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$150 hätten pro Gerät gedroht

Cooks Kuschelkurs wirkt: iPhone weicht Strafzöllen (erneut) aus

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61 Kommentare 61

Die Reaktionen von Branchenbeobachtern, Kommentatoren und der Netzgemeinde fielen nach dem gemeinsamen Auftritt von Apple-Chef Tim Cook und US-Präsident Donald Trump Ende November überraschend einstimmig aus: Mit dem Werksbesuch lieferte Cook dem bald zur Wiederwahl stehenden Präsidenten Wahlkampfhilfe – zudem wirkte das Unternehmen schwach, da Trumps falsche Behauptungen auch auf Nachfrage nicht korrigiert bzw. kommentiert wurden.

Trump 500

Die kurzfristige Showeinlage Cooks, scheint sich jedoch schon bezahlt gemacht zu haben. So hat sich Apple einmal mehr unter den neuen Strafzöllen weggeduckt, die zum 15. Dezember einsetzen werden und den Stückpreis aktueller iPhone-Modelle wohl um rund $150 verteuert hätten.

Politisch dürfen Cooks Entscheidungen damit weiter kritisiert werden, wirtschaftlich hat der Apple-CEO jedoch alles richtig gemacht und die transaktionale Denke des US-Präsidenten geschickt ausgenutzt, um einen massiven Unternehmensvorteil herauszuspielen.

Wären die Strafzölle gekommen, und hätte Apple die Preise entsprechend angezogen, wäre ein Absatzrückgang von 6% bis 8% wahrscheinlich gewesenen. Die Alternative, dem Präsidenten öffentlich den Bauch zu Pinseln, kostet hingegen fast nichts.

 

Zum Nachlesen:

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13. Dez 2019 um 08:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Hier sieht man wieder, dass es egal welche Firma ist nur um das Geld geht.

  • Stellt euch mal auf wirtschaftlicher Ebene die USA unter Tim Cook’s Leitung vor..

    • Das wäre zu schön um wahr zu sein.
      Allerdings erreicht man das zunehmend verdummte Volk eigentlich nur noch durch Populismus und das ist mal gar nicht Tims Art, somit ist eine Wahl ausgeschlossen. :D

  • Da sieht man doch nur erneut dass Trump unfähig ist: lässt Leute sich einschmeicheln, wodurch eh schon diskussionswürdige Aktionen von Trump aufgeschoben werden

    = Präsident der sich leicht beeinflussen lässt, solange seine Lügen/Falschaussagen nicht kritisiert werden

    • Ich hoffe das meinst du nicht ernst. Ansonsten bitte ich mal um Argumente und nicht nur Behauptungen.

      • Z.B. Hat Nestlé in Afrika die Mütter geteached ihr Pulvermilch sei besser, als die eigene Muttermilch. Wissend, dass das bullshit ist. Wissend, dass dort verseuchtes Wasser zum Anrühren verwendet wird. Schwups ging die Säuglingssterblichkeiten hoch.
        Google mal nach der Story mit der Wasserversorgung der frz. Stadt Vittel. Google überhaupt mal nach Nestlé. Das ist ein ganz übler Ansatz, den Nestlé fährt. Kohle, koste es was es wolle. Ohne Gewissen. Echt übel.

      • Und solle hat Leuten in Brasilien beigebracht, iPhones seien besser als Muttermilch oder was?
        Der Vergleich hinkt immer noch gewaltig.

      • Solle = Apple
        Man vertippt sich immer zweimal im Leben

      • Ich weiß was Nestlé für eine Firma ist und was die treiben, mag die selbst nicht. Aber was hat das Ganze mit Apple zu tun? Im Gegensatz zu anderen Elektronikfirmen sehe ich Apple im Vergleich eher als das Gegenteil von Nestlé

  • Lächerlich. Der Amerikaner hält seine Fahne (in den stinkenden) Wind, wie es gerade passt.

    Jaaa, andere auch, aber es ist wie in unser amerikanisch geführten Firma.
    Alles Geseier, sehr oberflächlich und Hauptsache um jeden Preis den Umsatz steigern. Bald gibt es nur kaum noch Nenschen, die die Preise zahlen können.

    Passt nicht in die heutige Situation der Menschheit.

    Und Kinderchen, schön ruhig sein, wenn Erwachsene reden. Ich hab immer noch ein 6s am laufen

    • Ich glaube nicht, dass diese Farce Cook besonders viel Spaß gemacht hat. Allerdings ist dieser Mann als CEO auch dem Wohle seiner Arbeitnehmer und moralisch auch dem der Arbeitnehmer seiner Zulieferer verpflichtet.
      Wirfst du Trump eine Banane hin, so freut er sich wie ein Schimpanse. Gibst du ihm hingegen das Gefühl du könntest ihn nicht mögen, so schlägt er um sich wie ein wildgewordener Berggorilla.
      Apple hat nichts verloren (there is no such thing as „bad publicity“), musste kaum investieren, hat den Verlust tausender Arbeitsplätze vereitelt, hat einer Preissteigerung entgegen gewirkt und der orangene Mann hat sich Mal wieder selber lächerlich gemacht.
      Ich behaupte mal: Nicht unbedingt elegant, aber zumindest der Weg des geringsten Übels.

