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Nur noch 250 Euro

bunq: App-Konto halbiert maximale Abhebe-Beträge

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29 Kommentare 29

Die Macher der Banking-Applikation bunq, die mehrere kostenpflichtige Konto-Angebote für Privat- und Geschäftskunden offerieren, haben die Bargeld-Beträge halbiert, die ihre Kunden an Geldautomaten ziehen können.

Bunq 1400

Während bunq bislang die Bargeld-Abhebung bis zu einer maximalen Summe von 500 Euro pro Tag und Karte ermöglichte, dürfen Privatkunden zukünftig nur noch maximal 250 Euro pro Tag und Karte abheben. Geschäftskunden dürfen weiterhin 500 Euro abheben, allerdings auch nicht mehr.

bunq selbst begründet die Neuerung, die Ende vergangener Woche in Kraft getreten ist, mit Betrugsfällen, denen man vorbeugen will. In der Ankündigung der Digitalbank heißt es:

In letzter Zeit haben wir bemerkt, dass der Bedarf an Bargeld abgenommen hat, da die Menschen sichere und kontaktlose Zahlungen annehmen. Bei der Betrachtung der Nutzung von bunq Karten ist uns aufgefallen, dass die meisten von euch täglich weniger als 250 € abheben. Andererseits sind Abhebungen, die höher als 250 € sind, meist mit Betrugsfällen verbunden. Wir sind gesetzlich verpflichtet, Betrug zu verhindern. Trotz vieler legitimer Verwendungszwecke wird Bargeld auch für illegale Geschäfte verwendet.

Nach sorgfältiger Analyse der Bargeldabhebungsdaten haben wir beschlossen, das Tageslimit für Bargeldabhebungen an Geldautomaten auf 250€/Person (500€/Unternehmen) pro Tag zu senken. Natürlich unterstützen wir nach wie vor gängige Überweisungsmethoden, falls Sie größere Zahlungen senden müssen. […]

 

21. Jun 2021 um 10:54 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Seit der Instagram Integration in die App war mir das mit dem Konto bei den ein wenig komisch.
    Jetzt mit den geänderten Preisen und gleichzeitiger Reduzierung der Funktion bin ich weg!

    • Schau dir doch mal Vivid an, vielleicht wäre das ja eine Alternative? Bin da jetzt seit 2 Monaten und schon ein wenig begeistert..

      • – keine Echtzeitüberweisung
        – schlechtere Karten als bei bunq

      • Vielleicht mal eine normale Bank benutze, wie ING oder DKB oder andere … keine Ahnung wo hier das Problem ist.

        Man merkt doch immer wieder, dass N26, Bunq und Co die Kunden nur abzocken, Kundenservice vermissen lassen und einfach unflexibel sind – teils auch gefährlich. ^^

      • …die App wirkt auch sehr unaufgeräumt.
        Dieser ganze Krypto Kram nervt auch.

        Bunq ist schon eine andere Liga

      • Es ist ja auch lediglich ein 2. Konto oder 3. Konto. Hoffe ich zumindest;) da sind die schon super für. Ansonsten geb ich dir recht

      • Hier merkt man wieder unqualifizierte Aussagen, wo wir denn bei N26 Der Kunde abgezockt? Also ich kann nur Gutes darüber berichten, im Gegensatz zu herkömmlichen Banken wie Sparkasse und den ganzen anderen …..

      • Jaja, das sind diese Sparkassenschwurbler. Man kann sich über den Service oder Support Beschweren, aber keine der neuen Banken zockt ab. Mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren

      • Abzocke ? Ich habe seit 2 Jahren an N26 keinen Cent bezahlt.

      • Mimimimi

  • Schade, was auch bunq geworden ist. Von den Funktionen mal Jahre voraus, wird gerade gefühlt alles an die Wand gefahren.

    Die Preise werden immer unübersichtlicher und teurer, Funktionen beschränkt und die App Social Media verseucht und Kritik gelöscht und die entsprechenden User sogar blockiert.

    Die 250€ Abhebung jetzt ein neuer Meilenstein. Die ursprüngliche maximale höhe war eigentlich schon frech und man hat dies sogar noch verschlimmert.
    Auch wenn die Zielgruppe vermutlich sowieso wenig bis kein Bargeld nutzt, geht es hier einfach um das Prinzip. Man hätte in der App ja durchaus 250€ (oder weniger) als Limit voreinstellen können, aber eben auch die Möglichkeit des Erhöhen geben müssen.

  • Bei jedem neuen Update mit tollen neuen Funktionen steigen nun auch die Gebühren und andere Funktionen werden beschnitten.
    Komisch, mir wurde per Mail mitgeteilt, dass man die Begrenzung herabsetzt, weil die Menschen so wenig Geld abheben und die Nachfrage geringer ist.

    Erst Bank of the Free, dann Bank of the tree, jetzt Bank of the fee!

    Bleibe jedoch weiterhin bei bunq, zähneknirschend. Es ist hat einige Funktionen, die ich sehr gerne nutzte, wie mehrere Iban unterkonten, Konten die ich einfach mit Partnern teilen kann und den mehreren virtuellen Karten, zur online Bezahlung.

  • Die Begrenzung in der Höhe der Abhebung stört mich nicht. Mehr wie 100€ hab ich beim abheben noch nie benötigt. Was mich aber mehr stört ist die Begrenzung der Abhebungen im Monat. Die 10 Abhebungen im Monat waren super. Aber das wurde leider auch reduziert.
    Für mich ist Bunq noch voll im Rahmen… alleine schon wegend er DE IBAN. Aber mehr dürften Sie jetzt nicht mehr streichen.

