Gesamtkosten von 150 Mio. Euro
Corona-Warn-App: Letzte Verlängerung bis Ende Mai 2023
Die offizielle Corona-Warn-App der Bundesregierung soll zum kommenden Frühjahr eingestellt werden. Dies plant der amtierende Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und hat dem SPIEGEL gegenüber angegeben, dem Projekt eine letztmalige Verlängerung bis zum Mai 2023 gewähren zu wollen.
Gesamtkosten von 150 Mio. Euro
Damit scheint das Aus für das mittlerweile 150 Millionen Euro teure Software-Projekt, an dem neben der Bundesregierung vor allem die Deutsche Telekom und der Softwareriese SAP beteiligt waren, besiegelt zu sein.
Bislang hat die Corona-Warn-App knapp 46 Millionen Downloads auf sich verbuchen können und über zwei Millionen Testergebnisse verarbeitet. Und auch aktuell hat die App zur Kontakterfassung ordentlich zu tun. Allein am gestrigen Donnerstag hat die Corona-Warn-App über 30.000 Menschen auf eine mögliche Risikobegegnung aufmerksam gemacht.
📈#Corona ist leider nicht vorbei, die Zahlen sind hoch. #Omikron
➡️https://t.co/Bume13IOKn🚨Gestern haben 30.472 Menschen über die #CoronaWarnApp andere über eine Risikobegegnung informiert. Wer die #CWA nutzt leistet einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie.
Danke dafür!🙏 pic.twitter.com/MtUp8Gm8gB
— Corona-Warn-App (@coronawarnapp) June 23, 2022
Wie die Bundesregierung erst kürzlich bekanntgegeben hat, wird die Corona-Warn-App von einem guten Drittel (33,8%) der gesamten Bevölkerung genutzt und erreicht damit knapp die Hälfte (46,8%) der angedachten Bevölkerung.
Ende oder Neuausschreibung
Dennoch scheinen die Tage der Corona-Warn-App gezählt. So sollen die der App zugrundeliegenden Verträge nach Informationen des SPIEGEL bereits zum Jahresende auslaufen. Die jetzt vorgenommene, letztmalige Verlängerung bis Ende Mai 2023 zeichnet einen Schlussstrich unter die App, die bei weiterem Bedarf (etwa im Falle einer neuen, aggressiveren Corona-Variante) ohnehin neu ausgeschrieben werden müsste.
Der möglichen Weiternutzung der Codebasis soll das zuständige Ministerium bereits eine Absage erteilt haben. Es gäbe keine Pläne die Corona-Warn-App mit der elektronischen Patientenakte oder auch dem E-Rezept zu verknüpfen.
Pandemie-Endemie….somit wird eine solche App überflüssig
Die App wurde vom Bundesgesundheitsministerium doch schon längst abgeschrieben.
Das BMI untersagt, dass die CWA qPCR Tests (meist in Apotheken durchgeführt) per Hotline zertifiziert. Und die qPCR Tests dürften in den meisten Gegenden die meist durchgeführtesten PCR Tests sein. Da ja viele Ärzte keine PCR mehr durchführen, da nicht mehr anständig bezahlt wird.
Die App kann rein theoretisch qPCR Tests verarbeiten, die Hotline kann das, nur das BMI sagt nein. Und dadurch hat die App ihren Hauptnutzen verloren. Da die Bürgertest bald kostenpflichtig werden, dürften auch dort die hinterlegten positiven Tests massiv zurück gehen.
Die App selbst war wirklich sehr gut. Aber erst die wenigen Nutzungszahlen haben die App geschwächt und nun wird sie vom BMI noch zusätzlich extrem geschwächt.
Vielen Dank für die Erklärung. Das wusste ich noch gar nicht.
Die Ärzte werden noch anständig bezahlt, lediglich entfallen die 60€ (!) Bonus pro Test.
@Tho
Es entfällt jegliche Bezahlung der Einmal-Schutzkleidung. Diese muss der Arzt selbst zahlen plus die Zeit des An und Ausziehens. Kurz: Ein Minus-Geschäft.
Deswegen schrieb ich „da nicht mehr anständig bezahlt wird.“
Mein Arzt hat ausser einem medizinischen Mundschutz und Handschuhe nix angezogen. Das ist mal sicher keine 60€ wert.
Das einzige wozu diese App gut war/ist, ist das sie eine Testergebnis an mich selbst übermittelt hat.
Als Berufssoldat muss ich als Selbsteinkleider auch einen großen Teil meiner Uniformen selbst zahlen.
Du ziehst aber deine Uniform nicht für mich zum Schutz an, um es in deiner Bundeswehr Welt zu sagen, das wäre so als wenn du Deutschland an der Grenze schützen sollst aber musst deinen eigenen Panzer mitbringen.
