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App und Preise aktualisiert

CarPlay für ZDFheute und teureres Elektroladen mit EnBW mobility+

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61 Kommentare 61

Die Nachrichten-App ZDFheute steht jetzt auch direkt über den CarPlay-Bildschirm zur Verfügung. Die Funktionserweiterung hält mit dem aktuellen Update auf Version 3.15 der Anwendung Einzug. Darüber hinaus haben die Entwickler ihre App auch mit der Möglichkeit ausgestattet, direkt vom Home-Bildschirm aus ausgewählte Bereiche anzusteuern.

Mit der CarPlay-Erweiterung bietet sich die Möglichkeit, direkt über den Fahrzeugbildschirm auf die Audio-Versionen der aktuellen ZDF-Nachrichtensendungen zuzugreifen.

Zdf Heute Push Einstellungen

Die Kurzbefehle auf dem Home-Bildschirm ermöglichen derweil auf dem iPhone den direkten Sprung in die App-Bereiche „Aktuelle Themen“, „Merkliste“, „Nachrichten-Ticker“ und „Neueste Sendungen“, wenn man das Symbol der ZDFheute-App auf dem Home-Bildschirm länger gedrückt hält.

Darüber hinaus haben die Entwickler der App neben verschiedenen Optimierungen und Fehlerbehebungen auch wesentlich detailliertere Optionen im Zusammenhang mit dem Bezug von Push-Mitteilungen integriert.

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‎ZDFheute - Nachrichten
‎ZDFheute - Nachrichten
Developer: ZDF
Price: Free
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EnBW mit Preiserhöhung bei Ladetarifen

Elektro-Tanker müssen von heute an deutlich höhere Preise bezahlen, wenn sie die Akkus ihrer Fahrzeuge an den Ladesäulen der EnBW mit Strom befüllen. Wir haben ja bereits Ende November auf die anstehende Verteuerung hingewiesen, mit dem heutigen 17. Januar treten die überarbeiteten Tarife nun in Kraft.

Enbw Elekto Laden Tarife Januar 2023

Unterm Strich sind die neuen Preise der EnBW dann längst nicht mehr so attraktiv, wie uns die Webseite des Anbieters noch Glauben machen will. Nutzer der App EnBW mobility+ müssen sich mit teilweise satten Aufschlägen abfinden, unabhängig davon, ob sie ihren Ladetarif direkt über die EnBW gebucht haben oder einen Partnertarif beispielsweise über den ADAC oder die Allianz nutzen.

Im neuen „Ladetarif S“ fällt zwar weiterhin keine monatliche Grundgebühr an, doch muss man hier pro bezogener Kilowattstunde jetzt mindestens 61 Cent rechnen. Günstiger wird es nur, wenn man eine der Optionen „Ladetarif M“ oder „Ladetarif L“ wählt, hier fällt dafür dann aber eine monatliche Grundgebühr von bis zu 17,99 Euro an.

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‎EnBW mobility+: E-Auto laden
‎EnBW mobility+: E-Auto laden
Developer: EnBW Energie Baden-Wuerttemberg AG
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17. Jan 2023 um 11:21 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Also ich bin wieder bei Bonnet gelandet.
    36Cent/kWh und 2€/Monat sind noch absolut machbar. Allerdings unterscheiden sich die Preise je nach Betreiber… man muss also etwas Glück haben.

  • Wer ADAC Mitglied ist, sollte sich auf jeden Fall den eCharge Tarif holen. Damit liegt man in Gesamtfeld immer noch ziemlich gut. Transparent und zuverlässig. Ich habe, wie wahrscheinlich viele, ein ordentliches Kartenportfolio. Die Mobility+/ADAC eCharge Karte funktioniert aber immer!!! Eigentlich könnte ich die anderen entsorgen.

  • Desto mehr E-Auto fahren desto teurer der Preis. Und Vater Staat wird auch irgendwann noch eine extra Steuer drauf machen, ist eigentlich unumgänglich wenn man sich mal anschaut wie viel der Staat pro Jahr einnimmt mit dem verkauften Benzin.

    • Das Preis fürs Laden zu Hause über PV Anlage ist unschlagbar- wenn man immer an der Autobahn an den Schnellader muss aktuell im Bereich von Benzin tanken.
      Erdöl wird immer knapper werden und weiter CO2 in die Atmosphäre blasen. Daher bin ich froh, dass es mit E-Autos mittlerweile so bequem ist auch große Strecken zu fahren.

      • Herr Habeck, sind Sie es? Mit welchem E-Auto fahren Sie denn große Strecken?

