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Die vier besten Kamera-Apps im Praxistest: Camera+, ProCamera & Co.

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46 Kommentare 46

Wer im AppStore nach dem Stichwort „Camera“ sucht, wird erschlagen von einer Fülle von Angeboten. Neben dutzenden von kostenlosen Apps, die meistens kaum mehr oder sogar weniger bieten, als die Kamera des Systems, gibt es einige Vertreter des Genres, für die es sich lohnt, ein paar Euro auszugeben oder zumindest auf das nächste Angebot zu warten. Die folgenden vier Camera-Apps sind bei uns regelmäßige Begleiter. Daher wollen wir euch diese, rechtzeitig zur Freiluft-Saison, einmal etwas genauer vorstellen.

Camera+ 5 – App Store

Bei Camera+ scheiden sich die Geister. Die einen halten sie für eine gehypte App ohne Mehrwert, andere sind ausnahmslos begeistert. Für uns ist Camera+ einfach ein gelungenes Werkzeug, das mit 1,79 € nicht mal besonders teuer ist.

Camera+ bietet bei der Aufnahme die Möglichkeit Fokus- und Belichtungsmesspunkt getrennt zu kontrollieren, dazu müsst ihr einfach mit zwei Fingern das Display berühren. Zusätzlich bietet die App ein paar Hilfsmittel bei der Aufnahme: Stabilisator, der nach dem Auslösen auf einen ruhigen „Moment“ wartet, um auszulösen. Eine Timer-Funktion (trägt zu verwacklungsarmen Aufnahmen bei) und die Möglichkeit, verschiedene Parameter vor der eigentlichen Aufnahme zu sperren: Fokus, Weißabgleich und Belichtung. Sämtliche Aufnahmen speichert Camera+ zunächst im Leuchtkasten. Von dort aus könnt ihr diese bearbeiten oder in der Fotosammlung speichern.

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Die Besonderheit bei Camera+ sind die umfangreichen Bearbeitungsmöglichkeiten. Einige Standard-Funktionen, wie Beschnitt, einige Filter (als InApp-Käufe gibt es zwei durchaus verzichtbare Filterpacks zu je 0,89 € zu kaufen), Rahmen (ebenfalls ein InApp-Paket) und Szenen, bei denen unterschiedliche Farb- und Helligkeitsvarianten voreingestellt sind.

Zusätzlich gibt es seit Version 5 der Software den neuen Menüpunkt „The Lab“. Dahinter verbergen sich weitere 15 Werkzeuge für die Bildanpassung. Dazu gehören unter anderem eine verbesserte Kontrasteinstellung, Vignetten, Duplex-Farben, Filmkorn, Weicher Fokus und andere interessante Werkzeuge mit denen ihr ein Foto entscheidend verbessern oder künstlerisch bearbeiten könnt.

camera+

ProCamera 7 – App Store

ProCamera 7 gehört zu den Kamera-Apps mit den besten Bewertungen, besonders seit dem letzten Update gibt es nur noch wenige Beanstandungen und entsprechend gute Kritiken im Store. Im Gegensatz zu Camera+ gibt es bei ProCamera weniger Nachbearbeitung, dafür bietet die App mehr und praktische Hilfen direkt bei der Aufnahme.

Ohne zusätzliche Optionen bietet ProCamera bei der Aufnahme einen Zoom-Regler am unteren Bildrand. Fokus- und Belichtungs-Punkt lassen sich getrennt einstellen, in dem ihr einfach in das Bild hinein tippt, die beiden Visiere trennen sich dann voneinander. Das ist einfacher, als die bei den meisten Apps verwendete Zoom- oder Zwei-Finger-Geste, funktioniert aber nur, wenn die „große Taste“ also der Auslöser über das ganze Display nicht aktiviert ist.

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Hilfsmittel sind unter anderem: Sperre für Fokus / Belichtung, sowie den Weißabgleich, verschiedene Hilfslinien für die Bildkomposition und eine Anzeige für die Kamera-Lage, um diese möglichst gerade auszurichten und stürzende Linien und schiefen Horizont zu vermeiden. Zusätzlich könnt ihr Einblenden, welche ISO und Belichtungszeit die App für die Aufnahme verwenden möchte. Außerdem könnt ihr bereits während der Aufnahme das Bildformat anpassen.

Nette Dreingaben sind etwa die Option Rapid Fire, für mehrere Aufnahmen schnell hintereinander, sowie der Nachmodus, bei dem mit hoher ISO-Zahl und spezieller Berechnung des Bildes auch bei weniger Licht noch erträgliche Aufnahmen möglich sind.

