Ohne Abos, ohne Nutzer-Accounts
Cashinator 5 ist da: Kosten teilen unter Freunden
Kurz vor dem langen Pfingstwochenende erlauben wir uns an dieser Stelle den Hinweis auf Cashinator und damit auf eine App, die euch auf dem Zeltplatz, bei den Grill-Vorbereitungen oder auf der geplanten Radwanderung dabei helfen kann, die anfallenden Kosten fair unter allen Teilnehmern aufzuteilen.
Ohne Abos, ohne Nutzer-Accounts
Gerade eben erst in Version 5.0 erschienen, übernimmt Cashinator dabei die Rechenarbeit und ermittelt welche Personen eurer Gruppe anderen Gruppenteilnehmern wie viel Geld zahlen müssen, damit alle Auslagen fair ein so einfach wie möglich zurückgezahlt werden können.
Die Anwendung aus Berlin macht dabei vieles Richtig. Cashinator kennt keine Abonnements, zwingt nicht zur Registrierung, erklärt Kosten und Funktionen nachvollziehbar und verwaltet eure Reise- bzw. Gruppendaten lokal auf dem iPhone ohne diese an entfernte Cloud-Dienste zu senden.
Auch preislich setzt die App auf ein faieres Modell: Nach dem Download lässt sich die erste Reise bzw. die erste Gruppe vollständig kostenlos verwalten. Mitreisende werden angelegt, Ausgaben notiert, Cashinator 5 berechnet, wer wie viel Geld von wem bekommt.
Mit einzelner und gemeinsamer Verwaltung
Hat euch die App überzeugt, könnt ihr beim der nächsten Reise dann überlegen ob ihr Cashinator für die unbegrenzte Nutzung freischaltet, was euch 5 Euro kostet oder eine weitere Reise für 99 Cent aktiviert.
Zudem bietet die App die Möglichkeit nicht nur auf einem iPhone mit Informationen gefüttert zu werden, sondern von alle Gruppenteilnehmern mit Informationen zu angefallenen Ausgaben gefüttert zu werden. Die Reisegruppen können sich hier mit Hilfe eines QR-Codes schnell vernetzen.
Wer die Gruppenfunktion nutzen möchte, für den gelten andere Preise: Hier kostet die unbegrenzte Nutzung einmalig 14,99 Euro. Eine Einzelreise mit Gruppenfunktion kostet 2,99 Euro. Bezahlen muss dabei nur ein Gruppenteilnehmer, alle andere machen kostenlos mit.
Cashinator versteht sich auf Gruppenkassen, berücksichtigt Familien und Haushalte, kann Budgets verwalten, Backups erstellen und PDF-Berichte generieren. Die App macht ihren Job anstandslos.
Ich nutze Settle Up und bin damit zufrieden.
Falls jemand nach Alternativen suchen sollte
Danke für den Tipp.
Speichert der die Gruppen in der Cloud so das ich nach dem löschen alle Gruppen wieder habe?
Hallo John,
Cashinator speichert auf Wunsch zwei Schlüssel zu deinen Reisen in deiner iCloud. Die Reisedaten selbst bleiben auf den Cashinator-Servern in Frankfurt und verbleiben nicht in der Cloud. Möchtest du dein Backup auf einem neuen Gerät wiederherstellen, werden anhand der Schlüssel alle deine Reisen zurückgeholt.
Schöne Grüße
Daniel
„verbleiben nicht in der Cloud“… meinst du iCloud? Weil „Server in Frankfurt“ sind aus Nurzersicht genauso eine Cloud.
Nutzersicht
Ja genau, entschuldige, du hast Recht. Die Reisedaten werden nicht in der iCloud gespeichert; sehr wohl aber auf einem Server, der in Frankfurt betrieben wird und ausschließlich für Synchronisationszwecke entsprechende Daten auf Abruf bereithält. Diese Daten sind zudem nicht mit einer Identität verknüpft – so geht daraus beispielsweise nicht hervor, welche Apple-ID oder welche Personen mit welchen Reisen/Gruppen/Ausgaben verknüpft sind. Da eine Registrierung per E-Mail-Adresse auch nicht vorgesehen ist, sind auch dort keine Rückschlüsse zu ziehen. Einzig und allein wird eine Geräte-ID gespeichert, um eine Zuordnung zu In-App-Käufen herstellen zu können und Support bei Problemen bieten zu können. Eine Verbindung zur Person wird in dem Moment ermöglicht, wenn der Nutzer oder die Nutzerin die Geräte-ID mit mir oder dem Support teilt.