      • Wer paar Mal im Monat Strecken über 700km fährt. Jo, der muss überlegen ob ein E-Auto das richtige ist. Aber in Wirklichkeit ist das halt das Opa-Denken aus dem die meisten nicht rauskommen „Wenn ich von Bayern mal nach Berlin fahren will, dann muss das in einem durch funktionieren“. Die Strecke fährt man aber nur 1x in drei Jahren und da müsste man auch nur max. einmal 20min Schnellladen. Naja. Gibt halt echt viele die nicht aus ihrem festgefahrenen(!) Denken herauskommen.

      • Wie schaut es denn mit Wohnwagen und Urlaub aus……

      • So isses !!

      • Das Problem wäre aber, wenn alle in der Hauptreisesaison mit einem eAuto von Berlin nach München oder umgekehrt fahren. Tanken dauert mit bezahlen 5-10 Minuten (konservative Schätzung) und dann kann der nächste an die Säule. Wenn es aber nur eine Handvoll Ladesäulen gibt und jeder da 20-30 Minuten steht… Die meisten wollen eben eine Auto, wenn schon Auto, mit dem man eben nicht nur Kurzstrecke fahren kann, sondern auch Langstrecke und wo das Laden eben 1, 2, fix geht…

      • Denk einen Schritt weiter. In den nächsten Jahren werden sich die Tankstellen zu Ladeparks verwandeln… 300kW wird normal und somit muss man um ganz Deutschland zu überqueren, nur 2x für 10min. halten.
        Anstatt 8 Tanksäulen hat man dann halt 16 Ladesäulen und fertig.

      • Und mindestens 8 Dieselaggregate die die Ladesäulen versorgen. *g* Der Strom muss ja irgendwo her kommen.

      • klar. super nachhaltig, auch noch sein haus mit sich rumzuschleppen.

      • Ihr lebt bis jetzt in ein eigner Traum.
        Bis nicht das Problem mit der Batterie gelöst ist elektrisch fahren nicht besser als Benzin nur anders.
        Nur jetzt sind andere, die gewinnen wollen

      • Tesla, 400km realistisch
        Hat letztes Jahr quer durch Deutschland 1A funktioniert.
        Und stell Dir vor, es gibt sogar Leute die damit ans Nordkapp ohne Probleme fahren

        Typische Stammtisch Parolen. Informier dich erstmal!!!

      • DerDa fährt sicher BMW auf der linken Spur, klassisch lichthupe gebend und mit 2 Hängern während zehn Stunden ununterbrochen mit mindestens 30km/h. :)

      • Und der Strom wird klimaneutral erzeugt? Das ist ein Irrglaube. Elektroautos sind für die Umwelt genauso schädlich wie Benziner. Durch die Entsorgung der Batterien möglicherweise noch schädlicher. Eine PV Anlage kann natürlich zur Stromgewinnung beitragen. Leider können nur Besitzer von Häusern eine PV Anlage betreiben. Die breite Masse lebt aber zur Miete. Wer etwas für die Umwelt tun möchte muss ein Fahrrad nehmen.

      • Aktuell (2022) stammen 51,6% des Energiemix aus erneuerbaren Energien. Also wird auch die Herstellung von Benzin & Diesel mit 48,4% konventionellen Energieträgern realisiert. Durch die höhere Effizienz wird allerdings unterm Strich CO2 gespart. Zumal der Anteil an regenerativen Energien ja steigen wird.
        Batterien haben mittlerweile eine Recyclingquote von 96%… nichts mit Entsorgung, Wiederverwendung…

      • Was ein Schwachsinn. Vor allem die 800V Autos laden mal eben in 10min. Realistische 300 AutobahnKilometer. Aber Hauptsache du plapperst einfach das Stammtisch-BlaBla nach. Was stimmt denn nicht mit euch?

    • Und wie will der Staat Haushaltsstrom, den du ins Auto lädst extra besteuern?

      • @odde das lässt sich bestimmt per Software über das Auto lösen. Die Software erkennt was für eine Ladestation angeschlossen ist. Wird eine PV-Anlage erkannt, geht eine Meldung an den örtlichen Netzbetreiber und der legt es auf die Rechnung um. Das dürfte nicht all zu schwer sein.

      • Und mit einem kleinen „Hack“ ist alles hinfällig.

      • +1 Staat bedient dich überall, is doch klar

      • Du nutzt auch jeden Tag den Staat….Gemeinwesen als Stichwort…

  • Wer aktuell ein E-Auto fährt, hat eh zu viel Geld! Wer auf’s Geld achten muss, fährt besser seinen Diesel oder Benziner weiter, klemmt sich den horrenden Wertverlust und kann an der Tanke zudem noch sehen, was der Sprit (ohne Abo) kostet.

