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Ende Juni ist Schluss

Bosch kündigt das Ende von Home Connect Plus an

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Es ist noch keine zwei Jahre her, seit Bosch Home Connect Plus als neue Plattform für ein herstellerübergreifendes Smarthome-Erlebnis vorgestellt hat. Jetzt hat das Unternehmen angekündigt, das Angebot ersatzlos einzustellen. Am 30. Juni 2023 geht Home Connect Plus vom Netz.

Angesichts der heutigen Ankündigung darf man sich als Anwender schon ein wenig auf die Schippe genommen fühlen. War doch im Zusammenhang mit dem vor zwei Tagen veröffentlichten letzten Update für die zugehörige App noch die Rede davon, dass man Home Connect Plus stetig weiterentwickle.

Nutzer sollen eigene Daten sichern können

Aber zumindest ein „Feature-Update“ für die App wird es noch geben. Die verantwortliche Bosch-Tochter Residential IoT Services GmbH hat angekündigt, in Verbindung mit der App bis spätestens Anfang Juni die Möglichkeit bereitzustellen, jene auf der Plattform gespeicherten persönlichen Daten herunterzuladen, die man dort entweder bereitgestellt oder im Rahmen der Nutzung erstellt hat.

Home Connect Plus App Screenshots

Investitionen rechnen sich nicht

Bosch begründet die Einstellung von Home Connect Plus damit, dass man angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Marktlage beschlossen habe, die Investitionen in das Angebot einzustellen. So richtig verwundern sollte allerdings niemand, dass Home Connect Plus den Sprung über eine Nischenlösung hinaus nie geschafft hat. Gefühlt haben sich schon unzählige Anbieter in diesem Bereich versucht und sind wohl nicht zuletzt auch an der Marktmacht der großen Angebote gescheitert. Home Connect Plus war sozusagen auch nur ein Terrier an der Wade von Apple HomeKit, Amazon Alexa oder Google Home und der gebotene Funktionsumfang könnte zumindest auf lange Sicht komplett von offenen Standards wie Matter abgelöst werden.

Es ist noch kein halbes Jahr her, seit der Elektronik-Fachhändler Conrad Ähnliches verlauten ließ und das Ende für seine Smarthome-Plattform Conrad Connect angekündigt hat. Bei Conrad Connect wurden die Lichter Mitte Dezember ausgeschaltet. Bosch selbst hat ebenfalls erst vor wenigen Monaten sein Notruf-Abo Help Connect eingestellt.

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‎Home Connect Plus
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Entwickler: Residential IoT Services GmbH
Preis: Kostenlos
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29. Mrz 2023 um 14:02 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    • Leider bietet die ‚Home Connect‘ App weder Automationen an, noch werden Aktionen für Apple Shortcuts von der App angeboten. Der Bosch Controller II hat zudem keine HomeKit Zertifizierung. Somit lassen sich alle Geräte nur noch fernbedienen. Tolle Leistung, Bosch! Vielen Dank für die teuer gekauften Briefbeschwerer! Bezüglich Heimautomatisierung muss man sich nun an die Konkurrenz wenden. Sehr peinlich.

  • Super, habe einen Wlan fähigen Backofen von Neff und jetzt streichen die die wesentlichen Punkte??

    • Und letztens wurde immer noch dran erinnert, dass man auf Connect Plus umstellen soll…

    • Home Connect bleibt doch damit kannst du deinen Backofen doch immer noch steuern. Oder Habe ich was falsch verstanden.

    • Home Connect bleibt, nur Home Connect Plus verschwindet. Da scheinbar dieses Plus für Verwirrung sorgt kennst du den Dienst vermutlich gar nicht und damit ändert sich für dich nichts

      • Wan man was nicht versteht … kein Problem: einfach „Weglachen“

      • Wollen wir wetten, das der Backofen nur WLAN hat weil der Mann im Haushalt dass so unbedingt wollte und der Frau (die den Backofen sicherlich deutlich mehr nutzt) es einfach egal war ob das Teil WLAN hat oder nicht.