  • Ich finds ne schwache Aktion und ziemlich heuchlerisch. Ich kann mich noch an ein Schreiben erinnern, nach der Wahl, wo man sich noch von ihm distanziert hat…

  • Man mag zu Trump stehen wie man will (ich stehe ihm kritisch zurückhaltend gegenüber), jedoch sollte man dabei nicht vergessen, dass er großen Rückhalt in der amerikanischen Gesellschaft hat. Zudem sind die Demokraten, die sich mit sozialistischen Gedankengut gegenseitig überbieten, ebenfalls keine wirkliche Alternative für viele Amerikaner.

    Cook ist in erster Linie Apples Aktionären und Kunden verpflichtet. An dem Erfolg Apples wird er letztlich gemessen und nicht daran, ob er dazu beigetragen haben könnte, dass Trump wiedergewählt wird. Trump mag ein schlechter, dummer und unkalkulierbarer Präsident sein, aber er ist kein Diktator oder Menschenrechtsverletzer oder Imperialist. Damit es es meines Erachtens durchaus legitim, das Cook die Interessen, die er in seiner Position zu vertreten hat, über irgendwelche politischen Interessen von Trumps Gegnern stellt.

    Unternehmer haben in erster Linie die Aufgaben, Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern sowie Gewinne zu generieren, damit sie am globalisierten Markt bestehen können. Apple weiß doch zu gut, wie es sich anfühlt, vor der Pleite zu stehen. Vor diesem Hintergrund ist Cooks Agieren nachvollziehbar und richtig!

    • Die AfD hat auch grossen Rückhalt in der Bevölkerung, macht aber dennoch nix anderes aus ihnen, als einen dampfenden Haufen brauner Nazis…

      Mit Trump ist das ähnlich: Lügen, Hass und Hetze, hier halt jetzt noch mit nem roten Knopf. Finden viele geil, weil’se selber so denken. Und dann sind da noch die Fox-News-Entertainmentkunden, die in einer Filterblase leben, die so extrem ist, wie ich das noch selten gesehen habe…

      • Ich würde das etwas diffundierter sehen und nicht jeden AfD-Wähler auf die Stufe mit Nazis stellen mögen. Viele diese Wähler sind desillusioniert von unseren Etablissement-Politikern, die bei niemandem mehr anecken wollen und deshalb jegliche Kontur verloren haben.
        Da kommt die AfD gerade recht, die geradeheraus sagt, was viele Menschen am „Stammtisch“ denken (deshalb hatte auch F. J. Strauß in Bayern so großen Erfolg damals).
        Dass es gefährlich ist, einer Partei, wie der AfD, aus Frust hinterherzulaufen und dabei völlig zu ignorieren, dass dort immer mehr die Nazis das sagen haben, halte ich auch für fatal (so gelang es auch A. Hitler damals an die Macht zu kommen).
        Allerdings ist es Aufgabe der demokratischen Politiker in Deutschland hier mit guten Programmen und Ehrlichkeit wieder Vertrauen bei den desillusionierten AfD-Wählern zurückzugewinnen. Das schafft man aber sicherlich nicht mit immer mehr sog. political correctness, höheren Belastungen der Bürger und einem überhasteten Klimakampf, den Deutschland allein so nicht gewinnen kann.
        Ein wirklich tagesfüllendes Thema…

      • Und ihr seit linke verblödete Deppen! Ihr fresst auch jeden Scheiss der euch von den Lobby-Parteien daher geschmissen wird.
        Ihr werdet schon noch sehen was die regierende Politik mit den dummen Deutschen vor hat! Ihr werdet ausgeraubt und sozusagen versklavt, euer hart verdientes Geld wird dann den hochgelobten Neubürgern zugesteckt und in fremde Länder investiert – zum Wohle den Anderen und zum euren Nachteil! Deutschland ist ein desolates, löchriges Boot im Ozean (Digitalisierung, Infrastruktur alles weit abgeschlagen) Der Prozess ist schon voll im Gange, neue Steuererhöhungen werden kommen und es bleibt euch immer weniger vom hart erwirtschafteten Geld!
        Aber jeder sucht sich seinen Henker selber…

  • Irgendwie schon lustig. Entweder Mimimi, weil Cook sich an Ping ranschleimt, oder aber weil die Geräte teurer werden. :D

  • Zitat
    geschickt ausgenutzt, um einen massiven Unternehmensvorteil herauszuspielen.
    Zitat Ende

    Das ist kein Unternehmens- sondern ein Wettbewerbsvorteil. Andere Unternehmen oder Marken, die nicht so heuchlerisch hinter Trump herlaufen haben mit steigenden Kosten und Strafzöllen zu kämpfen.

    Zitat
    aber er ist kein Diktator oder Menschenrechtsverletzer oder Imperialist.
    Zitat Ende

    Doch, ist er. Das hat er eindrücklich mit der Internierung und Trennung von Kindern von ihren Eltern bewiesen. Wenn Trump kein Imperialist ist, was ist er dann. Er nimmt politischen und wirtschaftlichen Einfluss auf andere Regierungen zum eigenen Vorteil.

    Aber sei es drum. Apples Kuschelkurs mit Trump wird sich letztendlich nur für die Aktionäre lohnen.

    • Nur soviel zu Imperialismus: „Imperialismus bezeichnet die Politik der europäischen Großmächte und der USA gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Staaten strebten nach Ausweitung ihrer Herrschaftsgebiete.
      Der Begriff „Imperialismus“ leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet so viel wie Herrschaft oder Reich (imperium). Man versteht darunter die Ausbreitungspolitik der Großmächte, wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland sowie der USA und Japans. Diese Politik bezeichnet man auch als Expansionspolitik.“

      Ein Imperialist ist also jemand, der diese Ziele verfolgt. Das tut Trump, zumindest bisher, definitiv nicht.
      Dass Trump die USA vor Einwanderern insbesondere aus Mexiko durch inhumane Maßnahmen schützen will (ist übrigens seinem Wahlversprechen geschuldet), macht ihn nicht zum Imperialisten (s.o.).

      • Zitat
        Dass Trump die USA vor Einwanderern insbesondere aus Mexiko durch inhumane Maßnahmen schützen will (ist übrigens seinem Wahlversprechen geschuldet), macht ihn nicht zum Imperialisten (s.o.).
        Zitat Ende

        Nein, die Aktion der Internierung macht ihn nicht zu einem Imperialisten, sondern zu einem Ignorant der Menschenrechte. Was im übrigen auch vom Obersten Gerichtshof der USA festgestellt wurde.

        Zum Thema Imperialismus. Deine Definition kommt sicherlich von Wikipedia, die nur das imperialistische Staatswesen beleuchtet. Synonym dazu können auch Personen diese Züge annehmen. Und das ist bei Mr. Trump, nach meiner Meinung, der Fall. Er versucht durch wirtschaftliche und politische Einflussnahme seine persönlichen Ziele durchzusetzen. Nicht umsonst sieht er einem Impeachment Verfahren entgegen. Dazu wird es zwar in letzter Instanz nicht kommen, da die Reps das zu verhindern wissen.

      • Ok du hast immer noch nicht verstanden was ein Imperialist ist…

    • Übrigens noch eines:
      Trump versucht die USA vor dessen Ausbeutung durch andere Nationen, insbesondere China und EU, zu schützen. Das ist sein politisches Mandat, das er von seinen Wählern bekommen hat (AMERICA FIRST).

      Während die USA bisher geringe Zölle auf Einfuhren insbesondere aus China und EU erhoben, haben diese auf amerikanische Waren (z.B. Autos) beachtliche Zölle erhoben. Ich denke hier liegt einiges im Argen, wie die Volkswirtschaften global miteinander umgehen.

      Dass Leute wie Trump und Johnson mit ihrer Amerika first- und Brexit-Politik bei weiten Teilen ihrer Bevölkerung Zustimmung erhalten, braucht daher nicht zu verwundern. Es werden auch in die Deutschland noch die Forderungen nach einem Dexit und einem Austritt aus dem Euro lauter und aggressiver werden und dazu werden die EU-Bürokraten und die EZB ihren maßgeblichen Beitrag leisten!

  • Wirtschaftspolitik harmoniert selten mit Ethik. Trotzdem erst mal an die eigene Nase fassen: Als Käufer hat man die Auswahl welches Produkt und damit Firmenpolitik man unterstützt…

  • Kostet fast nichts außer das Rückgrat. Aber man muss schon zugeben, dass der CEO eben im Sinne der Anleger handeln MUSS.

  • Für mich völlig verständlich und würde ich genauso machen.
    Auch wenn es politisch „falsch“ ist stellt sich die Frage welcher Käufer bereit wäre nur aus politischer Korrektheit 150$ mehr zu zahlen? Ja, es geht wieder nur ums Geld. Um das Geld welches der Käufer nicht bereit wäre mehr zu zahlen nur damit Tim Cook nicht D. Trump den Bauch streichelt

  • Ein Unternehmen macht keine Politik, das machen die Menschen, die an der Wahlurne ihre Entscheidung treffen.

