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App zu früh freigegeben

Stellungnahme: Commerzbank bestätigt „Apple Pay startet morgen“

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Update von 11:31 Uhr: Gegenüber ifun.de hat ein Commerzbank-Sprecher die Spekulationen um eine verfrühte App-Freigabe bestätigt. Im Gespräch teilt man uns erstmals auch offiziell mit: „Apple Pay wird morgen starten“.

Unwägbarkeiten bei der App-Freigabe hatten zur verfrühten Bereitstellung des Updates geführt.

Immerhin: Anwender können dies bereits zur Eingabe der Rufnummer nutzen, die Apple Pay-Freigabe der eigenen Karte vorbereiten und werden morgen „nach dem Aufstehen“ direkt mit der Aktivierung des Bezahlverfahrens belohnt.


Original-Eintrag von 10:18 Uhr: Dass Commerzbank und Sparkasse kurz vor der Einführung von Apple Pay stehen ist kein Geheimnis mehr. ifun.de-Leser wissen ebenfalls: Seit Monaten wir der 10. Dezember als Starttermin für neue deutsche Apple-Pay-Partner gehandelt.

Apple Pay Commerzbank

24 Stunden vor dem Stichtag überrascht die Commerzbank jetzt mit dem App-Update auf Version 11.7.6, das nicht nur im Beschreibungstext behauptet „Apple Pay ist da“, sondern auch in der App zur Aktivierung der entsprechenden Kreditkarten einlädt. Allerdings führt der Setup-Vorgang zur Stunde noch ins Leere.

Erste Lageeinschätzung: Die Commerzbank scheint einen klassischen Frühstart hingelegt und das für morgen geplante App-Update bereits heute ausgegeben zu haben.

Aber wir wollen nicht spekulieren. ifun.de steht bereits in Kontakt mit dem Kreditinstitut und wartet aktuell auf eine Rückmeldung, was es mit der Verfügbarkeitsmeldung von Apple Pay aus sich hat. Sobald diese eingeht melden wir uns erneut.

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09. Dez 2019 um 11:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    90 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Kann man bei einem App-Update das Datum der Veröffentlichung vorgeben? Nach Zeitzone?

    • Ja, ist möglich. Ausserdem kann man das Review bei Apple durchlaufen lassen, die App dann aber im Anschluss zu einem beliebigen Zeitpunkt manuell veröffentlichen. Bis es auf den Geräten dann sichtbar bar ist, kann es allerdings auch ein paar Stunden dauern.

      Die Commerzbank hätte also die App Revieren lassen können bei Apple und erst dann veröffentlichen können, wenn sie fertig gewesen wären.

    • Jupp. Man kann ein Datum angeben an dem es frühestens veröffentlicht wird. Oder eben den Button selber manuell drücken.

    • Im AppStore Connect kannste „nicht früher als (Datum)“ beim Version Release einstellen.
      Keine Uhrzeit.
      Normalerweise also mitternachts zur lokalen Zeit.

      • Könnte ein typischer „Kalenderfehler“ sein. Im dt. Kalender ist typischerweise der Montag der erste Tag der Woche und der Dienstag der zweite. Im US-Kalender is typischerweise der Sonntag der erste Tag der Woche und der Montag der zweite Tag. Da kann man schon mal leicht „mit der Maus ausrutschen“ ;-). Fehler sind menschlich und machen den Tagesablauf menschlich ;-)

  • Wahrscheinlich hat Apple das Update zu früh rausgehauen

    • Wenn Apple selber die Updates für die Entwickler bringt, würde es zumindest erklären, wieso sie keine Zeit mehr für QA bei iOS haben. Aber Spaß beiseite: Der Entwickler selber muss in iTunes Connect angeben, wann das Update released werden soll.

  • Jetzt Frühstart und seit 1,5 Jahren zu spät in dem Thema. Das macht die Bank auch nicht sympathischer. ;-)

  • Es könnte aber auch an Apple gelegen haben, das diese das Update statt morgen um 09:00h, heute im 09:00h freigeben haben und hierbei einfach ein Block übersehen wurde.