Ohne Bearbeitungsoptionen kommt natürlich auch ProCamera nicht daher. Auch diese App verzichtet trotz des Preises von 4,49 € leider nicht auf InApp-Käufe. Zwei Filter-Sets a 0,89 € stehen auch hier in den virtuellen Regalen. Aber auch ohne diese Zusatzkäufe gibt es genügend Filter, deren Qualität allerdings nicht unbedingt zu den besten auf dem Markt gehört. Dafür lassen sich diese stufenlos in der Stärke regeln. Dies gilt ebenfalls für die Einstellungen, die vom Aufhellen von dunklen Bildteilen, über die Farbtemperatur bis zur Vignette reichen. Anschließend können die Fotos noch einmal beschnitten werden.

ProCamera 7 ist darüber hinaus die einzige App, die Fotos im verlustfreien TiFF-Format speichern kann (siehe News-Meldung)

ProCamera

Camera! Awesome – App Store

Camera! Awesome stammt aus dem Hause SmugMug und wird dort als Ergänzung für deren Foto-Service beworben. Daher ist sie zunächst einmal kostenlos, bietet aber in der Nachbearbeitung nur wenige Möglichkeiten, die durch InApp-Käufe aufgerüstet werden können. Das Gesamtpaket schlägt dann mit 8,99 € zu Buche und dann ist die App auf einmal eine der Teuersten im AppStore.

Doch wer auf die Nachbearbeitung verzichtet, erhält eine durchaus praktische Camera-App. In den Kritiken berichten zwar einige Nutzer von häufigen Abstürzen, das konnten wir bei uns allerdings nicht nachvollziehen (iPhone 5 mit Systemen 6.x und 7.x).

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Camera! Awesome bietet ebenfalls ein Gestaltungshilfe in Form von Hilfslinien, zusätzlich zu den Üblichen sogar mit der „Goldenen Spirale“. Focus und Belichtung lassen sich nach einem Tipp mit zwei Fingern ebenfalls getrennt einstellen.

Der Zoom wird über einen Balken am Bildrand eingestellt. Der Weißabgleich lässt sich sperren, ein künstlicher Horizont erleichtert gerade Aufnahmen. Als weitere Aufnahmemöglichkeiten gibt es eine normale und eine schnelle Serienbildfunktion, bei der die Auflösung reduziert wird. Neben der Timer-Aufnahme gibt es mit der Intervall-Aufnahme eine interessante Variante. Die Intervalle lassen sich stufenlos von 1 bis zu 59 Sekunden einstellen.

Bei der Nachbearbeitung zeigt sich Camera! Awesome wenig beeindruckend (awesome). Eine halbautomatische Funktion Awesomize verbessert Schärfe, Farbtemperatur, Dynamik und Kontrast, wobei die Gesamtwirkung und die Stärke der einzelnen Bereiche angepasst werden können. Zusätzlich stellt die App Effekt-, Filter- Textur- und Rahmen-Sektionen bereit. Diese umfassen aber jeweils nur neun Gratis Kostproben, die restlichen Effekte stehen nur als Vorschau zur Verfügung.

camera awesome

Camera Plus – App Store

Camera Plus, über das wir vor einigen Tagen bereits kurz berichtet hatten, bietet während der Aufnahme ähnliche Hilfsmittel an, wie die oben genannten Apps. Der Luminanz-Regler an der Seite fällt jedoch etwas aus dem Rahmen, ist in manchen Fällen aber recht praktisch.

Die App bietet keine getrennten Messpunkte für Belichtung und Focus, aber dafür eine Einstell-Option, um passende Voreinstellungen für Makros, normale Aufnahmen und Teleaufnahmen zu fotografieren. Eine Stabilisierungsfunktion, der große Auslöseknopf und Mehrfachaufnahmen sind natürlich auch mit an Bord. Camera Plus kostet 0,89 € im AppStore und hat alle Werkzeuge mit an Bord. Als Zusatzoption könnt ihr die Fotosammlung der App per Passwort schützen, wenn ihr dafür 0,89 € zusätzlich aufwänden wollt.

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In der Nachbearbeitung bietet Camera Plus die Pix`d Funktion mit der Aufnahmen automatisch verbessert werden, was bei einigen Aufnahmen gute Ergebnisse bringt. Die manuellen Verbesserungen beschränken sich auf das Wesentliche – wobei auffällt, dass die Bezeichnungen von Beschneiden und Drehen verwechselt wurden.