      • @Ikke, vermutlich ja. Aber wenn wir schon bei Schubladen sind: die Frau freut sich über automatische Hilfen sehr, die sie selbst nie gekauft hätte, und deren Nutzen sie vorher vehemend bestritten hätte. „Toll dass das Keller Licht an geht, egal durch welche Türe ich den Keller betrete, wie entspannend, wenn mir das Haus sagt, dass die Waschmaschine/Trockner fertig ist. Ich muss nicht mehr selbst dran denken. Und so cool, dass der eine die Wäsche rein macht, und ein anderer sie aufhängt, dass man nun immer auf dem laufenden ist, auch ohne Absprache. Hach, dass Haustürlicht, was mich schon 200m vorher begrüßt. Toll diese automatischen Rollläden, jetzt muss Ich nicht mehr durchs ganze Haus rennen. Apropos, dass die Heizkörpertermostate sich selbst stellen und sogar wissen ob wir da sind oder nicht… ich werde sogar an die verschiedenen Müllentleerungen erinnert…
        Geiler Terassentüröffner per pin, so konnte ich trotz vergessenem Schlüssel rein…
        Ist doch gut, dass wir diesen Luxus haben…

        Achja. Die Schubladen

      • @Hannnes

        Wenn es eine wirkliche Erleichterung ist, definitiv aber ist es bein Backofen mit WLAN wirklich eine? Egal was im Backofen gemacht wird, eine entsprechende Vorbereitung braucht es trotzdem, wo ist dann nun der nutzen das via WLAN dann später was eingeschaltet werden kann?

        Den Typischen Sonntagsbraten am Samstagabend vorbereiten und dann die ganze Nacht im Backofen stellen oder wie? Super, da hab ich dann lieber keinen Sonntagsbraten als einen Braten der die ganze Nacht ohne Kühlung im Backofen stand.

        Viele Dinge erleichtern einen definitiv das Leben, wie du ja auch einige Beispiele schon gebracht hast aber bei den Küchengeräten sehe ich da wirklich keinen Vorteil oder eine Erleichterung.

        BTW ich bin bei uns der Kochende Part und ich sehe selbst keinen Sinn an diesen „smarten“ Küchengeräten und wir das obwohl wir diverse andere Smartegeräte haben (Waschmaschine, Trockner, Bewegungsmelder für die Treppen beleuchtung etc. etc.).

      • Grundsätzlich kann man die Geräte besser einstellen und kontrollierten. Ob das den Mehrpreis lohnt ist mal dahin gestellt. Den Herd in Verbindung mit einem Kochbuch bei dem du alles voreinstellen kannst ist schon praktisch. Beim Kühlschrank und dem Geschirrspüler erschließt es sich bei mir nicht. Den KVA habe ich über HomeBridge mit Apple Siri verbunden. Morgens vom Bett auf kurz einschalten. Während das Ding läuft bin ich im Bad. Wenn später das eine Tasse darunter steht sage ich im Arbeitszimmer im Homeoffice was ich will und gehe erst dann in die Küche, wenn die Tasse voll ist.

        Wäsche ist noch praktisch, bei uns steht das 3 Stockwerke tiefer in der Waschküche. Die melden sich dann, wenn sie fertig sind.

      • @ Hannes: G E N A U S O I S T E S ! ! !
        Ähnliche Aussagen gibt es hier auch :-D
        Guter Kommentar

      • Falsch. Zu 90% koche ich, also der Mann…Ob ich den brauche? Mal schauen, wollte ihm aber haben…so!

      • Wenn du wirklich zu 90% kochen würdest, würdest du jetzt schon wissen dass du meinen Mehrwert darin hast, außer du kommst nun mit einen extra konstruierten Fall daher der aber nicht dein Alltag ist und im Alltag wirst du zu 100% keinen nutzen davon haben.

      • Trittst ganz schön großkotzig auf, @ikke.
        Ich glaube eher nicht, dass du auch nur einen Finger krumm machst in der Küche, denn sonst würdest du nicht nur über „Backofen einschalten“ nachdenken.
        Temperaturüberwachung, Abschaltautomatik, Moduswechsel „aus der Ferne“ (um nach dem langsamen durchbacken noch ein crosses Topping zu erzeugen), etc.pp. Und da ist nix konstruiertes dabei, das wird genau so genutzt.
        Aber für dich ist das alles nichts, brauchst du nicht, da du scheinbar nur Raviolidosen öffnest. Ja, ist auch irgendwie „kochen“…

      • Wenn du einen Smart Ofen brauchst, um die Temperatur zu überwachen, kannst du nicht kochen. Vermutlich steht auch der Müll Names Thermomix bei dir in der Küche.