    Wie auch immer, dann wird man denn hoffentlich zu morgen die Debit MasterCard zum Wallet hinzufügen können.

  • Ich versteh bis heute nicht wieso man eine Kreditkarte benötigt, kann doch direkt abgebucht werden vom Konto. So umständlich.

    • Zum Beispiel, wenn Du viel im Ausland unterwegs bist. Dort kommst Du mit der EC Karte nicht weit und wenn, dann nur gegen horrende Gebühren

    • Und wie soll das direkte Abbuchen weltweit funktionieren? Apple Pay muss bestehende Infrastruktur für die Zahlungsabwicklung nutzen.
      Bei der Entwicklung hatte man die nur in Deutschland verwendeten Standards nicht berücksichtigt.
      Debit Karten sind in den USA einfach seltener als Credit Karten im Gebrauch.

    • Apple Pay ist ein amerikanisches System und die Giro Card ein deutsches. Damit die Giro Card in Apple Pay funktioniert, sind einige Anpassungen nötig.

    • Es gibt auch Debit-„Kredit“karten, wie sie z.B. die ING hat, diese buchen direkt vom Konto ab. Leider ist die Girocard ein national maximal verbreitetes Phänomen, aber halt nirgendwo sonst auf der Welt. Daher gibt es dafür auch keinen Support bei Apple Pay.

    • Es geht auch um Sicherheit. Ich verstehe einfach nicht, wieso die Leute gegen eine Kreditkarte sind und immer mit „EC“ Karte zahlen wollen.

      Wenn bei der Kreditkarte jemand das Geld abbucht, dann haftet man mit maximal 50€, bei der „EC“ Karte ist das ganze Geld weg, da haftet man mit dem ganzen Geld.

      • Ich schicke dir mal meine EC Karten Daten und dann versuche mal damit im Internet (häufig im Ausland)was auf meine Kosten zu kaufen und zu bestellen. Sowas kann dir nur mit Kreditkarte passieren. Was redest du also von Sicherheit?

      • @Otherside dann veröffentliche mal deine EC Karte Daten. In Deutschland kann man damit sehr gut online einkaufen. Im Ausland nicht da die EC oder Girokarte da nicht funktioniert.
        Ich hafte bei der Kreditkarte sogar mit nur 0 Euro. Wenn es ein Betrug war (USA Reise) wurden das Geld anstandlos zurückgebucht.

      • Ich habe nie behauptet, dass ich keine Kreditkarte habe, oder diese nicht auch Vorteile hat. Eine EC Karte ohne PIN ist meist wertlos. Mit jeder Kreditkarte ist das anders, da kann jeder 12 jährige was mit anfangen. Zum Them Rückerstattung, viel Spaß bei ner Bank wie N26, wenn du nicht mal jemanden erreichst. Und selbst wenn, garantiert ist die Rückerstattung nicht.

  • Kann ich dann mein Girokonto hinterlegen oder brauche ich bei der Commerzbank eine Kreditkarte?

  • ApplePay kommt mir nicht ins Haus.

    Ein Streit um des Kaiser’s Bart .

    • chicken charlie

      Grundsätzlich darf ja jeder seine Meinung kundtun. Das aber unter jeden Beitrag zu schreiben das du kategorisch Apple Pay ablehnst ist doch nicht notwendig ;)

      Wissen mittlerweile alle.

      • Auch, wenn in Deinem ersten Satz das Wort „grundsätzlich“ grundsätzlich fehl am Platz sein dürfte, chicken charlie, scheinst Du wenigstens die Meinungsfreiheit hierzulande nicht grundsätzlich abzulehnen. Dann sei aber bitte auch so konsequent, mir uneingeschränkt eben dieses Recht zuzuerkennen.

        Kurzfassung: Unter welchen Beitrag ich was zu schreiben habe, wirst Du mir weder erklären, noch auch nur irgendwie diktieren. Ich nenne das Kind stets beim Namen, wo immer ich das kann – also grundsätzlich. Ob das alle bereits wissen, oder eben nicht. ;)

        Nebenbei: hinter einem Komma wird das Wort „, da ß“ mit scharfem s (ß) geschrieben – um Kritik produktiv weiterzuführen.

