iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 666 Artikel

Alternative zu boon

bunq: Apple Pay in Deutschland über niederländisches Girokonto

Artikel auf Mastodon teilen.
77 Kommentare 77

UPDATE: Leserberichten zufolge hat bunq die Funktion inzwischen kommentarlos wieder zurückgezogen.

Apple Pay lässt sich in Deutschland nun auch mit einem vollwertigen Girokonto nutzen. Allerdings ist auch hierzu ein Umweg über das europäische Ausland erforderlich, zudem werden monatlich 8 Euro Kontogebühren fällig. Die neue Alternative zu der auf einer Debitcard basierenden und mittlerweile ausgesprochen populären Variante boon heißt bunq und kommt aus den Niederlanden.

Bunq

In der neuesten Version unterstützt die iOS-App von bunq nun ebenfalls Apple Pay, allerdings nur in Verbindung mit einem niederländischen Konto. Dies lässt sich wohl aber einfach anlegen. Michael schreibt uns, dass das Einrichten als Deutscher und mit deutscher Adresse problemlos funktioniert, selbst die App könne in deutscher Sprache genutzt werden. Allerdings müsse man seinen beim Einrichten in den iOS-Einstellungen die Region auf Spanien oder Italien umstellen.

Für das für die Nutzung von Apple Pay benötigte Premium-Konto berechnet bunq monatlich 7,99 Euro. In diesem Preis sind alle Buchungen sowie bis zu drei Giro- und Kreditkarten inbegriffen.

Laden im App Store
‎bunq
‎bunq
Entwickler: bunq
Preis: Kostenlos
Laden

Besten Dank an Michael und Andy

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
22. Mrz 2018 um 12:02 Uhr von chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    77 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Wo kann ich dann mit ApplePay in Deutschland bezahlen? Mir fehlt hier der Bezug zu einem Vorteil durch ApplePay, vielleicht klärt ihr mich mal auf.

      • Bis auf Bäcker, u.ä. in den meisten Supermärkten und sämtlichen Läden, die ich so aufsuche. Es ist eine kontaktlose Mastercard-Zahlung. (Fast) Überall wo die funktioniert, funktioniert ApplePay. Der größte Vorteil für mich ist jedoch, dass ich quasi nie einen PIN eingeben muss, da Zahlung per FaceID oder TouchID bestätigt wird. Am schnellsten geht es mit der Apple Watch: Seitentaste doppelt drücken, ans Lesegerät halten, fertig. Das Warten auf den Kassenbeleg dauert am längsten.

      • Beim warten auf den Kassenbeleg merkt man erst wie langsam manche Kassen sind, bzw was für eine schlechte Internetanbindung diese haben. Aldi ist hier übrigens einer der performantesten.

      • Überall wo kontaktloses Bezahlen funktioniert.

      • Ok, Kontaktlose MasterCard Zahlung, danke für die Info. Muss ich mir mal durchrechnen ob sich das lohnt.

      • Ja allerdings. Das „pling“ zeigt einem wie schnell die Daten auf der Kasse sind, und wie lange es dann noch dauert bis die Kasse fertig wird.

      • Inzwischen bei uns bei fast jedem Laden der Kartenzahlungen hat. Liegt wohl daran, das diese Geräte regelmäßig ausgetauscht werden und durch die Kontaktlosen Karten wird die Funktion auch überall aktiviert. Würde es die Kontaktlosen Karten nicht in deutschland geben, dann dürften wir wohl noch Jahre auf die Akzeptanz von apple pay warten.

    • mit boon über irland kostet es gar nichts. und funktioniert überall :) rewe, edeka, dm, mediamarkt, ..

  • 8€ fürs konto.

    Oder 99 für boon ?!

    Entscheidung schon gefallen

  • Boon für 1,50€/M ist ein Traum, kostenfrei aufladen, flexibel, sogar bei Zahlung im Ausland (Schweiz) fairer Wechselkurs (90CHF wurden mit 77,92 abgerechnet, das ist weniger als 1€ über dem notierten Börsenkurs, also ~1% – hätte es bei keiner Bank in Cash oder anderweitig günstiger gegeben!).