    Zwischen den Wahlen kann der politische Bürger durch sein Verhalten versuchen, die aktuelle Politik zu beeinflussen.

    Also die „Apple Greta“ machen und jeden Tag vor einem Apple Store protestieren oder einfach in Zukunft keine Apple Produkte mehr kaufen oder nutzen.

    Aber hier nur den Meckerheini machen ist scheinheilig.

  • König Trump.
    Ohne Selbstreflexion.
    Machtgeil.
    Über Leichen gehend.
    Der seinen Sohn allen Ernstes Baron (so heißt der ohne Witz) Trump genannt hat
    ;)))
    Was für eitle selbstverliebte Leute.
    Und dann gibt es Leute, die da mitspielen.

    • Es gibt sogar Menschen, die nennen ihren Sohn „Prince“ (= Prince Rogers Nelson), der dann als Musik-Superstar in die Musikgeschichte eingeht. Wie verwerflich, oder?

      Man sollte sich mit Trump seriös auseinandersetzen, um sich nicht auf sein Niveau zu begeben!

      • @TacharlieA sehr gutes Statement. Ich bin auch immer wieder über einige Zeitgenossen erstaunt, welche nicht differenzieren können. Offensichtlich gehört Trump Bashing mittlerweile zum guten Ton in einer Diskussion. Ach ja, auch die Grünen haben einen großen Rückhalt in der Bevölkerung, nur merkt offensichtlich dieser Teil der Bevölkerung nicht, dass diese Partei sich mittlerweile zu einer Verbotspartei entwickelt hat und wie die auch AfD nur bedingt kooperationsfähig ist. In Deutschland herrscht mittlerweile der Geist, die Grünen und Linken haben immer Recht.

      • Also, dass sie immer recht haben, würde ich nicht unterschreiben, aber ihre Forderungen sind oft nachvollziehbar und legitim. Wie die aber finanziert oder umgesetzt werden sollen steht auf einem anderen Blatt – da trennt sich dann der Wunsch und die Realisierbarkeit.
        Im Grunde ist es für die Opposition immer einfach Themen zu finden und anzusprechen, die Zuspruch in der Bevölkerung finden, denn Reden schwingen ist einfach – wären sie in der Regierung würde es wieder ganz anders aussehen.

  • „Die Alternative, dem Präsidenten öffentlich den Bauch zu Pinseln, kostet hingegen fast nichts.“
    Doch Rückgrat und das ist mehr als Nichts.

  • Und wieder einmal zeigt sich, wie nah der Job eines CEO und einer Prostituierten beieinander liegen.

    • Und was ist falsch an einer Prostituierten, die ihren Job freiwillig und vielleicht sogar gern macht?

      Auch der Bäcker, der Metzger, der Gärtner etc. „prostituiert“ sich, weil er seine Arbeitskraft gegen Geld anbietet. Und gerade Selbstständige müssen sich leider oftmals von Kunden viel gefallen lassen, um weiterhin Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen zu können.

      Letztlich will der Kunde König sein und allein seine Interessen verwirklicht sehen. Wer das anders sieht, ist in unserer Gesellschaft das Mitglied einer sehr, sehr kleinen Gruppe.

  • Das ist ja sehr schön für Apple und ganz besonders für Cook, aber will man sich als Kunde für jeden Preis verkaufen lassen? Reicht es heute nur wirtschaftlich alles richtig gemacht zu haben? Auf alles andere draufgesch….? Wenn ich zu all dem noch die desaströses QM-Management der letzten 2-3 Jahre dazu addiere, das völlig verbugtes iOS, so reicht es mir langsam. Den die Preise für die völlig übertriebene Produkte sind absolut ungerechtfertigt. Ich persönlich halte die Politik, den Eingeschlagenen Kurs Apples, sowohl politisch wie auch den Umgang mit der Kundschaft, nicht mehr akzeptabel und desaströs. Ich meine, schaut uns nur an, wir sind soweit, für ein paar Dollar und Euro mehr, jegliche Moral, Anstand und Vernunft über Board zu werfen. Ekelhaft.

  • Tim macht das doch sehr gut. Er weiß haargenau, dass Trump wiedergewählt wird und er es sich nicht mit ihm verscherzen darf. Ist doch bei BRD zu China/Saudi Arabien/Iran genau gleich. Da sind unsere Politiker auch immer still.

    Meiner Meinung nach sind alle, die Tim Cook hier kritisieren, Heuchler, die wahrscheinlich selber nix auf die Reihe bekommen im Leben..

    Liebe Grüße an alle

  • Pecunia non olet. Ob Apple hierdurch wirklich -imagemäßig- wohl gewinnt, oder verliert -auch unter dem Strich: DAS ist hier die Frage. …

  • Bin ich der einzige der statt Cooks „Koks“ gelesen hat?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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