  • Was? Insta integration in einer bankapp? Spätestens da wäre ich ja schon weg gewesen.

  • Das ist wieder ein Abturn. Immerhin haben sie jetzt endlich deutsche IBANs. Ich war kurz davor Kunde zu werden, aber 9 € monatlich, kaum Abbuchungen und keine Chance auf einen „Notfall-Dispo“ für ein paar Cent. Brauche ich zwar nicht unbedingt, aber wie gesagt. Die Option zu haben ist immer gut. Mhhh …

    • bunq ist auch keine Bank für Leute, welche permanent Bargeld brauchen.
      Nen Dispo brauchen die wenigsten, welche sich ein 9€ Fintech Konto leisten wohl auch nicht. Die anderen bunq Features gibt es bei so gesammelt bei keiner anderen Bank.

  • Da stellt sich doch eher die Frage warum bei denen so viel Betrug mit den Karten am Geldautomat möglich ist. Das müssten andere Banken dann auch haben…hier wird mal wieder an der falschen Stelle gedreht. Anstatt die eigenen Systeme / Prozesse abzusichern muss es der Kunde ausbaden.

    • Irgendwas musste man halt schreiben und hört sich so besser an zu sagen: „wir beschneiden Funktionen ZU deiner Sicherheit“ als zu schreiben: „wir beschneiden Funktionen um unseren Gewinn zu maximieren“

  • Ja es nervt das die Tarife gefühlt mit jedem Update geändert werden. Und der ganze Umweltquatsch nervt mich auch, dafür gibts WWF, Greenpeace etc. Mich interessiert es nicht im geringsten ob die Bunq Mitarbeiter Montags kein Fleisch mehr vorgesetzt bekommen. Aber die Funktionen überzeugen mich immer noch. Bin seit fast 5 Jahren dabei und hatte noch nie Probleme, deswegen bleibe ich es weiterhin. Instagram habe ich in der App noch nie gesehen, wahrscheinlich ist einfach nur die eigenen Community gemeint. Bargeld habe ich seit mindestens 2 Jahren keines mehr abgehoben und wenn dann nehme ich beim einkaufen nen 20er mit oder so.

  • Ich weiß ja nicht ob das den Leuten bewusst ist. Keiner hat was zu verschenken. Und bunq na ja eher für Händler in der dunklen Zone :-)

  • Im Artikel steht das es jetzt 250€ pro Tag und Karte sind, das ist leider falsch. Vorher war es pro Tag und Karte. Jetzt ist das Limit von 250€ pro Account fix, also auch mit 2-3 Karten bekommt man nicht mehr Bargeld am Automaten.

  • Hab es immer wieder mal Probiert und nie ganz warm geworden.

    Die Funktionen und Karten waren ganz Nett aber mal einen Sicherheitsdispo etc gibt es nicht. (Brauche ihn in der Regel auch nicht).

    Auch hielt mich von der Bank ab, dass sie jedes Jahr mehr Miese machen. Irgendwann ist dann auch mal Schluss.

  • Also die derzeitige Änderung trifft mich überhaupt nicht. Ich habe weder in den letzten 12 Monaten insgesamt 250€ mal abgehoben noch in dem Zeitraum die jetzt monatliche Anzahl überschritten.

    Viel schlimmer sind die vorherigen Änderungen von bunq mit ihrem V3 Zwang, User mundtot zu machen und zu zensieren/blockieren und die Änderungen am bunq Pack, monatliche Fixkosten etc.
    Zurzeit überwiegen die Funktionen noch die Änderungen zum Nachteil, aber bunq macht in den letzten Jahren leider einiges falsch aus meiner Sicht und irgendwann ist der Bogen überspannt und viele User springen auf einmal ab, was potentiell bunq dann den Gnadenstoss geben könnte.

    Die Funktionen sind aber super und wüsste ich nicht welche Bank dort rankommt.
    Automatisches aufrunden und diese Überschusssumme auf ein Sparkonto verschieben?
    Virtuelle Karte mit frei festlegbarer 2. PIN um ein anderes Konto anzusprechen?
    Geteilte virtuelle Karten für die Nutzung einer gemeinsamen Karte und 2 getrennten PINs?
    Automatische Sortierung auf Unterkonten bei Geldeingang?
    Sparkasse und sonstige normale Banken kann man im Vergleich direkt vergessen. Bei N26, vivid etc. wüsste ich diesen Umfang aber auch nicht. Kann da ein Kunde was zu sagen?

  • Das wird aber eng wenn man sich mal einen schönen Abend mit einer Prostituierten machen möchte und gerade da nicht mit Karte zahlen kann oder will. :-)

  • Bunq war am Anfang super. 7,99€ für mehreren Konten war ein guter Preis.
    Aber seit dem Tree Schwachsinn, möchte ich bald raus! Die App ist eine reine Katastrophe geworden. Sehr unübersichtlich!
    N26 bietet für 4,99 auch 10 Konten mittlerweile. Ich war immer N26 Kunde, jetzt habe ich Smart bei N26 gebucht. Bunq werde ich bald komplett kündig!

    So kann man eine tolle Idee zerstören!

    250€ Limit weil weniger Leute Geld abheben, ist eine schlechte Ausrede. Wenn weniger abgehoben wird, wird halt weniger abgehoben. Wo soll dabei der Nachteil für die Bank sein???

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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