Schöne Grüße
Daniel
Oder Splittr … kostenfrei und gut!
Sorry, für Neukunden kostet die App jetzt auch Geld.
Aber jeden Cent wert!
Typisch deutsch…
Genau mein Gedanke. Wenn man schon bei gemeinsamen Unternehmungen nicht mehr manuell und gerundet teilen kann sofern überhaupt nötig. Ist’s schon weit gekommen
War auch gleich mein Gedanke. Alles muss bis auf den Cent umgelegt werden.
Typisch Deutsch wäre, wenn das Hotel in Las Vegas, der Restaurant Besuch und die Flüge jeder einzeln selbst bezahlt. So zahlt jeder mal und am Ende wird geschaut, wer ggf. mehr bezahlt hat als andere… . Hat nichts mit typisch Deutsch zu tun.
Doch, genau das ist typisch deutsch.
Bei kleinen/überschaubaren Dingen gebe ich Dir recht. Bei Aktivitäten mit vielen Teilnehmern und verschieden hohen Auslagen (bspw mache ich einmal im Jahr ein Camping WE mit 6Erwachsenen ne 18Kindern) ist so eine App durchaus sinnvoll… Campingplatz oder Essen möchte in der Höhe nämlich niemand zahlen für alle… das hat mit „typisch Deutsch“ auch nichts zu tun.
Die meisten Kommentatoren hier können über den Tellerrand schauen. /s
Markus, das ist leider das niedrige Niveau vieler KommentatorInnen hier. Es wird erstmal gejammert und kritisiert.
Was ist daran nun „typisch deutsch“?
Ich würde eher sagen: „musicman, du bist typisch deutsch – immer nur am herum jammern. Und erstmal alles doof finden.“
+1 gute Analyse, an Allem wird gemeckert anstatt das einfach mal so stehen zu lassen.
Immer schön konform bleiben?
EBEN NICHT!
Dann ist die Zielgruppe immerhin groß. xD
Richtige Alman App
Und auf den Cent fordern! Und nur Bares ist Wahres
Tatsächlich auch typisch deutsch und total nervig
Ihr könnte ja gerne weiter jeder einzeln das Hotel zahlen, Flug ausrechnen, hier und da, Pi mal Daumen machen, im Kopf behalten, dann zwischendurch Wahres Bares hin und herstecken. Ist das denn bitte nicht nervig? Oder verschenkt ihr alle euer Geld an Freunde? Ich muss hier am Ende nur ein einziges Mal Geld an irgendwen abdrücken und bin fertig mit der Kiste. Ich finds richtig geil. Und es macht sogar Spaß, die Auswertungen sind der Hammer. Ich hab sowas schon lange gesucht.
Ich bin zwar ein „Alman“, aber ich muss zugeben: Du hast recht! Das exakte verrechnen „Wer hat was gezahlt“ auch im privaten Umfeld unter Freunden ist typisch deutsch und oftmals schlichtweg peinlich. Vor allem beim Zahlen in Restaurants. Das kann man (unter Freunden) echt auch anders regeln!
Dann fahr mal zusammen drei Wochen in den Urlaub. Dann musst du das jedes Mal beim Essen gehen regeln, statt einmal. Genau das ist doch der Vorteil dieser Apps!
Ja finde ich auch, wer die Flüge für alle bucht kann ruhig mal gönnen, genau wie der der das Hotel, den Mietwagen oder die Einkäufe im gemeinsamen Urlaub übernommen hat.
Siehe mein Kommentar oben. Es gibt Aktivitäten/Ausgaben die natürlich geteilt werden müssen, oder lädt jeder „nicht -Alman“ immer und jeden zu allem ein? Schwachsinn!
Wenn man mal mit der Band 4 Wochen USA Tournee macht, ist sowas sehr praktisch. Geht hier nicht um einen Abend, aber es gibt durchaus größere Projekte, da möchtest auch Du nicht benachteiligt werden.
Splittr und Settle benötigen eine Registrierung.
Unterschied / Vorteile zu Splitwise?
