trägt.

      Gedacht ist die App dazu, dass man aus der Menge an Leuten diejenigen herauspickt, bei denen ein weiterer Test sinnvoll sein könnte. Und das sind nun mal alle, die sich in der Nähe eines Infizierten aufgehalten haben.
      Die App ersetzt aber keinen echten Test und prinzipbedingt erzeugt sie natürlich auch Fehlalarme. Aber das ist normalerweise kein Problem, nur halt vor den Testzentren häufen sich die Fehlalarme.

      • Die App bzw. das Smartphone wissen sehr genau, wie nah du dem anderen Smartphone gekommen bist. Das wird über die Signalstärke und die Dauer ermittelt. Das Problem ist nur, auch ein schwaches Signal, über Stunden hinweg ist ein erhöhtes Risiko. Gerade im Beispiel Wohnung/Mehrfamilienhaus. Was die App nicht weiß, ist ob du eine Maske trägst oder einen Schutzanzug. Ob eine Wand zwischen euch ist, oder ihr in einem Besprechungszimmer mit 10m2 sitzt, jeder schön in seiner Ecke. Das Signal ist jedes Mal schwach, aber deshalb sind dies ja auch Handlungsempfehlungen! Ein wenig mitdenken müssen die Menschen schon. Wenn sie das nicht wollen, oder können, gibt es andere Methoden – aber dann heulen gleich alle wieder ;-)

  • Genau dieses Szenario hab ich auch erlebt. Beim Warten vor dem (kleinen) Testzentrum mit Maske draußen in der sehr kurzen Schlange kam der Mitarbeiter raus und bat um Geduld, da er jetzt erstmal desinfizieren müsse. (Zuvor war die Omi zwei Positionen vor mir aus der Schlange reingegangen.) Hab dann dankend auf den Test verzichtet, um mich keinem zusätzlichen Risiko auszusetzen, und hatte vier Tage später die CWA auf rot. Da das an dem Tag die einzige Begegnung war, bei der ich nicht mit der Familie unterwegs war und bei allen Familienmitgliedern die CWA auf grün blieb, konnte es nur aus der Situation resultieren.
    Ich hatte dann auch nichts, außer 14 Tage die CWA auf rot. Aus meiner Sicht macht der Hinweis des RKI sehr viel Sinn.

  • Man kann die Risiko-Ermittlung direkt in der App aus- und einschalten. Der Hinweis auf die Bluetooth-Einstellungen kommt mir nicht so geschickt vor.

  • Diese ganze testerei kann man sich doch langsam echt mal schenken. Entweder man hat sich mittlerweile impfen lassen und muss sich somit kaum noch Sorgen machen oder man hat sich dagegen entschieden und das Risiko akzeptiert.
    So oder so….mit „lass dich testen um andere zu schützen“ braucht mir mittlerweile keiner mehr kommen….die Menschen können sich schließlich seit fast einem Jahr selber durch eine Impfung schützen. Nicht meine Verantwortung.

    • Lieber zoelli, schon mal darüber nachgedacht, dass vielerorts (zurecht) 2G+ gilt?! Ferner schützt eine Impfung vor allem das Individuum selbst, ein negativer Test hingegen verschafft mehr Gewissheit Andere nicht zu gefährden.

      • In meinem Bundesland gilt auch der Booster als 2G+. Also ist selbst dafür kein Test notwendig.
        Und dieses „testen lassen um andere zu schützen“ kritisiere ich doch gerade. Man kann sich seit fast einem Jahr problemlos impfen lassen. Also ist es einfach nicht mehr meine Aufgabe andere zu schützen.
        Du willst Schutz? Dann lass dich impfen! Es liegt nicht in meiner Verantwortung andere Leute zu schützen. Das kann nun endlich jeder selbst tun.

      • Natürlich ist es deine Aufgabe auch andere zu schützen.

        Du würdest auch nie einen Fußgänger überfahren, nur weil er bei Rot über die Straße geht.

      • Meine Kinder unter 5 kann ich eben nicht impfen und alleine aus dem Grund ist es auch notwendig das sich andere auch testen lassen.