        Aus der Ferne muss dazu auch kein Modus gewechselt werden, man steht beim Kochen nämlich in der Küche und sitzt nicht mit der Bierflasche auf Sofa… Wüsstest du aber wenn du kochen würdest.

    • Notfalls musst Du halt mal einen Schritt in die Küche machen. Zugegegen, komischer Gedanke, aber notfalls gehts.

      • Witzbold was? Kannst auch auf das Handy verzichten und viele andere Sachen…Zur Not machst halt Rauchzeichen.

  • Oh nein. Habe meine Homematic IP Türkontakte und meine Tado Heizungsthermostate damit gekoppelt. Kennt jemand eine Alternative?

    • Home Assistant oder iobroker beide können das gleich und noch viel viel mehr.

      • Teste ich. Danke

      • Ui. Sieht auf den ersten Blick recht kompliziert aus. Da muss ich ja zB erst einen Homeassistant Server auf dem pi einrichten oder so. Das war mit der HCP App natürlich deutlich komfortabler…

      • Dafür hast aber auch keine Cloud an der Backe, sondern kannst es komplett lokal betreiben. Deutlicher Vorteil zu den Bosch HCP mist.

      • So sieht’s aus und ein ansehnliches UI hast du dann noch lange noch nicht…

      • was schlägst als Alternative vor? Die UI muss dazu nicht wirklich ansehnlich sein, die Software muss funktionieren und das tut sie. Deutlich zu verlässlicher als das zwar Hübsch anzusehenden Home aber ansonsten zu nichts zu gebrauchen ist.

      • Also du kommst bei Home Assistant sehr wohl an sein sehr schönes UI.

      • Das Problem ist die Einrichtung für einen neuen User der Umsteigen will ist Iobrocker etc. schwer. Ich habe von der Telekom die HB2 mit Gerät von HM IP das ist auch für den Benutzer einfach zu bedienen Auf einem Raspi mit Homematic ist das nicht einfach. Klar geht das alles zumachen. Aber das dauert bei einer Umstellung Tage bis alles läuft bei ca. 60 Geräten

      • Und dann?

      • Habe über HomeKit ja leider auch keine Möglichkeit beim Schließen des Fensters die Heizung auf „Zeitplan“ zu stellen. Selbes Problem wie bei Alexa. Warum bekommen die das nicht hin?

      • Unabhängig davon, dass ich das selber nicht so machen würde: das müsste doch gehen? Wenn du die Kontakte und Tado via Homebridge an Homikit weitergereicht hast, dann kannst du dir da doch Regeln bauen, nach dem Schema: Kontak X zu -> Thermostat Y auf „Auto“ (was im Falle Tado dem Zeitplan entspricht).

        Ich arbeite bei mir nochmal anders: Ich habe Tado-Thermostate und Aqara-Sensoren via Homebridge an Home weitergereicht. Da mir aber das Arbeiten mit Regeln in Home absolut unsypathisch ist (unflexibel, unübersichtlich, viel rumgetapse auf dem kleinen Telefon-Bildschirm), habe ich sämtliche Logiken in Node Red verlagert. Node Red wiederum „redet“ (unter Anderem) via Plugins mit Homebridge und Tado.
        Node Red fängt bei mir alle Events der Sensoren ab und reagiert darauf. Beispielsweise genau das, was du willst: Fenster zu -> Thermostat an.
        Das, was man mit Node Red anstellen kann, geht meilenweit über das raus, was Apple ermöglicht – aber du holst dir halt gleich noch eine Software mehr ins Haus, die eingerichtet, konfiguriert ud gewartet werden will. Je nach Anzahl der Geräte hast du da richtig Areit vor dir – ich habe bei mir 13 Thermostate, rund 30 Sensoren und >20 Schalter darüber „programmiert“ – das hat Abende gekostet. Da sind dann durchaus auch komplexere Dinge dabei, wie etwa den Tado Thermostaten regelmäßig die „wirkliche“ Raumtemperatur (sprich: einen offset) beizubringen. Aber die Zeit muss man erstmal aufwenden (wollen).

