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Die spezialisierten GPTs kommen

ChatGPT: Neuer GPT Store startet kommende Woche

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OpenAI, das Unternehmen hinter dem künstlich intelligenten Chatbot ChatGPT, wird in der kommenden Woche den schon im vergangenen Jahr angekündigten GPT Store an den Start bringen und stimmt potenziell interessierte Anwender aktuell per E-Mail auf den bevorstehenden Launch ein.

Gpt S

Spezialisierte GPTs ab kommender Woche

Anwender, die ein grundsätzliches Interesse daran haben, ihre GPT in dem Store zur Verfügung zu stellen, werden dazu aufgerufen, die überarbeiteten OpenAI-Nutzungsbedingungen zu studieren und sicherzustellen, dass ihre GPT die sogenannten Marken-Richtlinien nicht verletzt.

Die Richtlinien formulieren Vorgaben, welche Namen die selbst erstellten GPTs tragen dürfen, wie Anwender ihre Eigenkreation bewerben können und welche Funktionen die GPTs anbieten können. Verboten sind etwa die Erstellung von Malware, Glücksspiel, das Erstellen von Plagiaten, akademische Täuschungen, die Erstellung gefälschter Rezensionen, das Generieren von Desinformation und Spam.

Gpt Store

Die ChatGPT-Macher hatten Anfang November angekündigt, die Erstellung eigener GPTs zu ermöglichen, die diese dann wiederum mit anderen Anwendern teilen können.

Neue GPTs lassen sich dabei durch einfache Instruktionen in natürlicher Sprache erstellen und können zudem gesondert bereitgestellte Daten auswerten.

Ein mögliches Beispiel wäre etwa ein persönlicher Coach und Trainer, der Trainingseinheiten und Ernährungs-Empfehlungen auf Basis eines hinterlegten Rezept-Archives generieren und zusammenstellen kann.

Chat Gpt

Langfristig sollen sich die von Nutzern erstellten GPTs dann über die ChatGPT-App aktivieren und nutzen lassen. Ob und in welchem Umfang Anwender besonders populärer GPTs dann eine Umsatzbeteiligung erwarten können, bleibt abzuwarten. Nutzer, die bereits eigene GPTs entwickelt haben, müssen diese als „Public“ markieren, damit diese direkt zum Start des GPT Stores in der kommenden Woche auch in diesem auftauchen.


04. Jan 2024 um 19:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich versteh es nicht, ich kann ChatGPT doch jetzt schon nach schlechten Trainings/Ernährungsplänen fragen? Wofür sollte ich da Geld ausgeben oder werden die Fragen dann im normalen Chat geblockt?

  • Man kann das, was daran sinnvoll sein soll nicht mehr so richtig verstehen. Man kann auch einfach mal was tun, ohne Chatbots zu befragen.
    „Jemand verdient ganz viel Geld“ ist auf alle Fälle eine Sache, die man verstehen kann.

  • Mit dem Store geht’s erst richtig los. Wir sind sowas von am Anfang gerade…

  • Store hört sich gut an, eine weitere Möglichkeit Geld auszugeben für Dinge die man bisher nicht brauchte und die in der Zukunft für viele nicht lebensnotwendig sind:-)

  • Das bedeutet, ne Sommelier App wird mit Weinen und ganz vielen Infos dazu gefüttert und man kann sich dann zum persönlichen Gusto beraten lassen. Das kann GPT nicht eh schon? Muss da mehr rein gepumpt werden?

  • Warum habt ihr keine Fantasie für den Nutzen? Die meisten Kommentare hier sind ziemlich negativ und zeigen, dass man sich nicht mit den Möglichkeiten befasst hat. Die Idee dahinter: mehrere Fachleute auf einem spezifischen Gebiet geben all ihr Wissen (Erfahrungsberichte, Studien, Beschreibungen, Beobachtungen) an die KI, um dadurch ein Gesamtwissen zu erzeugen, das selbstverständlich erheblich mehr ist als die Summe seiner Teile, denn es kann kombiniert werden und Beziehungen herstellen. Nehmen wir zum Beispiel Mediziner, Physiker, Ingenieure, Chemiker, Veterinäre , Materialfertiger.

    • … und zwar kostenlos, um das gesammelte Wissen dann zu monetarisieren.

    • Aber macht chatGPT das nicht aktuell schon? Die Grundlage sind doch quasi alles was im Internet vorhanden ist… da ist es doch egal ob die Fachleute im „medizinerforum dingolfingen“ ihr Wissen zusammentragen oder bei ChatGPT direkt? So war doch bisher immer die Werbung von ChatGPT. Da muss man doch dann fragen was da jetzt überhaupt stimmt…

  • Die Frage ist vielmehr: Warum soll man das gesammelte Wissen und die Nutzung frei zugänglich machen, wenn man es mit viel Aufwand und Kosten selbst erarbeitet hat.

  • Der nächste KI Hype wird ein Personal Trainer sein für Psyche und Physis. Durch die Kamera am iPhone und Körpersensoren wie an der Apple Watch gibt es dann individuelles Feedback.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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