Registriert bin ich da eh schon :-P
Also Splitwise… da brauchste schonmal n Abomodell für die Pro Version. Cashinator ist immer Pro, keine Einschränkung. Lade so viele Bilder hoch wie du willst, gibt alles ein, monatelang, in der ersten Reise ist das wirklich kostenlos, kann ich bestätigen. Habe noch nie was gezahlt, aber jetzt wenigstens mal Trinkgeld gegeben. Das PDF am Ende ist großartig, selbst wenn es nur ein schönes Addon ist. CSV Export geht aber auch, wenn man richtig einen an der Klatsche hat. Ansonsten mega schöne Statistiken, die App sieht richtig schick aus (die Screenshots oben sind schon recht alt denke ich) und sie ist schön schnell und schlank (10MB?). Splitwise hat 65. Warum auch immer.. Im Cashinator kannst du Freunde einladen, ohne Facebook, Google und Co, absolut anonym, nochnichtmals eine E-Mail-Adresse wird verlangt, es gibt ja gar keine Registrierung. Und das Geilste ist ja jetzt wohl, das ein Haushalt nur noch eine Zahlung an einen anderen machen muss. Kann ich kaum glauben. Aber kann das Splitwise? Oder zahlt da im Kassensturz noch das eigenen Kind an das andere Kind? Bewertung im Playstore liegt übrigens bei 5.0 bei 600 Bewertungen, 4.9 im Appstore, laut den Stores werden keine Daten mit einem selbst verknüpft, bei Splitwise im Grunde alle, da landet alles schön auf US-Servern. Splitwise ist halt ne fette Company, wobei der Entwickler von Cashinator nur mega engagiert ist, er antwortet noch persönlich auf alle Anfragen und hat wohl einfach nur Bock ein gutes Produkt zu haben und entwickelt genau die Features, die die Leute haben wollen. Und das Ding ist wirklich übersichtlich, man kapiert sofort was wo wie gemeint ist. Wir brauchen echt mal mehr von sowas und weniger von diesen Geldgeiern! Danke nochmal dafür! Richtig richtig gut.
passt ja gut zum aktuellen Thema… kann man sich Netflix teilen
Splid ist ebenfalls sehr zu empfehlen!
https://apps.apple.com/de/app/splid-abrechnen-mit-freunden/id991473495
Bin seit Jahren sehr zufrieden mit Splid.
Ja, kann man auch sein, Cashinator hat sich aber um Welten weiterentwickelt. Ist halt die Frage, was man möchte. Wenn man nur zwei Beträge da stehen haben will, reicht Splid natürlich aus… Ich bin gewechselt und bin tierisch angetan, wie man vielleicht merkt :-D
Dem stimme ich zu :-)
Nutze bisher auch Splid. Gut bis auf eine wichtige Ausnahme: Wir fahren als Paar mit 2 Single Freunden weg. Wir zahlen also 50% die anderen 25%. Dies läßt sich so nicht vorkonfigurieren sondern muß bei jedem Einzelposten neu eingegeben werden. Deshalb suche ich nach Alternativen. Mal sehen ob die hier vorgestellte App das kann.
Oh jeh. Cashinator bietet auch einen Split (scheinbar aber leider auch nur pro Ausgabe an) Und rechnet dann falsch!
Paar zahlt 10€ (50%) und Singles davon je 25%
Ergebnis: Paar: 4,99€
Single 1: 2,52€
Single 2: 2,49€
Was ist denn da los?
Hallo Copperlanding,
wenn du mir die konkrete Ausgabe nennst und sagst, was du eingestellt hast (nutzt du z.B. die Haushalts-Funktion für das Paar), erkläre ich es dir gerne (Meine Kontaktdaten findest du in der App). Auf die Aussage, dass die App falsch rechnet, reagiere ich immer etwas allergisch, denn dahinter stecken einige testgetriebene Algorithmen, die sicher nicht willkürliche Zahlen zurückgeben. Es würde mich daher wirklich sehr interessieren und wenn möglich das Szenario von der UX noch weiter verbessern. Ich habe es versucht zu reproduzieren: Wenn ich vier Personen eintrage, zwei davon in einen Haushalt lege, 10 Euro ausgebe, wird jedem 2,50 Euro zugewiesen, dem Paar dann 5 Euro.
Hast du vielleicht nur drei „Personen“ eingetragen? Dann wird eine Person bei einer 10 Euro Ausgabe immer auf einem Cent sitzen bleiben (oder zu viel zahlen). Das wird leider keine dieser Apps können, es sei denn sie lügt. ;)
Schöne Grüße
Daniel
Den „Split“ kannst du übrigens bei jeder weiteren Ausgabe per Tastenklick wieder aktivieren. Somit hast du Freiheiten, falls du mal anders splitten möchtest. Hat alles seine Vor- und Nachteile – ich wäge da immer gern ab und entscheide mich für den meist genutzten Fall.
Nutze splid, und bin sehr happy damit. Tolle, einfache App.