    Und mittlerweile auch einfach einzurichten, App auf deutsch. :-)

    • die mehrfach im Jahr angeboetenen Cashbacks nicht zu Vergessen, daher kostet mich boon gar nix. Im Gegenteil: ich nehme mehr mit Cashback-Aktionen ein, als ich an Gebühren berappe.

      • Aber du gehörst hoffentlich nicht zu jenen, die sonst strikte Daten-Sparsamkeit einfordern, oder? :)

      • @Piet: du siehst eine Problematik bei dem Thema Datensparsamkeit bei der Verwendung von ApplePay? Oder bei den Cashbackoptionen? Egal, in beiden Fällen hättest du nicht vertanden, wie das bei boon funktioniert… Hauptsache nach einem Problem gefischt, das gar nicht existiert… sowas von deutsch…

  • Ich hab ja immer noch die Hoffnung, dass das dieses Jahr in DE was wird.

  • Viele Konten versauen den Schufa-Score. Vllcht sollte hier mal darauf hingewiesen werden in diesem Zusammenhang. Und dabei ist es egal, ob alle Konten gedeckt sind oder nicht.

  • 1. bunq hat das ganze schon wieder eingestellt und es lässt sich nur noch einrichten, wenn man in IT oder ES wohnt.
    2. Bekommt man wirklich drei Karten, allerdings keine Girocard. Nur MasterCard und maestro. Das ist in Deutschland manchmal problematisch.

    • Was ist daran problematisch? Ich hatte bisher keine Probleme, weder mit der Maestro noch mit der MasterCard

      • Die nächste Apotheke bei mir zum Beispiel nimmt nur Girocard. Es gibt viele Läden, die noch so unterwegs sind. Auch wenn man es versucht zu meiden, irgendwann hat man das Problem auf jeden Fall.

      • Es gibt leider immer noch Stromanbieter oder andere Unternehmen, die bei Zahlung per Bankeinzug nur DE IBANs nehmen. Globalisierung und Fortschritt sind in Deutschland noch nicht so ganz angekommen.

      • @ Philip

        Die Antwort auf die Frage, wieso Banken den Schalter für solche Workarounds abknipsen MÜSSEN liegt in erster Linie daran, dass es keinen Pan-europäischen Bankenmarkt gibt.

        Der Grund, wieso das so ist liegt einfach in der unterschiedlichen Besteuerung von Finanzgeschäften Es ist zwingend notwendig bei Banken richtige Angaben (und ja das betrifft auch Lieferadressen oder andere Workarounds) zu machen. Im schlimmsten Fall kassierst man bei klassischen Bankkonten mit falschen Adressangaben (wozu auch bunq zählt) einen Schufa-Eintrag und der wirkt sich nicht nur auf die Kreditfähigkeit aus.

        Es macht schon Sinn, wieso Banken bei der Kontoanlage bzw. bei Kreditkarten-Beantragung eine Form von Identifizierung (PostIdent, Video-Ident, etc.) durchführen muss.

        Natürlich ist es problemlos möglich seine alten dt.Konten zu behalten bzw. Zweitkonten zu führen. , wenn man z.B. auswandert.Allerdings müssen dann die sämtliche Kontaktdaten aktualisiert werden bzw. dann mit Kopie von von der Ab-/Neuanmeldung verifiziert werden. Grund hierfür liegt vor allem darum, dass gewährleistet, dass die Abrechnung der Steuer auf Kapitalerträge (z.B. Dividenden, Zinsen) korrekt (bei Auswanderung ggf. zur Verhinderung der Doppelbesteuerung mit Hilfe von Steuerabkommen) erfolgen kann.

        boon. ist hier ein Sonderfall, weil hinter der Debitkarte kein klassisches Konto liegt. Ähnlich wie bei PrePaid-Karten für Mobiltelefone, muss die Karte aufgeladen werden bzw. von einer Kreditkarte/Bankkonto direkt abgebucht. Das Konto liegt nicht bei boon. sondern bei der Hausbank des Kartenbesitzers. Der Workaround über Irland/Frankreich oder Italien könnte Apple direkt abknipsen (z.B. Verifikation bei der Erstellung der AppleID wie bei Bankkonten oder Kreditkarten).

        Eine PostPaid-Kreditkarte ist nichts anderes als Konto, was (aus Kundensicht) einen „kostenlosen“ Dispo führt, der am Ende der Abrechnungsperiode ausgeglichen wird.