    • Fahren halt recht viele mit neuen E-Autos rum, die sie geleast haben und das Autohaus hat noch die 6000€ kassiert. Dadurch sind dann Leasing-Raten von 150€ für einen neuen Kia Kona/Hyundai e-Niro zustande gekommen. Günstiger wird man kein Fahrzeug mehr bewegen können.. Förderung ist aber nur noch 4500€ und das ganze auch nicht optimal gelöst mMn. Die Autohäuser bzw. Leasing Anbieter haben gut abgecasht.

    • Klar, darum ist mir auch egal was die Kiste auf 100km verbraucht. Viel wichtiger dass ich immer in ein gut temperiertes Auto einsteigen kann, ob das im Stand Strom verbraucht ist mir dabei auch egal. Komfort kostet, ist aber geil! :)

    • Die These ist ausgemachter Unfug.

      Kia eNiro, Vollausstattung, 4 Jahre leased (Privatleasing!), Monatsrate 225€ inklusive HU und Wartung/Inspektion bei 10.000 km pro Jahr.
      Leasingsonderzahlung 6000€ (staatliche Förderung), keine Schlusszahlung.

      Bislang 8.000 km gefahren, davon ca. 6.700 km für lau (Überschuss PV Anlage). Durchschnittlicher Energieverbrauch inkl. Ladeverluste auf 100km liegt bei 16,3 kWh, ohne Ladeverluste bei 13,8 kWh (gemessen) .

      Die Überschussladung eingerechnet waren die Verbrauchskosten bei der Annahme eines Preises von 0,6€/kWh (zu hoch angesetzt, weil bis Januar deutlich darunter) bei rund 127€ für 8.000 gefahrene km!

      Selbst ohne Überschussladung liegen die Kosten pro 100km unter der Annahme des gleichen (zu hoch angesetzten) Strompreises bei unter 10€/100 km

      Zusätzlich für 2022 noch 390€ THG Prämie kassiert.

      Und: wer ist so dämlich und KAUFT ein eAuto?

      Jetzt bitte mal die Diesel-Rechnung, die da günstiger ist!

      • Ich hab nicht „dämlich“ gesagt, sondern „zu viel Geld“.

        Wie gut dein Leasing ist, zeigt sich erst, wenn du die Kiste zurück gibst!

        PV-Anlage hat nicht jeder!

        Diesel-Rechnung kann ich dir nicht anbieten, aber mein 13 Jahre alter Toyota hat quasi keinen Wertverlust mehr, verbraucht keine 5 Liter Benzin und verursacht so gut wie keine zusätzlichen Kosten – sind unterm Strich keine 1.000 Euro im Jahr.

        Unser CNG-Touran ist schon 17 Jahre alt, verbraucht keine 5kg, hatte letztes Jahr mal Zicken mit dem Zündmodul und braucht jetzt neue Bremsen – abgesehen davon läuft der aber auch deutlich unter 1.000 Euro.

    • Welchen Wertverlust? Mein eAuto ist 2 Jahre alt und das Autohaus bietet mir 1000€ mehr als ich bezahlt habe! :D

  • Und wer Bitteschön braucht ZDF im Auto? Korruption, Misswirtschaft und Selbstbedienungsladen auf Kosten der Menschen

    • Toll. Bist sicher der Held in Deiner AFD Telegrammgruppe.

      • Haha, genauso könnte ich behaupten, dass Du ein Linksextremer bist der rücksichtslos über Leichen geht um seine Ideologie durchzusetzen. Leute wie Du sind voller Vorurteile, dabei sollten wir doch tolerant und offen für Diskussion sein oder etwa nicht?

    • Kritik ist durchaus berechtigt nur liefern die trotzdem den mit Abstand besten Journalismus in Deutschland ab ;)
      Ob man die öffentlichen jetzt loben, oder doch eher geschockt über alle anderen sein sollte, kann jeder für sich entscheiden.

  • Kann mir als Verbrennerfahrer jemand darlegen wie es denn mit dem Verbrauch preislich bei E-Autos aussieht?
    Bei meinem Golf weis ich das der im Schnitt 6-7 Liter auf 100km verbraucht. Bei 1,80€/Liter verbrauche ich also 11-12€ für 100 km.

    Wie kann ich das bei einem E-Auto berechnen?

    • ein E Auto verbraucht dann eben kwh / 100km. nehmen wir 20kwh auf 100km an, dann liegst du mit dem einfachsten Enwb Tarif ebenfalls bei ca. 12€.

      Hier passt sich die Industrie den Benzinpreisen an und macht die bisherige Kostenersparnis zu nichte. Nur frage ich mich, warum der selbe Strom wie zuhause, an der Ladesäule ca. 20cent teurer sein soll. Anders als beim Benzin hat man hier eben einen Vergleich.

      • Das fragst du dich nicht wirklich oder? Wie kommt denn die Stromsäule an diesen Ort an den du fährst, wie wird dieser angebunden für Bezahlungsabwicklung und wer sieht dort nach dem Rechten?