      • Es ist auch einfach nicht nötig Kinder unter 5 impfen zu lassen. Mein Gott. Schau dir doch mal die Daten zu schweren Verläufen oder gar Todesfällen in der Altersklasse an. Die sind quasi nicht existent.
        Wenn das anders aussehen würde, hätten wir doch schon längst eine Empfehlung für die Gruppe.

      • Und trotzdem können die Kinder dann ansteckend sein. Deswegen ist Testen dort nicht unwichtig. Wenn ein krankes Kind geht hast du eben 10 andere Kinder angesteckt.

    • PS: Meiner 90-jährigen Omi würde ich trotz ihrer Impfung niemals eine Coronainfektion nach Hause bringen wollen, insofern… doch, es geht darum mit einem negativen Test andere Menschen zu schützen.

    • @derzoelli sei mir nicht böse, aber auch als geimpfter solltest du dir weiterhin Gedanken machen, wie du umgehen kannst, dass du es bekommst. Mit einer Impfung bringst du das Ansteckungsrisiko und das Risiko eines schweren verlaufes runter, aber ein Risiko ist weiterhin vorhanden. Da einige milde Verläufe haben und eine Ansteckung ggf. Gar nicht bemerkten, ist das Testen für geimpft oder ungeimpft weiterhin ein super mittel.

    • Sehe ich genau anders herum. Impfen kann vor Ansteckung schützen. Aber 100% sicher ist das auch nicht, und eine Zwangsimpfung halte ich aus anderen Gründen für den falschen Weg. Der Punkt ist für mich der: Maske und Vorsicht sollten inzwischen zur normalen Grundhygiene gehören, genau wie Händewaschen und Niesen in die Armbeuge.

      • @Castle
        Deine Aussage, dass man mit der Impfung vor Ansteckung geschützt wäre, ist leider so nicht richtig.
        Eine Ansteckung ist durchaus möglich. Nur eine mögliche Erkrankung mit schweren Folgen ist gemindert.

      • @Beatmude Ob eine Ansteckung mit schweren Folgen „gemindert“ wird, ist inzwischen echt fragwürdig. Siehe Patricia Kelly.

      • Bitte: diskutiert wird über eine Impfpflicht und nicht über eine Zwangimpfung!!

    • @derzoelli Ich nehme jetzt einfach mal an, dass dein Kommentar sich durch Unwissen begründet, und nicht durch Ignoranz und Rücksichtslosigkeit.

      Es gibt durchaus Menschen (und das sind nicht wenige!), die sich aufgrund von Vorerkrankungen/OPs nicht Impfen lassen können bzw. bei denen aufgrund der Einnahme von Immunsuppressiva eine Impfung fast keinen Schutz bietet. Dies ist beispielsweise bei Organtransplantierten der Fall. Diese Menschen sind auf die Rücksichtnahme ihrer Mitmenschen angewiesen, sprich sich Impfen zu lassen, die AHA-Regeln einzuhalten, Maske zu tragen und ja auch sich regelmäßig testen zu lassen.

      • Ach komm. Wie viele sollen das denn bitte sein, die sich wirklich nicht impfen lassen können? 1%? Vielleicht 2%? Und deshalb soll sich die gesamte Bevölkerung dauernd testen lassen? Das kann ja gerne in deren direktem Umfeld passieren und ist da auch sicher sinnvoll. Für das normale Leben der meisten Leute bleibe ich bei meiner Aussage….Es ist nicht meine Aufgabe andere zu schützen. Die Impfung ist da und nun ist jeder endlich mal wieder für sich selbst verantwortlich. Ich hab langsam keine Lust mehr drauf, dauernd die Verantwortung für andere Menschen zugeschoben zu bekommen. Ich habe meine Pflicht erfüllt.

      • Stimme @derzoelli zu.
        99.5% zu schaden, um 0.5% vor eventuellen Komplikationen zu schützen geht nicht auf lange Zeit.
        Nun schadet ein Test allein genommen nicht, die Implikationen (Folgen der massive Einschränkungen, monetär wie gesundheitlich) aber schon.
        Worauf fußt denn die Zukunft der Menschheit, auf den depressiven und mittellosen Jungen oder der schwachen Überbevölkerung?

        Drastisch aber wahr. Nur weil wir meinen technische Errungenschaften zu haben einen jeden zu retten, ändert das nichts an der Tatsache, dass das Leben einem Risiko unterliegt.
        Das sage ich als einer Risikogruppe.

      • Anscheinend ist hier bedauerlicherweise doch eher der persönliche Horizont der limitierende Faktor, anders ist deine Ignoranz nicht zu erklären. Schade.
        Pandemiemüde bin ich übrigens auch, trotzdem kein Grund nur noch sich selbst zu sehen.

  • Deshalb wäre es ja sinnvoll wenn man zusätzlich zum Tag ein Zeitfenster bekommt.
    Dann weiß ich auch ob es zu Hause, in der Bahn, im Büro etc war ..

  • marius müller westerwelle

    Oder man macht es einfach mal mit vernünftigem Menschenverstand… wenn man ne rote Meldung hat und sich kränklich fühlt: PCR (und ja ich meine mit kränklich auch schon kratzen im Hals für alle geimpften mit extrem schwachen Verlauf) und alle andern machen halt den Schnelltest wenn gefordert. Die rote Meldung erlaubt zwar einen PCR Test aber man muss ihn nicht machen.

  • Bei uns auf Arbeit haben mind. 5 Kollegen die Rote Warnung in der App, auf den selben Tag datiert, aber wir wissen von keinem Kollegen der Positiv ist.
    Alles komisch….

  • Ich hatte so eine rote Warnung, nachdem ich in einem Testzentrum war. Dort wurden aber eben die Coronatests von mehreren Menschen in EINEM Raum gemacht, also dann ohne Maske. Ich habe mich danach mehrmals zu Hause getestet, immer negativ. Aber in das Testzentrum gehe ich nie wieder.

  • Heißt das, ich kann beim Warten auf den Test keine AirPods in der Schlange benutzen? Danke Merkel!!!!1!1!

  • Hmmm?!? Muss ich dann die Risikoermittlung auch deaktivieren wenn ich bei Lidl in der Schlange stehe?

  • meine Frau arbeitet an einer Schule. die kids die nachgetestet werden müssen stehen immer(täglich sind es soviel) mit 10-15 leuten dann in einer linie an der lehrerzimmermauer für den 2. test. alle lehrer sind zu 90% rot. in der ersten woche haben die sich noch testen lassen wie empfohlen. jetzt ist die bereitschaft gegen 0 nach zwei wochen alle immer negativ

  • Mir auch zwei mal passiert, einmal hohes Risiko und einmal geringes, nachdem ich im Testcenter gewesen bin.

    Bin dann im Anschluss beim hohen Risiko auch wieder zum Test gegangen und habe tunlichst auf die Abstände und den richtigen Sitz der Maske geachtet.

    Deaktivieren der App finde Ich suboptimal, da der ein oder andere es verbessern wird, diese wieder zu aktivieren und immun bin ich in der Schlage auch nicht mehr als sonstwo.

  • Viel verwirrender ist eher diese neue G Erkennung der CWA mit Version 2.16. Mir wird zum Beispiel nur 2G zugeschrieben obwohl ich schon geboostert bin, somit für 2G+ qualifiziert (Sachsens Corona Verordnung mit Gültigkeit ab 14.1.2022). Ich hoffe dies wird nochmal angepasst, denn jetzt ist das schon extremst schwer für Mitarbeiter durch den Corona Paragraphen Jungle zu sehen doch so wird es nicht einfacher sondern schwieriger.

  • Verstehe nicht, warum nicht jede Warnung der App als wichtig angesehen werden soll. Ob ich nun in Bus und Bahn sitze oder in einer Arztpraxis oder in einem Testzentrum, ist doch egal. Wenn ich mich an einen Ort begebe mit potenziell mehr Infizierten, ist es doch gut, wenn die App anschlägt. Oder kann ich mir dort das Virus nicht holen?

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