        Zu bunq:

        Das man es nur auf den Premium-Accounts zulässt, dürfte der „Testballon“ für andere Banken werden. Zwar werden die anderen Banken keine statischen Kennzahlen der Kundenverbindungen kennen, allerdings dürften die 8€ pro Kunde und Monat für Premium-Features (wie Apple Pay) die Kosten für die Bank decken.

        Natürlich kennen die Banken die durchschnittlichen KK-Umsätze pro Kunde. Da wird dann auch noch etwas für die eigene Marge drin sein. bunq. ist die erste Bank, die auf ihre (PostPaid)-Kredikarten-Features eine (satte) Gebühr verlangt.

  • Das Problem ist, dass ich nicht ohne weiteres den App Store wechseln kann. Wenn ich das versuche, fordert mich Apple auf, zuvor mein iTunes Match zu kündigen, das möchte ich aber nicht, da ich nicht zu Music wechseln möchte

    • Nicht den AppStore mit deiner deutschen AppleID wechseln, sondern eine andere AppleID in einem anderen Landesstore nutzen oder beim ersten Laden einer App anlegen.

      • Falsch!
        Wenn du dich am iPhone ausloggst, wird all deine Musik gelöscht.
        Das ist richtig kacke. M
        Deshalb muss ein Mac mit der iTunes-Spezialversion her, damit man die ipa laden kann.

  • Solange das nicht irgendwie zusammen und direkt mit meiner Hausbank funktioniert, ist Apple Pay für mich kein Thema.

    • Funktioniert mit boon. sehr gut. Sobald ich damit einkaufe, wird der Betrag sofort von meinem DKB Konto gebucht.

      Aber ja, es wird Zeit, dass Apple Pay ohne Workarounds nach Deutschland kommt! ES WIRD ZEIT APPLE! (Ich hoffe auf die WWDC im Juni….)

      • Die Hoffnung stirbt zuletzt, … ;-)

      • Ich glaube, das musst Du Apple nicht sagen, die würden gern; es liegt an den hiesigen Banken.

      • Wie jetzt? Der Betrag wird direkt von deinem Konto abgebucht, sobald du mit boon bezahlst? Wie geht das denn? Musst du dann gar nicht mehr dein boon-Konto vorher aufladen?

      • prettymofonamedjakob

        Es liegt auch nicht an den hiesigen Banken, sondern an Behörden und Gesetzgebern.

      • Autom. Aufladung ist das Stichwort. Ist jetzt kostenlos. Wenn mein Guthaben unter 150€ fällt wird automatisch auf 250€ aufgestockt.

      • @Andy: die Aufladung erfolgt automatisch, der Einzug vom Konto damit auch

      • du kannst einen automatisch aufladung einrichten. bei mir ist das auf 30€ eingestellt. unter 30 wird auf 30 nachgefüllt. hat den nachteil dass ich keine einkäufe über 30€ machen kann – brauch ich eh selten.

      • Jack68: hast du irgendwelche Belege dafür? Ich kann mir nicht vorstellen, Laut Bankenverband gibt es 1.888 Kreditinstitute in Deutschland. Wer als erster Apple Pay anbietet könnte sich da gute Kunden ran holen.
        Ich vermute, dass Apple sich auf die Länder konzentriert, die mehr Umsatz generieren. Deutschland ist nun mal Bargeldland.

      • Dazu hätte ich gerne weitere Details. Für das automatische Aufladen kann doch nur eine Kreditkarte hinterlegt werden. Diese holt sich ein mal im Monat Post Paid den GEsamtbetrag vom Girokonto. Gibt es auch Kreditkarten die das direkt vom Girokonto holen?

      • @Jack68: Laut diversen Bankeninsidern sind die meisten Banken längst bereit dafür. Aber Apple wartet auf irgendwas. Vielleicht auf eine Bank, die sie unbedingt beim Start dabei haben wollen. Zitat Sparkasse von 2014: „Für Apple führt in Deutschland kein Weg an den Sparkassen vorbei.“

        @Andy: Per automatischem Aufladen, wie die anderen schon geschrieben haben. Du kannst eine Regel einstellen wie: Wenn weniger als 50€ Guthaben auf dem Konto sind, wird es wieder auf 50€ aufgefüllt. Wenn du dann bei Rewe für 7,22€ kaufst, werden genau diese 7,22€ von deinem anderen Konto abgebucht.