      • Leute… Bitte keine passiv-aggressiven Korrekturen.
        Auch in den Kommentaren: Miteinander statt gegeneinander.
        Danke.

      • @Whistleblower – Meinungsfreiheit bedeutet nicht, das dir keiner Widersprechen darf, denn das wäre ja Diktatur deinerseits.

        Zu deinem Thema Rechtschreibung, ich habe das in der Schule vor über 40 Jahren gelernt und mittlerweile hat sich so vieles in der Rechtschreibung geändert.

        Aber lass dir gesagt sein, ich schreibe keine Romane, habe nichts mit Texten zu tun, außer in meiner Freizeit.
        Ich werde dir zuliebe jedoch keine Abendschule besuchen um meine Rechtschreibung und Grammatik auf den neuesten Stand zu bringen.

        Noch zu deinem Thema Meinungsfreiheit – Ich frage mich immer, was die Leute dazu bewegt, im Forum X, wo es um das Produkt X geht, immer da zuzuschreiben, das sie sich das nicht kaufen würden weil es nichts taugt und es außerdem zu teuer ist. Entweder taugt es nichts, oder es ist zu teuer. Denn wenn es nichts taugt, dann wären 2 Cent schon zu viel. Wenn was zu teuer ist, bedeutet das für mich, ich hätte das gerne, habe aber nicht das Geld dazu.

      • @Ghostwriter – Meinungsfreiheit bedeutet, daß man anderen nicht vorzuschreiben versucht, was sie wohin zu äußern oder nicht zu äußern haben. Das Recht eines jeden endet dort, wo dasjenige der anderen beginnt. Den Diktaturvorwurf gebe ich deshalb an Dich zurück.

        Zum Thema Rechtschreibung, das mitnichten das meinige, sondern Allgemeinthema ist: ich habe das in der Schuld vor 53 Jahren gelernt – und war in diesem Bereich von Anfang an Klassenbester. Im Gegensatz zu Dir vertrete ich die -nachvollziehbare- Auffassung (siehe z. B. den Streit über die neue deutsche Rechtschreibung) erkenne ich die neue deutsche Rechtschreibung als Falschschreibung. Denn -wie gesagt- eine Sprache wird gelernt/angewendet, und nicht (nach Belieben) geändert.

        Aber la ß Dir von mir gesagt sein, daß ich, genausowenig wie Du, Romane schreibe, mit Texten genausowenig zu tun habe, wie Du – und trotzdem, nach wie vor, auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik achte.

        Und, Ghostwriter, laß Dir eines gesagt sein: mir zuliebe würdest Du keine (Abend-) Schule besuchen (um Rechtschreibung und Grammatik auf den neuesten Stand zu bringen, oder sonst irgendetwas).

        Höchstens Dir zuliebe – denn jeder lernt nur für sich, und eben nicht für andere. Eine Regel ohne Ausnahme.

        Und noch zu dem, was Du hier zu „meinem“ Thema Meinungsfreiheit vorbringst, Ghostwriter: frag Dich, was Du möchtest: wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert. Wenn etwas zu teuer ist, bedeutet das für mich primär, daß das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt. Ansonsten spare ich das nach Deinem Wortsinn „zu Teure“ an, so ich es für gut und für mich erstrebenswert hielte.

      • @Whistleblower – Schuld

        Aber persönlich finde ich Rechtschreibfehler nicht schlimm, sofern in einen Beitrag mit 100 Wörtern vielleicht zwei einen Fehler beinhalten.

        Was ich schlimm finde, wenn von 20 Wörtern 10 einen Fehler beinhalten, aber dennoch würde mir nie in den Sinn kommen, jemanden diesbezüglich in einem Forum, wo der Beitrag nach Wochen schon veraltet ist und keinen mehr Interessiert, auf diesen Fehler hinzuweisen.
        Es sei denn, ich würde ihm gleich einen Tipp geben, diesen Fehler in der Zukunft vermeiden zu können.