Warum wir Camera Plus dennoch mit in den Vergleich aufgenommen haben? Unter anderem wegen seiner klaren Bedienung und natürlich wegen der Spezialfunktion AirSnap. Habt ihr Camera Plus auf einem iPhone und einem iPad oder zwei anderen iOS-Geräten mit Camera installiert, könnt ihr das entfernte Gerät jeweils über das Gerät in eurer Hand auslösen. Prima für Gruppen-Selfies oder (Nah-) Aufnahmen von Tieren und anderen Anwendungsfällen.

camera plus

Fazit

Alle vier Camera-Apps bieten zahlreiche Hilfen bei der Aufnahme. Ihr solltet damit in der Lage sein, bessere Fotos zu produzieren. Wobei die Schwerpunkte der Apps jeweils ein wenig anders liegen. Camera+ bietet einige Hilfsmittel bei der Aufnahme, spielt seine ganze Stärke aber bei der Bearbeitung in den Labs aus. ProCamera bietet gerade bei der Aufnahme gute Hilfe. Zwar bieten andere Apps vielleicht etwas mehr, aber mit ProCamera setzt ihr die Werkzeuge effektiv ein.

Camera Plus bietet von jedem etwas und das nicht schlecht. Das Highlight ist aber definitiv die Fernbedienung für eine zweite Camera Plus Installation, die sonst keiner bietet. Camera! Awesome ist in der ausreichenden Grundausstattung kostenlos und daher ein guter Ersatz für die iOS eigene Kamera. Wer Wert auf Nachbearbeitung legt, muss sich statt Camera! Awesome bei anderen Camera-Apps umschauen oder auf Spezialwerkzeuge zurückgreifen.

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11. Apr 2014 um 18:32 Uhr von Andreas Reitmeier Fehler gefunden?


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    46 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • So lange Apple keine anderen Standard-Apps zulässt, die sich dann auch über den Lockscreen, oder das Control Center öffnen lassen, komme ich mit der Standard-Kamera gut aus.

    • Aha, und wie konfigurierst in den Motiven, wo fokussiert wird und was maßgeblich für den Weißabgleich sein soll?
      .
      Obacht: Vielleicht klingt dies für dich etwas zu speziell, aber wenn du es zumindest ausprobiert hast und dadurch sahst, was dadurch möglich ist, DANN willst du dies nicht mehr vermissen.

      • Da ich nicht einer dieser Hobbyfotografen mit eigener Facebook Seite bin, langt mir die Qualität der Standard-App locker. ;)

      • Dör fotograför

        Vielleicht macht es mehr Sinn, sowas auf einer Canon Eko’s 1d zu konfigurieren… ;)

      • Wie wäre es, wenn man keine dummen Vorurteile von sich gibt? Wenn du halbwegs intelligent wärest, dann wüsstest du, dass diese einfache Komponente die Qualität von Photos enorm erhöhen kann. Bsp., damit du es nachvollziehen kannst: Man will ein Bild von einer Landschaft mit mehreren Objekten aufnehmen. Dabei muss das Bild aufgehellt oder verdunkelt werden, damit nur die interessanten Objekte hervorgehoben werden (Weißabgleich muss anvisiert werden). Das interessanteste Objekt unter mehreren steht etwas seitlich, weshalb das besonders scharf sein soll (Fokussierung muss vom der Mitte, welche Default ist, auf das interessante Objekt verlegt werden). => Man erreicht durch etwas so simples oft eine riesige Verbesserung.
        .
        Zu deinem „Rufmord“: Ich nutze kein Facebook, weil nach dem Upload des Photos verschenkt man es automatisch. Und genau das will man natürlich vermeiden, wenn man keine dummen Photos erzeugt.

      • Auf welchen Beitrag bezieht sich die merkwürdige Kritik dieses Tobias?

      • „Wie wäre es, wenn man keine dummen Vorurteile von sich gibt?“

        Was ist denn los mit dir?

    • mir ist aufgefallen, dass die HDR funktion seit iOS 7 nicht mehr so gute ergebnisse liefert – die ergebnisse sind immer zu hell oder zu dunkel – auch wenn man manuell nachsteuert (fokus / belichtung). irgendwelche erfahrungen, tipps?

  • Alles gut und schön, brauch ich aber alles nicht. Ich mache beruflich etliche Bilder und leg die ab, bis ich sie mal brauche. Max. Mach ich mal ne Notitz aufs Bild. Wer sagt mir ne App, mit der ich stufenlos die „Schwere“ der Bilder einstellen kann. Die zwei bis 3 MB pro Bild ist mir zu groß. Auch noch procsmera, bei der man die JPG auf 70% komprimieren kann.

  • Kraune hat recht und nichts geht nunmal über ne Spiegelreflex.

  • Der shit oder der Hit?
    Für mich zählt VSCO zu den besten.

  • „Der Shit“ bedeutet umgangssprachlich „Der Hit“…

  • Nach welchen Kriterien wurden die „besten“ ausgewählt? Meiner Meinung fehlen ganz klar die Apps 645 Pro und VSCO Cam.