      • ja matthes, die automatische aufladung funktioniert nur über kreditkarte. es gibt karten die direkt vom verknüpften girokonto abbuchen – soweit ich weiß aber nur von dem girokonto dass du gleichzeitig mit der karte eröffnest. N26 hat sowas z.b. ist halt ein girokonto mit mastercard. Bei der ing-diba wird die kreditkarte 3-4 tage später auf dem konto belastet.

  • KasperlPay kommt noch immer nicht nach Deutschland und schon garnicht nach Österreich :D

    Wen bitte interessiert das, wenn’s nach De AT kommt is gut aber das es noch immer nicht kommt interessiert keinen.

    •  ut paucis dicam

      127 Millionen Nutzer und 2700 Banken weltweit nutzen und bieten  Pay an! Es scheint doch eine Menge Nutzer zu interessieren. Und wenn Du kein Interesse hast, dann lass den Anderen ihre Meinung und ihr Interesse!

  • Geht es bei diesen ganzen Umwegen übers Ausland eigentlich wirklich darum, komfortabler zu zahlen? Ich schüttle jedes Mal mit dem Kopf wenn ich sowas lese. Nicht dass ich ApplePay nicht gerne selbst nutzen würde, aber irgendwelche externen Debit-Konten mit monatlich anfallenden Gebühren aufzuladen nur damit ich bei einzelnen Händlern mit ApplePay statt Kredit-, Girokarte oder halt mit Bargeld zu zahlen, ist doch irgendwie an der Idee des komfortableren Zahlens vorbeigeschossen.
    Ja, es ist doof, dass ApplePay in DE noch nicht zur Verfügung steht und ich würde es gerne nutzen, aber vorher ging’s doch auch anders…

    • ich dachte zuerst es wäre zu viel aufwand. ging dann aber doch ziemlich schnell aufm heimweg (30 min). für mich persönlich ist der komfortgewinn das wert gewesen. ich hasse das gefummel im
      geldbeutel nach der karte. und dass ich gelegentlich meine pin eingeben musste hat mir dann den rest gegeben. ich zahl immer mit der watch, damit fällt auch das iphone weg. als ich das konto erstellt hatte gabs 12 monate gratis. hoffentlich ist das dann offiziell verfügbar

    • Diese Boon-Einrichtprozedur hat mich auch die ganze Zeit abgeschreckt, aber irgend wann war die Neugier doch größer.
      Letztendlich war alles halb so wild wie es sich liest und in 30 min erledigt. Noch mal ein Tag für die Boon+ Authentifizierung. Das wars.

      Ich nutze ApplePay via AppleWatch und Zahlungen sind damit in weniger als 2 sec erledigt ohne das ich irgend eine Karte aus der Geldbörse holen muss.
      Mir geht es dabei im Prinzip nicht mal das es ApplePay ist, es ist die Einfachheit und Geschwindigkeit wie man damit bezahlen kann.

      Würden die deutschen Banken ein ähnlich einfaches, schnelles und sicheres Verfahren auf den Weg bringen, würde das für mich auch ok.

      Im Moment ist das aber eine einzige Katastrophe.
      Meine Giro RFID Card funktioniert nicht mal bei der Hälfte der Terminals und wenn doch, muss ich ab 25€ doch wieder die PIN eingeben. Die Kreditkarte funktioniert zwar, aber auch hier wird ab 25€ die PIN abgefragt. Da habe ich wirklich kaum Vorteile.

      Und wenn da jemand an der Kasse munter anfängt sein Kleingeld abzählen nur damit er es passend hat und hinten dran eine elend lange Schlange steht. Da werde ich halsig :–)

      mir geht es nich um ApplePay mir geht es um die Einfachheit des Bezahlvorgangs und da ist AP im moment ungeschlagen.

  • Ach ganz ehrlich, mir ist eh total die Lust auf Apple Pay vergangen. Nur um bezahlen zu können, so ein Heck-Meck über Frankreich oder Holland oder Spanien! Voll der Witz!

    • das einrichten dauert ca. 20-30 min und ist extrem einfach. über boon irland muss man sich auch nicht freischalten lassen und keine dokumente hochladen. es kostet auch nichts. über die boon app lädt man das konto via kreditkarte auf, das dauert ca. 20 sekunden und kostet ebenfalls nichts.