      • Mein Auto verbraucht bei den aktuellen Temperaturen und hauptsächlich Landstraße etwa 16kWh/100km, im Sommer 14kWh. Im Schnitt also 15kWh. Ich lade ausschließlich öffentlich.. aktuell für 0,36€/kWh. 16 x 0,36€= 5,76€

      • Ladeverluste vergessen…

      • Werden durch die Rekuperation locker wieder aufgefangen.

      • Rekuperation wird aber in den Verbrauch eingerechnet.

      • Die Ladeverluste sind beim 22kW laden sowas von gering…. würde ich die Stromrechnung durch die gefahrenen Km teilen, würd ich wahrscheinlich trotzdem die 6€/100km nicht knacken. ;)

    • Das kommt auf den Strompreis drauf an. Beispielsweise verbraucht ein Tesla 16 kWh pro 100 km. Macht bei Schnelladestrom für 55ct pro kWh 8,80€ für 100 km, Langsamladen oder zu Hause für 40 ct/kWh 6,40€ für 100 km und mit der eigenen Photovoltaikanlage kann man das ganze unter 3€ für 100 km drücken :)

      • Und die PV ist vom Hommel gefallen? Die sollte schon anteilig auch in den Strompreis eingerechnet werden.

      • Warum muss die PV mit eingerechnet werden? Die hab ich mir vor 9 Jahren zugelegt ohne an eine E-Auto zu denken.

      • Ganz offensichtlich hat er das. Sonst würde er auf null Euro kommen. Da man aber davon ausgehen kann, dass er sich die Anlage nicht nur für sein Auto gekauft hat, ist das schon okay. Wo würde das denn aufhören? Soll er auch das Haus anteilig angeben?

    • Ganz einfach: Preis pro kWh mal Verbrauch kWh auf 100 km.

      Ich brauche im Sommer 13 kWh, im Winter 16 kWh auf 100 km.
      15 % Ladeverluste drauf bedeutet rund 15 bis 18 kWh, also rund 16,5 kWh aufs Jahr gerechnet.

      Macht bei Nutzung PV 0,16*16,5 = 2,64 € /100 km bzw. bei 0,42*16,5 = 6,93 € / 100 km
      Die 16 Cent muss ich bei PV rechnen, weil mir die Einspeisevergütung entgeht.

  • Ich brauche im Sommer ca. 20 kWh und jetzt im Winter rund 24 kWh auf 100 km.
    Zuhause habe ich 29 ct pro kWh, unterwegs ist es jetzt eher bei 50-60 ct pro kWh. Ich habe viele Karten und nutze die App chargeprice um an der Ladestation den günstigsten Anbieter (Roaming wie beim Handy) zu finden.
    Ich kann zudem am Arbeitsplatz kostenlos laden, so dass ich über die vergangenen 13.000 km bei meinem Fahrprofil auf rund 5€ pro 100 km gekommen bin. Da ich mein Auto gekauft habe, gab es noch 5.000€ Förderung und jedes Jahr die THG Quote (zuletzt 370€), was den km Preis weiter drückt.

    Steuern zahlt man in den ersten 10 Jahren keine und Inspektionen sind selten und viel billiger (kein, Öl, Zahnriemen, Zündkerzen usw.), Bremsen halt wegen der Rekuperation deutlich länger.

    Langstrecke ist überhaupt kein Problem, für die 650 km nach Tirol habe ich an Weihnachten zwei Ladestopps gehabt. An Ladesäulen habe ich noch nie gewartet, ab und zu ist mal eine defekt oder die Karte wird nicht erkannt, aber dann nimmt man eben die Säule daneben.

    Ich wollte nicht zurück zum Verbrenner, aber man muss sich darauf einlassen und es muss zum persönlichen Fahrprofil passen.

  • Alles schön und gut, das Grüne Leben mit dem Strom mag ja toll auf Plakaten wirken. Aber rechnet euch den Spaß doch mal zusammen. Ein E Auto ist nur dann etwas wenn man daheim eine mittlere bis Große PV anlage hat. 39 oder 60 cent pro kwh da ist man mittlerweile teurer als Benzin. Wenn man dann Jährlich durch Kfz Steuer Subventionen doch irgend wie 2 € Billiger fährt dann zahlt man doch wieder bei der Anschaffung so viel drauf das es sich wieder nicht rentiert. Und so ne PV anlage kostet auch nochmal einen Haufen Asche, allerdings kann sich das auch nicht jeder drauf machen……. ist alles nicht so Geil wie es sich anhört

  • Seid froh über euren niedrigeren Verbrauch. Ich bin Lokführer und ein ICE verbraucht für die Strecke München – Hannover ca. 15000 kW ;)

  • Ja, ja der gute alte Elektroladen. Man findet ihn immer seltener. ;)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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