        Ich glaube übrigens, mit ioBroker/Blockly ginge das auch, Damit hab ich mich aber nie näher beschäftigt.

      • Wenn du bereits mit NodeRed arbeitest, brauchst du doch keine andere Software mehr? Wieso dann noch dieser Aufwand?

      • Hi Phi, wo genau meinst du kann ich die Regel erstellen, dass es nach dem Schließen auf „Auto“ stellt? In HomeKit bekomme ich da nur „heizen auf“ oder „aus“ zur Auswahl…

      • Ich habe es gefunden. Bindet man die Thermostate über Homebridge ein kann man es in der Automation tatsächlich auf Auto stellen. Danke für den Tipp.

  • Chicken Charlie

    Es ist mittlerweile einfach nur noch zum Kotzen.
    Gerade als normaler Häuslebauer steht man bei der Frage Smarthome vor gewaltigen Fragezeichen. KNX und Busleitung generell sind sehr teuer und man muss die Verteilung schon entsprechend größer Planen. Auch der Geldbeutel wird schnell um 10.000€ – 15.000€ leerer.
    Dann noch die zusätzliche Busleitung in jede Steckdose etc. treibt, die kosten für Normalos in die Höhe.
    Auf der anderen Seite gibt es Hersteller, die wieder ihre eigenen Insellösungen anbieten und bei denen man aufgeschmissen ist, sollten diese den Dienst einstellen. Bestes Beispiel hier mit Bosch.
    Welchem Hersteller vertraut man sich also an? Busch- Jaeger free@home, JUNG HOME, Rademacher für Rollladen und Warema für Fenster? Philips Hue fürs Licht oder gleich eq3 Homematic? Zigbee? Dann gibt es von Miele noch den eigenen Blödsinn für Ofen etc. Es ist zum Verzweifeln.

    • Und eben genau dafür gibt es Herstellerunabhängige Standards.

      Mit KNX als Beispiel hast du dir die Antwort ja schon gegeben. Das andere ist auch nicht günstiger wenn man es dann alle 10 Jahre tauschen muss weil der Hersteller die Funktionen abschaltet.

    • Vor fast 20 Jahren hatte ich das gleiche Ziel nicht nur einen teuren Betonklotz zu bauen.
      Dabei hatte kein Anbieter ausreichend Weitsicht um mit einem modularer und erweiterbare Standard Kunden für Jahrzehnte an dich zu binden.
      KNX war eine tolle jedoch teure und schlecht erweiterbare Basis. Mit Homematic konnte das ganze dann erweitert werden.
      Homebridge und Opehab verbinden die Welten dann miteinander.
      HomeKit und Siri für die tägliche Visualisierung und Sprachsteuerung.

      Sami hat man einen ganzen Hardware Zoo.

    • Eigentlich nicht.. als Hausbesitzer ist die Wahl eigentlich ganz einfach und KNX wohl immer die beste Wahl.
      Preiswerter gehts auch nicht..
      Optional mit gw zu ioBroker oder Node-RED.

    • ich kann Loxone empfehlen. Das kann auch mit vielen anderen Schnittstellen, wie z.B. mit homeconnect kommunizieren und einbinden und hat viele Optionen per Funk nachzurüsten.

    • Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass KNX immer sehr teuer sein muss. Die Kosten pro Kanal sind weit geringer, als bei jedem Funk-Nachrüstkram. Ein Buskabel in jeder Steckdose ist sinnlos. Gut geplant, ist ein KNX nicht weit weg von einer konventionellen Installation.

      Bei der Verkabelung musst du einfach nur pro Raum ein 5×1,5 für Licht, ein 5×2,5 für Steckdosen und pro Rolladen ein 5×1,5 in den Schaltschrank ziehen. Das grüne Kabel ziehst du überall dort hin, wo ein Schalter oder Sensor hin soll. Das kannst du aber durchschleifen, also vom Schaltschrank benötigst du nur einen Abgang.