  • Pro Camera 7. ist einfach am sinnvollsten. Man kann absolut alles regeln, was mit der iPhone Kamera möglich ist. Für mich ist das nunmal das wichtigste bei einer Kamera App. Die ganze nachbearbeitung kann man denn mit entsprechenden bildbearbeitungsapps oder am pc/mac mit photoshop und co erledigen. Sowas hat in der Kamera App eh nichts zu suchen! Die Bildbearbeitungsprogramme sind austauschbar, aber bei der Aufnhame von Fotos ist Pro Camera nunmal die einzige, die quasi den vollen Funktionsumfang aufweist. Daher gibt es einfach keine Alternative…

  • Geht’s hier nur um Fotos oder auch um Video?
    Für letzteres hat Filmic pro (jetzt wo es wieder funktioniert) eindeutig die Nase vorn. Sollte zumindest mal erwähnt werden. Passend dazu gibt’s auch ’ne Remote App.
    Schon komisch wie hier manchmal die Leser in die Irre geführt werden. Überhaupt, sich anzumaßen sagen zu können, welche die besten Apps sind, ist schon ziemlich dreist!
    Ihr tragt auch eine gewisse journalistische Verantwortung, dessen solltet ihr euch mal so langsam bewusst werden, gerade bei der Schar von unmündigen Lesern.
    Stattdessen passt ihr das Niveu eurer Berichterstattung immer mehr dem der meisten Kommentatoren an. Und das ist unterirdisch!

    • Ich denke, dass die Auswahl der Apps. und deren Bewertung auf persönlichen Erfahrungen beruhen und daher subjektiv sind. Demnach erkenne ich hier keine Dreistigkeit.

      Aber ich stimme dir zu, dass nicht klar hervorgeht, ob es sich nur um Fotos oder auch um Videos geht.

      In Sachen Journalismus stören mich eher die immer wieder auftretenden Rechtschreibfehler. Diese sollten eigentlich schon vom Textverarbeitungunsprogramm, spätestens aber vom Korrekturleser erkannt werden.

      • Mich stören eher die immergleichen Floskeln wie „iPhone-Einheiten“, „Apples Software-Kaufhaus“, „aufgeschlagen“ statt „eingetroffen“, „angetrieben“ statt „betrieben“, uvm.

    • Oh ja.. Filmic Pro ist der Hammer! Gibt es irgend eine app für fotos, bei der man solche funktionen auch alles verstellen kann?..

  • Ne Camera app sollte nur Fotos machen, wer braucht schon ein Share Button oder nach Bearbeitung? Die Leute sollen mehr Energie in das hauptprodukt investieren und nicht die App mit Zusatzfunktionen zu bomben

  • An der Standard app nervt mich, dass wenn ich mit einem Kumpel einen Self Shot machen möchte und den lauter Knopf benutze, das Bild fast immer verwackelt ist. Gibts da ein Hilfsmittel gegen? Den Touch Knopf finde ich nicht immer, ohne die Finger zu verrenken.

  • Ihr beschwert Euch über 600 Euro für ein elektrisches Longboard (denke mal, ein normales Longboard wird auch um die 100 Euro kosten), für ein paar Lautsprecher ist Euch das Geld aber regelmäßig gut genug – das verstehe wer will!

  • Es ist auch noch zu erwähnen das Camera Pro tif Format verwenden kann und nicht nur zerpresste Jpgs ausgibt.

  • Camera+ ist großartig: Neben Raster und dem rechts befindlichen 6x-Zoom bietet C+ (das Zahnrad neben dem Auslöser, der alternativ statt der Lautstärke-Taste benutzt werden kann) ebenfalls schnell erreichbare Format-Wahl (Normal, Insta-Quadrat, Pano; alle anderen befinden sich ja in der Nachbearbeitung) sowie eine recht gute Burst-Funktion, die hier komischerweise „Album“ heißt.
    Was ich den ihre Apps stets pflegenden Entwicklern aber wirklich hoch anrechne: Sogar Nutzer älterer iPhones können noch die neueste Version von Camera+ installieren, selbst 3GS-User wurden noch mit den ‚Lab‘-Filtern ausgestattet und müssen dabei nur auf jene Funktionen verzichten, die das nun doch in die Jahre gekommene Gerät fraglos überfordert hätten. So sorgsam mit seinen Kunden umzugehen ist unter Entwicklern keine Selbstverständlichkeit und daher, finde ich, durchaus erwähnenswert.

  • Pure Shot! Also einstellbar und ohne den ganzen Filter Mist.

  • Hallo, meine Frage: sind diese Apps auch im iPhone 4 zu nutzen? Wer gibt mir einen Tip?
    Danke für eine Antwort & frohes Ostereiersuchen
    Rainer Lee

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