Neue Version 3.2.0
„Controller for HomeKit“-App erlaubt Backups von HomeKit-Konfigurationen
Der deutsche iOS-Entwickler Jan André hat seinen Controller for HomeKit in Version 3.2.0 veröffentlicht. Die neue Version der App führt unter anderem die Möglichkeit ein, seine HomeKit-Hauseinstellungen zu sichern und bei Bedarf wieder herzustellen.
Der Restore-Prozess erfolgt dem Entwickler zufolge dabei zwar weitgehend automatisch, durchläuft jedoch Schritt für Schritt HomeKit-Bereiche wie Räume, Zonen, Szenen und dergleichen. Auf diese Weise besteht für den Nutzer die Möglichkeit einzugreifen, sofern Veränderungen am System dies erfordern oder zu Problemen führen.
Bereits seit der Freigabe von Version 3.0 bietet die App umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, so können Nutzer auf einzelnen Darstellungsseiten konkret festlegen, welche Elemente gemeinsam angezeigt werden sollen. Eine Suchfunktion vereinfacht das Auffinden einzelner Komponenten oder Anzeigedaten.
Die neue Backup-Funktion ist Bestandteil der zum Preis von 7,99 Euro angebotenen Pro-Version der App. Mit eingeschränktem Leistungsumfang kann Controller for HomeKit kostenlos genutzt und zur Anzeige und Konfiguration von HomeKit-Komponenten verwendet werden.
Homekit backup. Grossartig!
Ich hatte schon ein paar Mal die Situation, dass sich die Home App nicht mehr starten ließ (Geräte werden geladen….)
Irgendeine korrupte Datenbank schätze ich. Gerne in Zusammenhang mit Philips Hue.
Kostete mich jedesmal Nerven und Ärger.
7,99 ???
Gleich wieder gelöscht
Da du ja gerne Umsonst arbeitest gib mir bitte mal die Anschrift von deinen Arbeitgeber und sag mir auch wie du heißt.
Zusammen mit deinen AG finde ich sicherlich eine gute Lösung wie du Unsonst arbeiten kannst für deinen AG und ich ein bisschen Geld von deine AG bekomme für den Vorschlag das du kein Geld für deine Tätigkeit brauchst.
Tolle Antwort
führe mal wieder Selbstgespräche, einfach nicht beachten
Ich habe noch keine HomeKit Komponente im Einsatz aber werden diese „Dinge“ nicht im iPhone Backup mit abgelegt? So wie bei der AppleWatch?
Ja, werden sie. Werden ja auch mit anderen Geräten synchronisiert
Aber wenn irgendwas unvorhersehbares passiert, musst du ja dein komplettes iOS wieder herstellen. Und so nur HomeKit
Ja. Das ist dann leider der Umstand. Finde es auch blöd, dass das AppleWatch Backup nicht vom iPhone Backup entkoppelt wird. Dasselbe sollte für HomeKit gelten.
Ich hätte die ja gerne editierbar über einen editior. Regeln anlegen in der Home App ist echt ätzend
Kann ich das Backup auch auf ein anderes iPhone einspielen ?
Hallo Walter,
Ein Backup wird momentan noch auf dem jeweiligen Gerät in der App selbst gespeichert.
In einem weiteren Update im Herbst, wird das Backup dann auch eigenständiger speicherbar sein.
Wo finde ich eine App-Bedienungsanleitung?
Bei mir hängt sich die App leider reproduzierbar auf beim Versuch ein Backup zu erstellen. Klappt es bei den anderen problemlos?
Es hängt nicht, es dauert einfach ein wenig, bis das Backup erstellt ist
Hi ich bin Jan, Entwickler der App! Vielen Dank für den Artikel!
Bei Fragen und Wünschen könnt ihr mich gerne auch per email kontaktieren.
Info: Es gibt vereinzelt Meldungen über Probleme beim erstellen eines Backups. Meistens betrifft dies größere Setups mit mehreren Geräten. Das Backup wird im Hintergrund erstellt und braucht deutlich länger wie in meinen Tests.
Es wurde bereits ein Update implementiert, welches die Backup Erstellung verbessert.
Der Nutzer bekommt nun die verschiedenen Backup Schritte visualisiert und erkennt so, was gerade gesichert wird.
Zuerst werde ich es per TestFlight testen und dann zügig freigeben.
@Jan:
Ich würde mir wünschen, wenn Du eine reine Backup-Version der Software anbieten würdest mit einem anderen Bezahlmodell.
Mein Use-Case – und ich denke auch der von vielen Benutzern Deiner App – ist nicht die Bedienung der Homekit-Geräte sondern lediglich die Sicherung für den Crash von Homekit.
Bei allem Respekt für Deinen Aufwand und die Idee dazu, aber für eine Software, die ich vlt. alle 2-3 Jahre im Crash-Fall benutze, erachte ich ein Abo-Modell mit jährlichen Kosten von rund 20 Euro als unangemessen.
Gruß
Alex