        Aber bei Schuld – ist das E ja nicht weit Weg ;-) Aber wie gesagt, mir persönlich völlig egal, aber eine gute Vorlage, wenn man den Rest deines Textes liest, was dir alles Wichtig ist.

        ;-)

    • @Whistleblower – bitte zähle doch noch auf, das du dir z.B. auch keinen Bugatti Veyron kaufst, keinen Opel, keinen Fernseher von Sony und noch vieles mehr, was du nie nutzen möchtest oder wirst. Tu dir keinen Zwang an.

      Natürlich könntest du ja auch eins sachliche Begründung liefern, warum du xx oder xy nicht nutzen wirst. Weil z.B. Apple Pay nicht auf deinem nicht Apple Gerät läuft, oder weil dir der Bezahlvorgang zu schnell ist und die immer lieber mit der Kassiererin ein schwäzchen hälst.

      • @Ghostwriter, gerne entspreche ich Deinem Wunsch: Ich kaufe mir keinen Bugatti Veyron, keinen Opel, weil ich einen, höchst zuverlässigen, Toyota Yaris fahre, ich kaufe mir keinen Fernseher von Sony, weil ich über meinen Flatscreen/Computer fernsehe, und ich kaufe mir generell nichts, was ich nicht benötige, und/oder, wofür es, für meine Belange, bessere Alternativen gibt.

        Natürlich könnte ich Dich auch bitten, meine Kommentare, auf die Du hier antwortest, richtig , meint: vollständig, zu lesen. Dann hättest Du z. B. meine sachliche Begründung „Datenschutz“ („meine Daten gehören: MIR“) auch zur Kenntnis genommen. Dann wäre Dir auch klar gewesen, daß es (Leuten wie) mir beim Bezahlvorgang nicht um Schnelligkeit, sondern um Sicherheit geht.

        Aber dafür schluckst Du beim Wort „Schwä t zchen“ lieber das t.

        Alles klar, Herr Kommissar! … … …

      • @Whistleblower – Wo steht hier von dir ein Begründung – wegen Datenschutz? Siehst du hier was anderes als ich stehen?

        —————————————————————————————————————————– Whistleblower 09.12.2019, 10:50 Uhr

        ApplePay kommt mir nicht ins Haus.

        Ein Streit um des Kaiser’s Bart .
        ————————————————————————————————————————-

      • @Ghostwriter – ok, gebe zu, daß Dir entsprechende vorherige Kommentare zu meinem Standpunkt zu ApplePay nicht unbedingt zur Kenntnis gelangt sein müssen.

        Also noch einmal ganz deutlich: ich verwende kein ApplePay, weil meine Daten mir gehören.

        Zufrieden? …

      • Whistleblower 09.12.2019, 12:10 Uhr

        @Ghostwriter –
        Also noch einmal ganz deutlich: ich verwende kein ApplePay, weil meine Daten mir gehören.
        ————————————————————————————————————————-

        Ok, was verwendest du dann als alternative zur Bargeldzahlung?

        Oder wolltest du eigentlich damit aussagen, das du eigentlich immer mit Bargeld bezahlst? Aber dann ist das Wort Apple Pay fehl am Platz. Wenn du jedoch auch mal Bargeldlos bezahlst, dann widersprichst du dir mit deiner Aussage, denn zur Zeit ist Apple Pay mit das sicherste Zahlungsmittel, wenn es um Anonymität geht.

        Der Händler bekommt keine persönlichen Daten von dir, es sei denn, du kaufst im Internet und möchtest dir die Ware zusenden lassen.

      • @Ghostwriter – als mögliche Alternative zur Bargeldzahlung sehe ich noch die Zahlung per Debitkarte (falls es nicht anders geht, weil zu wenig Bargeld mitgenommen) an, Ghostwriter.

        Und widerspreche mir im Falle der Bargeldloszahlung mitnichten. Wie anonym der Weltkonzern Apple mit ihm anvertrauten Daten realiter umzugehen pflegt, zeigt (uns) der Siri-Skandal, in welchem User-Befehle protokolliert wurden. Anonymität ist das diametrale Gegenteil von Mitlesen/Mitschrift.

        Mag sein, daß der Händler keine Daten von mir bekommt (sogar einmal abgesehen vom Internetkauf) – AppleServer bekommen Daten einer ApplePay-Transaktion. Aber nicht die meinen. Wie gesagt, verwende ich kein ApplePay.

    • Was machst du eigentlich hier?
      Unter jedem Artikel lese ich von dir, wie scheiße doch alles von Apple ist. Deswegen meine ehrliche Frage.
      Trollst du hier rum oder was ist deine Absicht? Einen schönen Tag noch.

      • David, danke für die Blumen.

        Vielleicht solltest Du noch einmal die Schulbank drücken, um richtig Lesen zu lernen – oder aber mir die Stelle zitieren, wo ich von mir gebe, daß ALLES von Apple Scheiße ist.

        ICH bewerte ein Diktat nicht nach den richtig geschriebenen Worten, sondern ausschließlich nach den Fehlern. So gehe ich auch bei (Produkten von) Apple vor.

        JA ist nicht NEIN, und umgekehrt – und wird von mir entsprechend gehändelt.

        Deswegen meine ehrliche Frage: hast Du Probleme mit der Meinungsfreiheit anderer? Oder kannst Du Kritik nicht vertragen? Oder beides?

        Einen schönen Tag noch.

      • @ Whistleblower: wenn ich die Schulbank noch einmal drücken müsste dann würde ich auf jeden Fall dich mitnehmen. Du scheinst es auch nötig zu haben, wenn du dass, das und daß nicht unterscheiden kannst.

        Um jetzt wieder sachlich zu bleiben: Mach was du willst aber wenn du was kritisierst dann aber bitte konkret und nicht einfach irgendwas blubbern ohne Sinn und Verstand.

      • @David, so, wie es aussieht, müßtest Du die Schulbank noch einmal drücken. Sonst wäre Dir klar, daß es dass im Deutschen nicht gibt, s. o. .

        Auch mit der Sachlichkeit -oder soll ich hier lieber sagen: mit der Korrektheit- scheinst Du Probleme zu haben, David. Ansonsten würdest Du die Konkretheit meiner vorgetragenen Kritik nicht infragestellen.

        Ganz zu schweigen von Deiner, offensichtlich bis heute fehlenden, Kinderstube, was Deinen auf mich gemünzten Anwurf „irgendetwas blubbern ohne Sinn und Verstand“ angeht.

        Geh in Dich, David. Danke.

    • Apple Pay ist Supermegaultrageil vom ersten Tag an. Alle die es noch nicht haben und sich darauf freuen: zu Recht! Ich möchte es nicht missen und alle Nörgler und Paranoiker jucken mich nicht die Bohne.

      • Fein für Dich, Crossi.

      • Richtig! Apple Pay ist echte Feinkost im mobile Paymentbereich

      • Idioten gibt es überall… da kannst du hier noch so sehr versuchen deine Sachlichkeit raushängen zu lassen…

        Wäre nett.. wenn du mir das mit den Kommas nochmal erklären könntest… habe nur diese Punkte gefunden…

      • Ich nutze Apple Pay, klappt so wie es soll, passt. Verstehe die Überschwänglichkeit und Emotionalität bei dem Thema nicht.

        Sachlich sehe ich nur den Vorteil, dass ich mal Zahlen kann wenn ich den Geldbeutel vergessen habe.

        Die Schwachstelle sehe ich in Verbindung mit der Watch. Einzigste Absicherung ist ein 4-stelliger Code… -> denkt mal drüber nach.

      • eine EC Karte hat auch „nur“ eine 4-stellige PIN.