Als Berufssoldat bekommst du Geld fürs Selbsteinkleiden. Das reicht bei der ersten Auszahlung nicht, aber über die Jahre ist es kein Minusgeschäft. Bitte ehrlich bleiben.
….und bekommst dafür als Selbsteinkleider JEDEN MONAT Geld auf das Treuhandkonto bei der LHD überwiesen! Also bitte….
Schade, war eine der sinnvolleren Aktionen der Regierung zur Pandemie.
Dann können wir auch davon ausgehen, dass Herr Lauterbach plant die anderen Maßnahmen zum gleichen Zeitpunkt fallen zu lassen?
In solchen fällen empfiehlt es sich den Karl direkt anzusprechen.
Abgesehen davon dass die App und der Betrieb recht teuer sind hat mich bis heute das Datensparsame Prinzip dahinter überzeugt. Schade dass das Projekt eingestampft wird. Hoffentlich wird sich jemand anderes finden der den Code für weitere Projekte nutzt.
Eh nie benutzt und jene die sie benutzt hatten, bekamen nie ne benachrichtigung, obwohl sie diese hätte. Bekommen müssen, zumindest bei den Leute jene ich kenne.
Hätte es also nie wirklich benötigt, die leute haben sich dennoch reihe weise angesteckt.
Kann ich nicht bestätigen. Habe in den letzten Monaten andauernd Mitteilungen bekommen. Diese muss man aber zu Beginn aktivieren…
Kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Sie deshalb nicht zu nutzen ist auch eindeutig die falsche Konsequenz, da ja, wie im Artikel auch steht, die Effizienz der App mit der Nutzeranzahl sinkt.
Keine Probleme hier. Ich vermute den Fehler vor dem Bildschirm.
Kann ich nicht bestätigen. Und ich war sehr froh, Warnungen zu bekommen, so dass ich a) mich testen lassen konnte und b) Freunden mitteilen, dass ich negativ war, so dass man sich vergleichsweise beruhigt treffen konnte.
Bei mir hat auch alles gut funktioniert. Wahrscheinlich DAU
Für 150 Mille hätte ich das Ding auch geschrieben! Aber kann mich ja bei der Affenpocken-App ins Gespräch bringen! Bis dahin schmeißen „wir“ mit beiden Händen großzügig das Geld zum Fenster raus, anstatt es sinnvoll zu verteilen (z. B. Opfer im Ahrtal).
Alles nur noch traurig!
Unsinn. So funktioniert doch keine Regierung bei Zahlungsmittel.
Komplett andere stellen.
Ach herrje, jetzt muss das Ahrtal wieder für verquerte Argumentationsketten herhalten.
Ich las die ganze Zeit Geld für ‚Opfer im Altar‘
Zu den 150 Mio gehörten aber auch das Backend und der Support. Die hättest Du sicher nicht geleistet. ;-)
Der Code der App ist das eine, die Infrastruktur welche 24/7 verfügbar sein muss und alle nur erdenklichen Last-Peak abkönnen muss + die mehrsprachige Hotline … da ist der reine Frontend-Code in der App wohl eher der kleinere Teil. ;-)
Schön eine Gruppe gegen eine andere auszuspielen…sowas lässt sich immer konstruieren. Mehr Geld bringt nichts, wenn nichts zu Verfügung steht, was davon bezahlt werden kann.
Die Opfer im Ahrtal bekamen oder bekommen insgesamt bis zu 30 Mrd Euro. Hatte der Bundestag im letzten Jahr so beschlossen. Gern geschehen
Davon haben viele aber bisher nichts:
https://www.wsws.org/de/articles/2022/06/24/flut-j24.html
Gern geschehen!
Wo ist jetzt mein Denkfehler ?
46 Mio Downloads = 1/3 der Bevölkerung von 82 Mio = die Hälfte der Bevölkerung
Ich zitiert mal von hier [0]: Anzahl der Corona-Warn-App-Downloads aus dem Google-Play-Store (Android) und Apple-App-Store (iOS) sowie die Summe der Corona-Warn-App-Downloads aus beiden App-Stores (Gesamt). […] In die Erhebung der Downloadzahlen gehen nur die in der Corona-Warn-App-Downloads aus den offiziellen App-Stores von Google und Apple ein. Aus diesen Zahlen können keine Rückschlüsse bezüglich der aktiven Nutzerbasis gezogen werden.
[0] https://www.coronawarn.app/de/analysis/
Außerdem, Gachetom musst Du zwischen „Bevölkerung“ und „angedachter Bevölkerung“ unterscheiden. Ein Säugling wird die App vielleicht ebenso wenig verwenden wie ein 92ig-Jähriger ohne Smartphone.
Ich hab auch mein Firmenhandy mit der App ausgestattet und somit als 1 Bürger bereits 2 Downloads verursacht.