      • Berichtige mich, aber hat Irland noch GBP? Also hab ich doch dann ein Wechselkurs? Und das dann in beide Richtungen oder?
        Beim Aufladen und beim Bezahlen.
        Dann lieber in Spanien, Frankreich oder Italien machen.

        BTW 10 Minuten seiner Zeit sollte es einen Interessenten schon wert sein, da stimme ich die zu!

      • Irland ist Euroland, …

      • England ist auch Euroland und hat £.
        Es gibt noch mehr Beispiele. Nur weil du in der EU bist, musst du nicht auch den Euro haben

      • Irland hat aber den Euro. Zumindest der nicht Britische Teil.

      • Wenn ich EU-Land gemeint hätte, hätte ich es geschrieben. ;-)
        Mit Euroland meinte ich die Euro-Zone, zu der Irland gehört.

    •  ut paucis dicam

      Ich möchte ebenfalls meine Hausbanken nutzen, ohne Umwege und Zirkus!

  • Geht es nur mir so ??? … kann diese Dame mit ihren Aufkleber bald nicht mehr leiden… immer weckt dieses Bild erst Hoffnung in mir auf, .. dann folg aber bittere Enttäuschung beim lesen des Artikels.

  • Bunq ist einfach ein geiles Konto und ich nutze es schon seit ca. 8 Monaten. Vorgestern sofort Apple Pay eingerichtet und zumindest bei Netto funktioniert es einwandfrei.

  • Hey, mal ne Frage.
    Nutze ApplePay über Boon jetzt auch seit fast einem Jahr.
    Bisher NIE Probleme gehabt, selbst als das Handy mal kein Empfang hatte hat er die Buchung akzeptiert.
    bei Beträgen über 25€ will das Gerät ab und an trotz Touch-ID den PIN, bei der Watch versteh ich das, dachte aber grad dafür ist Touch-ID da? ^^

    Jemand ne Erklärung, eventuell Händlerabhängig?

    • Nein, nicht wirklich. Hatte ich inzwischen seit über einem Jahr auch bei mehreren Hundert Zahlungen ein oder zweimal. Hat, denke ich, auch nichts mit der Watch oder dem iPhone zu tun.

    • Ja, scheinbar wird in unregelmäßigen Abständen die PIN abgefragt, warum auch immer. Ich hatte es nach anderthalb Jahren Nutzung vorhin das erste Mal an einer Tankstelle, dass ich eine PIN eingeben musste. War regelrecht schockiert, weil ich die noch nie gebraucht habe und daher erstmal gar nicht wusste. ^^

  • Eine Frage noch zum praktischen Ablauf. Wenn ich mein Boon Konto eingerichtet habe, Guthaben entsprechend aufgeladen habe und die Karte als Wallet hinterlegt habe…
    Ich gehe dann in den Laden halte meinen Finger auf den Button und halte das IPhone ans Terminal? Mehr nicht? Das Wallet muss ich nicht extra öffnen?

  • Ich wäre ja eigentlich sehr an Apple Pay interessiert bloss bietet meine Schweizer Bank (UBS) das Ganze leider noch immer nicht an und ich zweifle auch sehr daran, dass sich daran etwas ändern wird. Frage: Ist einer von euch UBS-Kunde und nutzt Apple Pay mittels Boon.? Funktionieren würde das Ganze ja vermutlich, ich frage mich aber halt, wie das mit den KeyClub-Punkten aussieht. Zahle ich mit meiner UBS-Kreditkarte, kriege ich bei jeder Zahlung UBS KeyClub-Punkte. Theoretisch sollte das via Apple Pay ja auch funktionieren, da ich bei Boon. ja die erneute Aufladung meines Kontos via UBS-Kreditkarte einrichten könnte. Oder habe ich etwas Wichtiges übersehen? Falls das funktionieren sollte, würde ich mir das Ganze mal ein bisschen ernsthafter ansehen. Das Wegfallen der KeyClub-Punkte ist bisher leider Grund genug für mich, mir Apple Pay nicht über Umwege einzurichten.

  • Also geht der Weg jetzt auch nicht wenn man ne italienische Adresse angibt ?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38666 Artikel in den vergangenen 6294 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven