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Untersuchung bis Februar

Brüssel befragt iMessage-Nutzer: Soll Apples Messenger reguliert werden?

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151 Kommentare 151

Anfang September hat Brüssel erstmals die so genannten Torwächter benannt, die mit dem Gesetz über digitale Märkte in ihre Schranken verwiesen und fortan einer besonderen Marktaufsicht innerhalb der Europäischen Union unterstehen werdenEuropa Sara Kurfess Q3CO1ZOZ6ZI Unsplash 2000

Neben der Google-Muttergesellschaft Alphabet, dem Facebook-Mutterkonzern Meta, Amazon und dem Softwareunternehmen Microsoft stehen auch der Kurzvideodienst TikTok und Apple im Visier der Europäischen Martktwächter. Alle genannten Unternehmen haben bis zum Frühjahr 2024 Zeit, die neuen Vorgaben des Gesetzes über digitale Märkte zu implementieren.

Apple iMessage wird weiter untersucht

Die Rolle des von Apple angebotenen Messenger-Dienstes iMessage wurde damals jedoch noch nicht abschließend bewertet. Während Apple seinen WhatsApp-Konkurrenten als zu klein für die Durchsetzung der EU-Vorgaben bezeichnet hat, kündigte Brüssel an, hier noch weitere Untersuchungen durchführen zu wollen, ehe entschieden werde, ob auch Apples iMessage den Torwächter-Status zugesprochen bekommt und anschließend ebenfalls strengere Auflagen erfüllen muss. Um von den neuen Gesetzesvorhaben der EU reguliert zu werden, müssen fragliche Dienste monatlich mindestens 45 Millionen Nutzer erreichen und eine gewisse Relevanz für Geschäftskunden haben.

Umfragen unter Nutzern und Wettbewerbern

Zu den laufenden Untersuchungen gehören offenbar auch Umfragen unter den Nutzern des Dienstes. So berichtet die Nachrichtenagentur Reuters heute, dass EU-Kartellbehörden angefangen hätten, Nutzer und Mitbewerber des Kurznachrichtendienstes zu befragen, ob Apples iMessage-Dienst ebenfalls dem Gesetz über digitale Märkte unterliegen sollte.

Laut Reuters soll die Europäische Kommission bereits Anfang Oktober entsprechende Fragebögen verschickt haben, in denen Nutzer und konkurrierende Marktteilnehmer die Bedeutung von iMessage zu bewerten hätten.

Zudem würde sich die Europäische Union noch mal nach den präzisen Nutzerzahlen erkundigen, bevor eine finale Entscheidung getroffen wird. Die Untersuchung, ob iMessage als Torwächter-Dienst eingestuft wird, soll spätestens bis Ende Februar erfolgen. Anschließend könnte die Europäische Union Apple dazu verdonnern, iMessage interoperabel zu gestalten, also auch Gespräche mit WhatsApp-Nutzern zuzulassen.

10. Okt 2023 um 13:42 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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      • Nein

      • Ist ja das böse Apple. Die Nutzerzahlen werden es wohl nicht hergeben.

      • Jeder genutzte Mac und jedes iPhone sind ein client.
        Also nicht gerade wenig.

      • Es geht um Nutzer, nicht potentielle Nutzer.

      • Dann müssten sie die iMessage App aber optional anbieten ;)

      • Ich bekomme so schon genug Spam. Und zwar deutlich mehr Spam bei iMessage als bei WhatsApp (bei WhatsApp ist es schon Jahre her).
        Auch auf meine Apple E-Mail Adressen bekomme ich seit 2-3 Monaten enorm viel Spam. Teilweise erkennt Apple sehr offensichtliche Spam E-Mails nicht.
        Mit der einer möglichen Öffnung wird das bestimmt nicht besser… Aber ich sehe da das Problem eher bei Apples Unvermögen.
        An sich würde ich es gut finden, wenn Apple iMessage auch für Android, Windows & Linux rausbringen müsste. Aber dann ist da eben auch dieses Problem mit dem Spam…

    •  ut paucis dicam

      Nein! die sollen sich nicht überall einmischen, was sie nix angeht!
      Apple user haben sich bewusst für den Apple Kosmos entschieden und wollen keinen Mist auf ihren Geräten!

      • Die würden davon profitieren, da sie komplett in ihrem Kosmos bleiben könnten. Kein installieren von WhatsApp, Threema, Telegramm, Signal etc. wäre mehr nötig, alles würde über die Nachrichten App geben.

      • @ ut paucis dicam: Beim ersten Teil gebe ich dir recht. Aber für andere Nutzer zu sprechen ist kein guter Stil.

      •  ut paucis dicam

        Guter Stil? Das ist meine freie Meinung und die vieler anderer user.
        Schlechter Stil ist andere Meinungen zu ignorieren!

      •  ut paucis dicam

        Wa, signal, Telegram wird eh nicht installiert! iMessage, Mail, SMS reichen vollkommen!

    • Zu geil da einfach ne Umfrage zu machen, wo die meisten eh nicht wissen welche Konsequenzen das haben wird und was torwachter bedeutet

  • Ich finde ja, da es vorinstalliert ist, und deshalb von viele bestimmt auch unterbewusst genutzt wird. Gibt viele die den Unterschied zwischen SMS und iMessage nicht mal kennen.

    • wie will man denn ohne iMessage auf dem iPhone eine SMS schreiben?

      • Na über die nachrichten app…

      • Es ist zwar beides in der gleichen App, iMessage und SMS sind aber Unterschiedliche Dinge.

      • Richtig, da beides in einer App vermatscht ist, ist es ja wohl klar, dass diese App eine große Nutzerbasis hat.

      • iMessage ist ein Protokoll, das zum Senden und Empfangen von Nachrichten zwischen zwei iPhones verwendet wird.

        Hat also nichts mit einer SMS zu tun.

      • …was zu beweisen war, bewies David

      • :D
        jepp!
        nett formuliert.

      • Du meinst die Nachrichten App. iMessage kann jeder einfach ausschalten bzw. erst gar nicht einschalten. Du verwechselst die App mit der Transporte Methode des Textes. Und das ist genau das was @Felix meint.

      • Tja, wenn die App geöffnet wird für andere Protokolle wird es der EU egal sein, wenn weiterhin zwischen iPhones der properitäre Kram verwendet wird.

      • na über die gleichen Weg, sie wird dann einfach nur als SMS versendet und nicht als iMessage.

      • Einfach schreiben- so einfach.

    • Wie will man denn unterbewusst eine iMessage schreiben…? :-)

    • Ich war der Meinung, dass man iMessage (und Facetime) proaktiv aktivieren muss! Gerade auch weil da „Aktivierungskosten“ entstehen

      • Was wohl jeder am Anfang mit durchklickt, ob man es später nutzt oder nicht ist doch egal. Zack: ein neuer User ist geboren.

      • Ein neuer DUMMER User ist geboren.
        Wenn wir jetzt die Dummheit der Anwender mit beobachten müssen, dann müssen in Brüssel neue Stellen ausgeschrieben werden.

        Mit proaktiv meinte ich: Der User wird von Apple im Setup-Assistenten NICHT aufgefordert sondern, sondern muss in die Einstellungen gehen.

      • Stimmt nicht.

      • In der Regel ist das Gegenteil der Fall. Die meisten Leute checken nicht, dass Facetime und iMessage nicht funktionieren, wenn sie die Meldung abbrechen. Regelmäßig muss ich älteren Menschen erklären, dass ihnen KEINE Kosten entstehen, ihre Enkel sie aber nicht mehr per Facetime anrufen können.

      • Es können Aktivierungskosten, kommt auf deine Tarif an.

  • Sicherlich ein Running Gag wie Sommerzeit / Winterzeit. Außerdem auf der Wunschliste. Bitte eBay Kleinanzeigen Nachrichten regulieren und die Dinger von PlayStation Network. Die haben sicherlich eine höhere Nutzerzahl.

  • Apple, zeigt was man von Standards und Interoperabilität hält. Man greift hier leider 10 Jahre zu spät ein. Microsoft zwang man Schwachsinn wie eine Windows N Version auf.

    Und Apple kommt hier mit Sachen davon wie:

    • Smartwatches können nicht die selbe Funktionen auf dem iPhone wie Apple Watch liefern. Apple blockiert hier absichtlich.
    • kein Dateien senden per Bluetooth von iPhone zu Android

    Man hat hier so lange geschlafen. Hoffentlich passiert hier mal was.

  • Vielleicht wäre es mal an der Zeit die EU selbst zu regulieren

  • Hat man in Brüssel tatsächlich keine anderen Probleme?

  • Es wäre schon gut, wenn iMessage kompatibel zu anderen Messengern werden würde.
    Da hätten alle Apple Benutzer auch was davon.

  • Ich hoffe sehr, dass die EU sich hier durchsetzt, denn das wäre die einzige verbraucherfreundliche Lösung.

  • Also ich möchte nicht, das mein von mir genutzter Messenger zu einem Dienst von FB oder Google kompatibel ist. Egal ob iMessage, Signal oder Threema. Zumindest nicht, wenn deren Technologien beibehalten werden oder irgendein kompatibilitäts Dienst in der Mitte eingerichtet wird. Ideal zum Abhören, aber das will die EU ja im Endeffekt auch und nein, ich habe nichts zu verbergen oder zu verheimlichen, ich möchte nur, dass das was privat ist, auch privat bleibt.

  • Ein Grund für mich damals zu Apple zu wechseln war die Sandbox.
    Ja, ich fühle mich wohl in meinem „walled garden“…
    Nein, ich möchte weder eine Interoperatibilität noch alternative AppStores auf meinen Apple Geräten.
    Und schon gar nicht möchte ich absichtlich eingebaute Backdoors in diesem System, für wen oder mit welchen Begründungen auch immer…

  • Ich versteh das nicht. Was soll das? Warum sollten politische Instanzen sich um sowas kümmern? Das ist ein massiver Eingriff in den Wettbewerb. Sowas regelt der Markt und die Nachfrage. Wenn es den Anwendern so wichtig ist, dann würden sie Apples Feedback Formulare füllen. Wenn die Politik hier einschreitet, dann schwingt da ein massives Geschmäckle mit. Es ging bisher ohne und es wird auch weiter ohne gehen. Ich stelle die These auf, dass die EU hier ein Problem konstruiert. Aus politischem Interesse. „Jeder“ benutzt doch WhatsApp, wenn man hier immer so liest. Die, die es nicht machen verwenden unter iPhone Nutzern iMessage Threema etc. Für mich geht der politische motivierte Eingriff zu weit.

    • Ja, der Markt regelt alles, aber leider ohne staatliche Aufsicht meist nur im Interesse der Unternehmen, bzw. deren Anteilseigner.
      Wir sollten froh sein, dass wir einen ziemlichen guten Verbraucherschutz haben. Ich beobachte gerade im Netz die Diskussionen von Kreuzfahrern, die derzeit vom Krieg in Israel betroffen sind und deren Reisen entsprechend völlig anders verlaufen als gebucht.
      Die Kunden aus der EU können dank europäischem Reiserecht kostenlos stornieren, erhalten 100% Geld zurück. Die Kunden aus den USA haben Pech, bzw. Hängen vom Goodwill der (identischen) Redereien ab, teilweise können sie auf andere Reisen umbuchen, teilweise erhalten sie einen Teil des Geldes zurück, wenn sie stornieren, teilweise ‚fahr mit uns oder lass es bleiben, aber Dein Geld behalten wir.
      Soviel zu ‚der Markt regelt das‘, wenn der Markt klein ist und (wie hier) alle Reedereien sich einig sind, regelt er es halt zugunsten der Unternehmen.
      Einfach mal über den Tellerrand schauen und sich dann über die EU freuen!

      • Über die EU braucht man sich nicht freuen und schönreden erst recht nicht.

      • 100% Geld zurück? Lebe ich in der falschen Welt (EU-Land) oder wird hier zu allgemein „gesprochen“?

      • Kannst ja gerne in sozial schwächere Länder gehen wie z.B USA oder Russland wenn Dir Superkapitals oder Oligarchen gefallen.

    • Weil es nicht um den Wettbewerb geht, sondern um mehr Kontrolle, macht und Einfluss seitens der EU

    • Seit wann regelt Wettbewerb allein der Markt? Also mal abgesehen von der Denke der Porsche-Partei? Die Politik greift ständig in den Wettbewerb ein, sie sorgt sogar dafür das es überhaupt Wettbewerb geben kann (mal mehr mal weniger gut).

    • Ist es nicht. Meine Kinder leiden zum Beispiel sehr darunter, da ich ihnen nur iMessage erlaube. Auch mein Sportverein gängelt mich da aber ich werde kein WhatsApp oder Signal nutzen. Die Interoperabilität finde ich aber gut. Es ist Ende-zu-Ende verschlüsselt und ich kann es weiter auf meiner Apple Watch nutzen.

  • Die überflüssige EU macht ne Umfrage soso, wieder ne runde Dummenfang :) Vorspielen das der kleine EU Michel was mitbestimmen kann hahaha

    Interessiert diese Regulierung Organ, doch eh nicht was raus kommt.

    Die komplette Überwachung der feuchte Traum der EU wird so oder so offiziell kommen keine Sorge.
    Ihr kleinen EU FanBoys

  • Erst Interoperabilität und dann Verschlüsselung. Brüssel, weiter so!

  • Alice O'Melleth

    Weiß jemand, wie man sich in dieser Umfrage einbringen kann?

  • Hier wird kein Markt bewacht. Jeder, der das denkt, lebt in einem Regenbogenland aus Zuckerwatte

  • Ich bin erstaunt, wie viele Teilnehmer hier gegen eine Interoperabilität der verschiedenen Messenger sind. Ich bin selbst aktuell reiner MacOS und iOS-Anwender und nutze das iPhone seit 2007, also klar ein zufriedener Nutzer der Apple-Lösungen. Aber natürlich komme ich im Alltag weder umhin, in der Kommunikation mit Anderen Google- und Microsoft-Lösungen zu nutzen, noch hat sich mein Freundeskreis homogen auf irgendeinen Messenger geeinigt und ich nutze also quasi alle parallel.

    Es wäre doch wirklich sehr praktisch, definierte Übergänge zu haben.

    Das setzt allerdings einiges voraus: Die Verwaltung von IDs in den Systemen müssten geregelt sein – Teams 2 macht da jetzt einen interessanten Schritt, der eher die Zusammenarbeit von Menschen unterstützt, die nicht in einer Organisation sind bzw. einem Lizenzbereich. Andererseits bin ich sehr dafür, dem User weiterhin die Wahl zu lassen, welches Interface ich akzeptiere. Damit kann ich dann selbst entscheiden, ob ich im Zweifel das Backdoor-Risiko höher oder niedriger bewerte als die Interoperabilität.

    Übersehe ich etwas?

    Aus meiner Sicht ist die Ausgestaltung einer Schnittstelle eine lohnende Diskussion …

    • Aus meiner Sicht ja. Das macht nichts einfacher, sondern nur komplizierter für den Anwender. Hat man alles schon bei AOL, ICQ etc. gesehen. Definierte Übergänge, wie du sie nennst, unterschiedliche Clients perfektes Durcheinander. Client A ist Wochen hinterher, Client B unterstützt die Version vom Protokoll nicht. Einstellungen gehen dann nur direkt in den jeweiligen Apps.

  • Jetzt mal ganz ehrlich. Wer nutzt trotz iPhone wissentlich iMessage ?
    Das nutze ich doch nur, wenn ich eine SMS verschicken will. Wenn die dann als iMessage durchgeht, umso besser.
    In den USA sieht es anders aus, aber hier sehe ich für iMessage null Bedeutung. Hier heißt der Platz Hirsch WhatsApp und gefolgt von den Verschwörer Plattfomen , Signal und Telegram. Fragt sich noch, was besser ist.
    Also, ich habe noch keine Signal und Telegram User in freier Wildbahn gesehen

  • Alle Messenger-Anbieter zu schwingen, die Verschlüsselung aufzuweichen, dürfte schwierig werden. Mit der Interoperabilität ließe sich dies allerdings leichter durchsetzen.

  • Interessant wäre zu wissen, welche Auflage in Bezug auf einen Messenger das sind. Interoperabilität bietet iMessage ja schon immer, denn es kann auch SMS verschicken.

    Ich verstehe es so, dass ich mit einem Messenger meiner Wahl jedem Nutzer eine Nachricht schicken kann, unabhängig davon, welchen Messenger er nutzt (ähnlich wie bei E-Mails). Da müssen gewisse Standards erfüllt sein, aber innerhalb des gleichen Messengers können auch mehr Funktionen angeboten werden.

  • Ich möchte nicht von Usern aus dem Android-Lager zugemüllt werden :-))

  • Warum wurde ich nicht befragt? Wer so etwas fragt, hat nichts verstanden.

  • Schade, wurde offensichtlich nicht ausgewählt. Möchte auf jeden Fall, dass iMessage dabei mitmachen muss.

  • An wen wurde die Umfrage denn geschickt und warum nicht an mich bzw. öffentlich?

    • Damit man das passende Ergebnis erhält! Wo kommen wir noch dahin wenn das tatsächlich demokratisch abläuft… Man will die totale Überwachung, also benötigt man nun ein Hintertürchen, um überall reinzukommen.

  • Woher will die EU wissen ob ich iMessage nutze?
    Nutzer werden ja scheinbar auch befragt…

  • Ich würde Nein sagen! Ich wüsste nicht, warum! Leute, die kein iMessage benutzen, bekomme eben automatisch eine SMS, beziehungsweise können mich ja via SMS erreichen. Der Rest ist mir egal. Irgendein Öffnen wird sicherlich dazu führen, dass man dort wieder eine Sicherheitslücke öffnet.

  • Ich finde, sie sollen einfach alle Geräte zählen, welche iMessage aktiviert haben, also ready zum iMessage empfangen sind. Müsste sich ja sogar testen lassen, da alle vergebenen Handynummern irgendwie registriert sind. Wenn Apple iMessage halt so quasi automatisch aktiviert mit iPhone und Apple ID, ist meiner Meinung nach Apple selber schuld, dass sie so viele User haben.
    Die Interoperability würde ja nicht die Verschlüsselung von iMessage zu iMessage beeinträchtigen und könnte ja auch als optional vom user aktivierbares Feature implementiert werden. Sehe hier jetzt nichts negatives.

  • Es ergibt keinen Sinn, nur WhatsApp dazu zu verdonnern. Dann ändert sich doch nichts. iMessage und auch Telegram müssen dazukommen. Dann hat man die großen alle zusammen. Bleibt es nur bei WhatsApp, wird sich dort nur Goolge melden und seinen Messanger dranschalten. Und was haben wir dann davon? Die EU hat sich das sicher anderes vorgestellt. Von daher wird iMessage dazu kommen. Zur Not wird das Gesetz eben erneut angepasst werden müssen.

  • Ich habe diesen Dienst noch nie (seit dem Marktstart des 3GS) genutzt. Aber grundsätzlich: ja

  • Nutzen doch eh alle WhatsApp, Was soll der Quatsch mit der Regulierung?

  • Ich fänd es gut, wenn ich nur noch iMessage bräuchte, um alle meine Adressaten zu erreichen.

  • Wäre schon nice wenn man auf WhatsApp und co verzichten könnte und trotzdem mit jedem kommunizieren kann. Inklusive aller Festures wie Gifs, Antworten und Reaktionen.

  • Die EU und damit Brüsel führt nicht nur einfache Befragungen durch.
    Es werden gezielt Unternehmen angeschrieben und unter Androhung von Strafen dazu gezwungen entsprechende Fragebögen auszufüllen.
    Hier werden teilweise dubiose Fragen gestellt, welche mit der Anzahl der Nutzer absolut nichts zu tun hat.
    Selbst ein optionales opt out wird nicht akzeptiert.
    Hier werden sogar Fristen gesetzt ( falsches Datum im Anschreiben, selbst das bekommen die nicht hin).
    Fragen zur Nutzung von iMessage Business welche absolut nichts mit dem Vorhaben zu tun haben können.

    Hier sollte sich die EU oder entsprechende Stellen mal Fragen, ob das so Gesetzeskonform ist und ob man nichts besseres zu tun hat.

    Nein ich möchte das auch nicht, denn ich nutze ausschließlich iMessage aus gutem Grund.

  • Da es echt Leute gibt, die auf eine SMS nicht antworten, bin ich für die Öffnung oder ein Verbot aller Messanger. Eins von beiden muss kommen. Ohne Witz: Ich hatte meine Schwester (wir leben weiter auseinander, haben kein gutes Verhältnis) mehrmals versucht anzurufen, über Tage und sie ging nicht dran. Ich habe ihr dann per SMS geschrieben (ich nutze nur iMessage, habe kein WhatsApp), dass unser Vater verstorben ist und erst ein halbes Jahr (!) später hat sie sich dann bei mir, super böse, gemeldet, da sie es da dann von einer Bekannten unserer Tante erfahren hatte. Sie war dann noch so dreist, mir sonst was zu unterstellen (ging um das Erbe) und das ich ja absichtlich kein WhatsApp nutze, obwohl es ja jeder nutzen würde. Bla Bla Bla. Egal. Krasser Fall, nicht alltäglich aber ich drehe nur noch mit den Augen, sagt mir wer, er schaut nie in seine SMS-App.

    • SMS werden, wenn vom Empfänger nicht abgerufen (weil bspw. kein Empfang auf dem Darß), ohne Benachrichtigung nach drei Tagen gelöscht. So zumindest meine Erfahrung

      • So lange hat keiner sein Handy aus. Nicht heutzutage. Seine Sis wird die SMS schonnbekommen haben. Ich habe auch so Spezis auf der Arbeit, die die SMS-App weit hinten in einem Ordner haben.

  • Da ich WhatsApp hasse wie die Pest, fände ich es weltklasse wenn ich es deinstallieren und künftig über iMessage mit meinen Knalltüten auf WhatsApp kommunizieren könnte.

  • An iMessage nichts ändern aber Apple zwingen RCS zu implementieren.

  • Warum wollen Android Nutzer unbedingt auf mein iPhone? Können mir jederzeit eine SMS schicken oder, wenn Freunde, den vereinbarten Messenger verwenden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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