Was kann die hier mehr / besser?
Hallo und Wow,
vielen lieben Dank für diesen tollen Artikel, insbesondere geht mein Dank auch hier an Robert! Es freut mich wirklich sehr, dass Cashinator endlich etwas mehr Bekanntheit erfährt, zumal bereits jahrelange Arbeit darin steckt.
Ich kann die „Alman“-Kritik sehr gut verstehen – aber ist es denn nicht viel aufwändiger und „almaniger“, auf einem zweiwöchigen Urlaub abends nach jedem Essen das Geld noch schnell hin- und herzuschieben, die Summe im Hinterkopf zu behalten oder – noch schlimmer – direkt das Geld für Flüge, Hotels oder Zugtickets zu überweisen? Cashinator ist doch genau dafür da, dass man im Urlaub eben NICHT ans Geld denkt und – seit Version 5 – nur noch eine einzige Zahlung am Ende der Reise an den anderen machen muss. Das Eintragen einer Ausgabe dauert wenige Sekunden und man hat als Dank einfach mehr Zeit für einen stressfreien Urlaub.
Und für die Leute, die sich fragen, welche die bessere App ist: jede dieser Apps hat ganz klar seine Berechtigung, die eine ist schlank, die andere ist überfrachtet, aber testet gerne aus, was Cashinator vielleicht besser macht – die App ist und bleibt wirklich beliebig lange kostenlos, solange, bis man das zweite Mal mit ihr verreist. Ihr müsst euch nicht registrieren, keine E-Mail eingeben oder etwa ein Test-Abo starten. Ich bin auch selbst Nutzer und würde niemals für eine solche App einen monatlichen Preis zahlen. Das habe ich für meinen TI-30 damals schließlich auch nicht gemacht.
Wenn ihr Fragen habt, schreibt mir gerne, ich freue mich wirklich über jeden Vorschlag, jede Kritik und jede Anmerkung, die ihr habt, damit die App sich immer weiter in die Richtung entwickelt, die ihr wünscht.
Schöne Grüße von
Daniel
(der Entwickler von Cashinator)
Da ist nichts typisch deutsch, höchstens wie man es anwendet. Deshalb ein Vorschlag an die Entwicklung.
Gemeinsam mit Freunden verreisen ist Balsam für die Seele … wäre da nicht die übliche Abrechnerei, die trotz vereinfachender Grosszügigkeit „Stimmt so“ irgendwie gemacht werden muss. Eine App wie diese ist dabei behilflich. Was hier noch verbessert werden kann, ist die Erbsenzählerei am Schluss. Ausgleichsbeträge am Ende bis auf den einzelnen Cent gehen am realen Nutzungsverhalten vorbei. Der eine trinkt ein Glas mehr, der nächste will einen Kaffe und der Dritte isst nur vegan und alles kommt auf eine Rechnung, die am Ende nach vielen Rechnungen gleich verteilt wird. Super, passt schon. Aber die Wahl einer Rundungsfunktion der Ausgleichsbeträge auf 1€, 5€ oder freie Wahl würde nichts an der Gerechtigkeit ändern (z.B. 245€ statt penibler 242,17€!). Der durch Rundung entstandene gemeinsame Überschuss kann als Tipp an den Entwickler gespendet werden, wie sonst jeder Bedienung auch. Wahrscheinlich nur schade, dass Apple mit der Art von In-App-Zahlungen (noch) nicht mitmacht. Abos mag ich nicht.
Danke für diesen Vorschlag, ich finde es toll, auch mal konstruktive Kritik zu lesen! Verallgemeinern kann man den Vorschlag allerdings leider nicht, denn (wie wir auch in den Kommentaren lesen) gibt es natürlich auch die Leute, die es sehr genau (auf den Cent) wissen wollen und darauf pochen. Viele fragen sogar, wie man am besten den genutzten Umrechnungskurs des eigenen Kreditkarteninstituts eintragen kann, statt den vorhandenen Cashinator-Wechselkurs zu nutzen, um bei mehr als 100 Ausgaben nicht die 5 Euro Unterschied zur Realität zu haben. Und das ist per se ja auch nichts schlechtes, es darf und soll jeder so handhaben, wie er möchte und nichts anderes ist besser.