Neues Handy, neuer Download.
Über Sinn u. Unsinn der App kann man streiten, kann man auch lassen… aber 150 Mio. Euro sind definitiv zu viel!!! :-/
Wieviel wäre es dir den Wert gewesen?
Gar nichts
Wer bezahl dich eigentlich?
Regierungen kalkulieren anders als in der freien Wirtschaft. Hier wurden keine 190 Mio an nen Typen überwiesen der dann schnell ne App programmiert hat.
Da fließen auch ‚virtuelle‘ Kosten mit ein wie der Tariflohn einer Sekretärin welche irgendetwas abtippt was auch nur im entferntesten mit dieser app zu tun hat. Das darf man nicht 1:1 vergleichen, das wär ja verrückt
Dann Rolle mal selber eine App für 80 Mio. Leute aus.. und das unter Zeitdruck…
…und stelle ein backend dafür bereit.
Auch wenn man sicher über die eine oder andere Mio. reden könnte (aber bei welchem großen Projekt wäre das nicht so)
– viel Spaß dabei.
Andere Länder haben das zu einem Bruchteil des Preises hinbekommen… hier wurde mal wieder €du typisch Steuergeld irgendwelchen Bekannten/Verwandten oder Großspendern zugeschustert
Andere Länder…. Dann zieh dort doch hin.
den Deutschen gehässig allen noch zu gut! Me kern meckern meckern…
Ein Teil des Geldes fließt als Steuern zurück zum Staat. Es gibt nicht ohne Grund BWL und VWL.
Wenn ein Staat auf Maximierung des Gewinns aus wäre, wäre das fatal. Sieht man bei der Deutschen Bahn sehr gut, was dann passiert.
Haha
…vor allem die Deutsche Telekom und der Softwareriese SAP beteiligt waren,..
eher bereichert.
Jetzt haben sich einige die Taschen voll gemacht! Nächstes Projekt:-)
Diese App hat die aufgebauschte Massenhysterie schön unterstützt.
Amen! Völliger Unsinn.
Klar bei Weltweit ca. 6,33 Mio. Todesfälle, kann man eindeutig von Hysterie sprechen.
KaroX hat vollkommen recht. Und der Klabauterbach und der Drosten werden die Hysterie in Deutschland wieder anfachen. Gottseidank gibt es mit Hrn. Steeck einen Virologen, der noch klare Bilder sieht. Hoffentlich findet er Gehör.
Nur kurz am Rande erwähnt: Es sind übrigens fast acht Milliarden Menschen, was die Hysterie noch unangebrachter macht.
Mit der Begründung, KaroX, braucht man sich auch über Kriege, Hungersnöte, Erdbeben und das Ahrtal keine Gedanken machen, weil gemessen an den 8 Milliarden Menschen das alle Peanuts sind.
Krebs? Hysterie. Ukraine? Hysterie. Erdbeben, Fluten – alles Hysterie.
Tja, sowas wie Mitgefühl scheint Ihnen fremd, und der Wert eines Menschenlebens auch. Da würde man sich fast wünschen, Corona hätte Ihre Eltern, Ihre Partnerin oder Partner, Ihr Kind getötet. Dann würden Sie das vielleicht nicht mehr als „Hysterie“ abtun.
@MacManus: Und bei einem Unfalltoten in der Familie wollen Sie dann fordern, private Fahrzeuge zu verbieten? Das wäre Ihrer Logik der Emotionalisierung entsprechend der einzige Weg. Der Begriff Triage muss ja dann schon Panik bei Ihnen schon Panik erzeugen. Interessanter ist, warum Sie keine sachlichen Argumente haben und einem Kommentator den Tod eines Angehörigen wünschen. Sowas vergiftet Diskussionen.
Ich glaube eigentlich nicht, dass Du wirklich Statistiken lesen kannst, formaler Bildungsabschluss hin oder her. Deine Argumentation lässt in Sachen Statistikverständnis (und Allgemeinbildung) nämlich ziemliche Schwächen erkennen.
Die da wären?
Zum Glück kommen neben den Toten noch etliche Millionen Arbeitsunfähige dazu, wegen chronischer Erkrankungen die durch covid ausgelöst werden. Die Statistiken können Sie sich dann ja auch schön reden, aber Hauptsache die Wirtschaft läuft. Sehen wir mal, wie lange noch. Wenn sich jetzt jeder alle 4 Wochen infiziert ;)
Es fängt doch schon mit der Mengenlehre (Grundlage von Statistik) an. Aus einer Teilmenge von B auf die davon unabhängige Teilmenge A zu schließen, ist interessant. Auch als Akademiker.
Den Rest spare ich mir. Wir sind hier ja nicht im Seminar fürs Grundstudium.