      • @ Otherside –
        Die Schwachstelle sehe ich in Verbindung mit der Watch. Einzigste Absicherung ist ein 4-stelliger Code… -> denkt mal drüber nach.
        —————————————————————————————————————————–
        Naja, die größte Schwachstelle ist der Nutzer, welcher bemängelt ;-) , das es nur ein vierstelliger Code ist, der einen schützt, anstatt das er dann einen 10-stelligen vergibt, was nämlich auch möglich ist ;-)

      • @bredi: Genau so ist es

      • Genau. Und der Weihnachtsmann kommt durch den Schornstein. Und der Storch bringt die Kinder.

      • @Lars: Sehr gerne, Lars, erkläre ich Dir das mit den Komma ta.

        Das Wort „das“ wird mit einfachem s geschrieben, wenn es als bestimmter Artikel verwandt wird, z. B.: „das Haus“. Ebenso, wenn es als Demonstrativpronomen: „Tut mir leid, das geht gar nicht“; oder als neutrales Relativpronomen, z. B.: „Das Haus, das Du da siehst, gefällt mir.“ Es wird hingegen mit scharfem s „ß“ geschrieben, wenn es als Konjunktion verwendet wird, z. B.: „Ich hoffe, daß es gutgehen wird“.

      • Meine Watch hat mir nur nen 4 stelligen bei der Einrichtung vorgeschlagen, mag sein, dass man den auch 10stellig vergeben kann. Von daher wird der Normalo User nur diesen verwenden.

        Wiedermal zeig sich wie empfindlich hier die Fanboys sind. Ich hab nur eine Schwachstelle aufgezeigt. Ist halt Usability. (Mal Google benutzen)

        Zum Vergleich mit dem EC-Pin, der kann wohl nicht ernstgemeint sein und von jemandem kommen der wie ein Vorschulkind denkt oder dem einfach Argumente fehlen.*

        *Jeder der klar denken kann, versteht, dass es ein Unterschied ist ob ich den PIN an der Watch in Ruhe x-mal probieren kann (Standardkonfig) und dann APay ohne Hindernisse nutzen kann, oder drei mal bis Sperrung beim Bezahlvorgang mit ec…

  • Es wird innere App online die Verknüpfung mit der Handy Nr. gefordert, nach Abschluss lässt sich die Karte jedoch nicht bei Apple Pay registrieren, wird nicht unterstützt

  • Bei mir war zu lesen, dass eine Bestätigung per SMS folgt, die warte ich jetzt mal ab, bevor ich die Karte in der Wallet zu registrieren versuche!

  • In der App wird Apple Pay bereits angezeigt. Die App wurde eben aktualisiert.

  • Warum sollte der Start auch klappen oder gar reibungslos verlaufen? Nach dem Eiertanz der CoBa

  • Also meine Business KK ist nicht qualifiziert. Sollte Business ausgeschlossen bleiben werde ich wechseln.

  • Sie haben aktuell keine Kreditkarte der Commerzbank, hier klicken und Angebot anfordern…..

  • Wir reden hier von der Commerzbank Kreditkarte richtig? Warum die zwar jemand freiwillig nutzen sollte ist mir nicht ganz klar aber gut für die Leute…

  • Scheinbar hat die Commerzbank die App gerade komplett aus dem App Store genommen, damit das Update nicht bei noch mehr Nutzern installiert wird.

  • Eine Frage.

    Ich habe ein Konto bei der Commerzbank. Die Kreditkarte von der Commerzbank kostet 40€ im Jahr. Da ich nichts verschenken mag, kommt dies nicht in Frage.

    Dennoch würde ich gerne Apple Pay benutzen. Dahingehend jedoch das ich sofort meine Abbuchung auf meinem Commerzbank Konto bekomme. Also nicht bis zum Monatsende warten.

    Gibt es eine Kreditkarte (und das auch noch wenn möglich ohne Schufa) die genau dies macht? Also Apple Pay fähig und sofort nach dem bezahlen den Betrag von meinem Girokonto abzieht?

  • Moin, konnte gerade meine TUI Card der Commerzbank im Wallet hinterlegen

  • Commerzbank funktioniert gerade mit der watch beim tanken bezahlt.

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