Zu deinem Vorschlag habe ich aber noch eine Frage – wer verbietet euch denn, statt die von Cashinator „mögliche Ausgleichszahlung“ von 2,76 EUR an die Freundin auf 3 EUR auf- oder bei schlechter Stimmung auf 2 EUR abzurunden? Es ist weder ein Paypal-Konto hinterlegt, noch sind die Angaben vertraglich zu tätigen. Zahle ihr also einfach die 3 Euro in Bar und hake den Vorschlag als erledigt ab – es sind danach in der App alle ausgeglichen. Ich handhabe das in meinen Urlauben übrigens genauso: „Passt so“, danke, schön wars gewesen! :-)
Genauso machen wir/ich es auch schon „passt so“! Aber Du gehst dabei leer aus :-)
Nochmal, die Cent-Beträge am Schluss, da gebe ich den Vorpostern Recht, sind deutsche Erbsenzählerei. Mit „passt so“ sind wir Jahrzehnte vorher auch klargekommen, da braucht’s keine App. Jedem ist klar, dass damit keine 100%-ige Gerechtigkeit gemacht werden kann, weshalb es völlig unnötig ist, dass die App mit Cent dies vorgaukelt. Ein aufgerundeter Betrag lässt das viel entspannter benutzen. Eine Gebühr oder schlimmer noch ein Abo hält davon ab, ein „Trinkgeld“ nach Leistung zahle ich gerne.
PS. Es geht nicht um 2,72€ für ein Glas Wasser
Ich gehe in allem mit und überlege mir bereits, wie man das umsetzen könnte, damit keiner benachteiligt wird. Es kommt jedenfalls direkt auf die Liste, danke! :)
Denke, Daniel hat den wichtigsten Punkt erwähnt: man muss sich während des Urlaubs um fast nichts kümmern. Die Eingabe einer Position geht wirklich nebenher, und am Ende geht alles ganz schnell.
Ich hatte davor lange diverse Apps mit ähnlichem Fokus genutzt – letztlich ist mir der Cashinator aber am liebsten, was an der Geschwindigkeit der Eingabe, dem richtigen Mass an Features und Basics, dem Design und der Funktionalität liegt.
Fotobücher enthalten bei uns übrigens gerne einen Screenshot aus der App, was der Spass gekostet hat, man vergisst sowas sonst schnell.
Auch schön ist der Blick in alte Urlaube, für Vergleiche. Wäre übrigens ne Idee, dass man da 2 auswählen kann und die Kosten der Kategorien, oder Pro Kopf gegenüberstellt. Das wäre dann noch mehr alman ;-)
Herzliche Grüße, Robert
Herzlichen Dank Robert.
Ich lese es sehr gerne, wenn die App Menschen erreicht und ihnen das Leben erleichtert. Die Sache mit den Fotobüchern finde ich übrigens großartig.
Vielleicht sollte ich noch einen Alman-Schalter einbauen, der solche Funktionen aktiviert. Aber Spaß beiseite, ich bin immer gerne offen für neue Ideen, ich nehme sie also mit auf und priorisiere nach der üblichen Methode: je mehr ähnliche Anfragen, desto wichtiger das Thema.
Ich wünsche schöne Pfingsttage!
Liebe Grüße
Daniel
Echt klasse App, nutze ich schon seit mehreren Jahren, ob Bordkasse beim Segeln oder Urlaube in der Gruppe… Ist bei den Mitreisenden bisher auch immer super angekommen!
Cashinator ist ne super app kann ich auch nur empfehlen genauso wie splitwise
Ich sage nur Splid. Hat alles, was man braucht, seit Jahren unser Begleiter
War mein Ford Fiesta auch. Jetzt habe ich einen anderen und bin auch sehr zufrieden.
Ich nutze dazu seit 2012 eine App namens „Payback!“ im Look von iOS5. Keine Registrierung, kein Abo, alles lokall. Gute alte Zeit. Die App ist nicht mehr im Appstore verfügbar, aber wer sie hat, kann sie benutzen.
Cool. Haben wir damals noch im Urlaub mit einem Excel gemacht. Die Formeln sind schnell erstellt.
oder halt Cost Split seit Jahren super
Für Reisen finde ich „Lambus“ genial! Ebenfalls zum Kosten sammeln und aufteilen und dazu kann man noch Notizen und Dokumente teilen etc.
I like Splittr seit Jahren gut.
Wir sind gerade zu fünft unterwegs. Und ich bin gern typisch deutsch. Einer zahlt immer alles und am Ende rechnen wir es auseinander.
es ist halt einer in der Gruppe, der immer das beste Essen will und immer noch ein extra Salat und eine extra Schussel Brot etc benötigt. Die Person zahlt immer das doppelte mindestens von einem von uns.