Tja Peter, das war jetzt ziemlich dünn. Dann mal viel Spaß, wenn Du nicht mehr liefern kannst.
@KaroX: stelle doch bitte Dein beeindruckendes, emotionsloses Faktenwissen dem Staat China zur Verfügung, der scheint danach zu dürsten!
@ MacManux , nicht vergessen, wer alles nach dem angeblich heilenden Pieks gestorben ist. Diese Zahl wird glatt unter den Teppich gekehrt.
@Halber: das „angeblich“ steht an der falschen Stelle. Es muss vor „gestorben“ stehen. Außerdem ist eine Impfung nicht „heilend“. Wer so wenig Ahnung hat, sollte sich lieber zurückhalten.
@ Bob , habe alles genau richtig geschrieben. Und wer den tieferen Sinn nicht versteht mit ‚heilend‘, ist die letzten 2 Jahre mit Scheuklappen durch’s Leben ‚getrieben‘.
Was jetzt nicht viel ist.
Und währenddessen hat man die staatlichen Programmierer nicht beauftragt:schreibt mal was, damit wir nicht so viel Geld raushauen. Danke für so viel Weitsicht!
staatliche Programmierer gibt es halt nur quasi nicht, weil die Bezahlung und Eingruppierung im öffentlichen Dienst so schlecht ist, das einige Stellenausschreibungen seit 5 Jahren nicht besetzt werden konnten…
Und in diesen 5 Jahren ist das keinem Verantwortlichen wichtig vorgekommen. So wie die Corona App hier im Artikel: Verbreitung kaum messbar. Relevant, interessant, aber mit einem „keine Idee, wie man das messen könnte“ verworfen. Jedes Bewerbungsverfahren speichert anonymisiert Daten auch nach der Bewerbung. Aber so eine App, das ist Raketenwissenschaft (zugegeben nur als sprachliches Bild. Bei Raketen war Deutschland mal führend, bei Apps wird lieber gestritten, ob es die App oder das App heißen soll).
Das ist Deutschland. Gehandelt wird, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Beispiel: Benzinpreis. Auf einmal ist Handeln notwendig. Warum? Warum war es nicht notwendig, als der Liter die Preisgrenze 1€/Liter geknackt hat?
Soll jeder der sie geladen hat 3€ zahlen, dann sind die Schulden schon mal weg
Schon vor ner Woche gelöscht. Bringt nix mehr.
Ein Kollege von mir, mit dem ich aktuell auf Dienstreise bin, weiß aufgrund der App zumindest, wo er sich wann angesteckt hat, ich selbst bin verschont geblieben, habe mittlerweile aber auch schon vier Impfungen.
Das ist ja das Problem, dass man es eben nicht weiß, weil wo und wann nicht von der App angegeben werden. Datenschutz… Ich war auch ein Befürworter der App, aber als die ersten roten Meldungen ohne Ort oder wenigstens Uhrzeit kamen, muss man die App als sinnlos einstufen. Erst mit diesen Daten könnte man sein Risiko abschätzen-hatte man dort einen Mundschutz auf, oder nicht.
Da hast Du teilweise natürlich recht, aber in unserem Fall konnten wir es gut auf ein Frühstück im Frankfurter Flughafen eingrenzen.
Das stimmt so aber nicht ganz. Klar kann ich in der App sehen, an welchem Tag ich den Kontakt mit dem Infizierten hatte. Ist aber eigentlich auch egal, denn der Hinweis sollte einen ja nur dazu bewegen sich zu testen und bei einem positiven Ergebnis, dieses Ergebnis über die App mit den eigenen Kontaktpersonen zu teilen.
Was bringt es mir zu wissen um wie viel Uhr ich von wem angesteckt wurde? Damit ich der Person nachstellen kann?
Die Kohle und Infrastruktur hätte man besser direkt in eine zentrale Schul-und Lern-Cloud stecken können für die Schüler, die nicht nur in Coronazeiten sondern auch in Zukunft wg Krankheit nicht am örtlichen Unterricht teilnehmen können. Das wäre zumindest was nachhaltiges mit einem bleibenden Nutzen gewesen.
Überflüssig
Wenn man es bekommt dann kann die App auch nix ändern und ich kenne keinen einzigen Mensch , der beim Einkauf ständig auf die App gesehen hat wer und wo corona ist …
Du hast offenbar keine Ahnung wie die App funktioniert.
46 Mio. Downloads und 2 Mio. Testergebnisse – da scheint es mir doch eine gewisse Diskrepanz in der Potenzialausnutzung zu geben ;-)
Hab mich sowieso gefragt, warum man seinen eigenen Positiv-Test nicht einfach eingeben konnte. Kann ja als inoffizielle Meldung betrachtet werden – die tatsächlichen Zahlen wären aber sicher realistischer.