      Das ist natürlich erstmal mehr als bei einer konventionellen Verkabelung. Aber sobald du irgendwo Wechselschaltungen oder viele Schalter hast, wird die KNX-Verkabelung wieder einfacher. Denn im Wohn-/Esszimmer mit 4 Rollläden und 4 Lichtgruppen brauchst du nicht mehr die Schalterbatterie mit 8 Stück, sondern es reicht ein KNX-Taster – schöner an der Wand und wahrscheinlich günstiger.

    • Als Häuslebauer macht aber KNX und BUS deutlich mehr Sinn als diese ganze Nachrüstgeschickte. Wo einfach nur dein Netzwerk aufbläht.

    • Schau dir mal von Theben das LUXORliving System an. Vorteil es ist reines KNX. Du brauchst aber keine ETS zum programmieren und es ist kein proprietäres System.

  • Tschüss Möglichkeit, Tado Thermostate mit Bosch Fenstersensoren zu koppeln und die beim Schließen in den Zeitplan zurückzuschicken. Ich schmeiß den ganzen Schrott wieder raus und mach das wieder wie Oma mit Raumthermostat.

  • Ich hätte gerne gesehen dass das funktioniert hätte, aber die Möglichkeiten in der App waren einfach Quatsch. Wenn die Spülmaschine fertig ist konnte man eine Hue Lampe genau einmal oder für immer blinken lassen. Wer genau möchte das? Dreimal oder fünfmal blinken wäre perfekt gewesen, aber so? Wir haben halt die Töne aus und das wäre schön dezent gewesen. Oder so ein Effekt einmal über den Hue Lichtschlauch. Hab im Endeffekt keinen Einsatzzweck gefunden, die App dümpelte halt so rum

  • Ach das Zeug ist auch alles Schrott. Habe selbst einige Geräte dort eingebunden und mich gewundert was der Schwachsinn soll. Kühlschrank und Kochfeld im wlan…. ich sehen keinen Mehrwert.

    Nur als Überwachung für Funktionsstörungen. Der Rest ist so nix. Das sollte alles über matter laufen… wird es aber erst in zig Jahren.

  • Das Problem bei den ganzen herstellerunabhängigen Standards ist, dass jeder Hersteller SEINEN herstellerunabhängigen Standard durchdrücken möchte. Am Ende hat man nur einen konkurrierenden Standard mehr geschaffen, der allzu oft ohne Relevanz bleibt.

    Wo wären wir, wenn nicht schon tausend mal dasselbe, irgendein neuer proprietärer „Standard“, programmiert worden wäre, sondern die Hersteller wirklich zusammenarbeiten würden? So ist es ein ständiges Gegeneinander und jeder will das Rad selbst neu erfinden.

  • LOL, mich gestern das erste Mal auseinander gesetzt und eingerichtet:D

  • Nicht schön …
    Mit home connect war es eine tolle App …
    Sehr sehr schade

  • bei conrad connect habt ihr euch um ein Jahr vertan. die sind Dezember 2021 vom Netz gegangen…

  • Tja,
    hier läuft was geht unter Apple Home und was nicht unterstützt wird geht halt nicht.
    Hintergrund:
    2 mal in den letzten Jahren fast verstorben und meine Frau hätte keine Chance gehabt die Anlage selber zu betreiben.
    Apple Home in Kombination mit Eve und Netatmo kann sie bedienen bzw. die Kinder und Nachbarn kommen da auch schnell hinter.
    Gruß

    • Das die Kinder und Nachbarn da auch schnell dahinter kommen liegt daran dass Home einfach sehr Eingeschränkt ist an den Funktionen.

      Und wenn du nur auf Home von Apple setzt, entgeht dir einfach sehr viel was ein Smarthome erst ausmacht.

      • Und wenn du Erklärungen und persönliche Begründungen einfach ignorierst, kannst du auch weiterhin Blödsinn von dir geben.
        Lesen und verstehen, so wichtig…

      • Es ist kein Blödsinn, Home von Apple ist ein Kinderspielzeug, dass mit Smarthome nur sehr wenig zu tun hat. Jeder der sich ernsthaft mit Smarthome Beschäftigt, macht einen großen Bogen um Home da es einfach nur ein Witz ist.

  • Diesen Mehrwert Zweifel ich mal stark an. Anschaffungskosten, Folge kosten Strom und Abhängigkeit. Der Mensch träumt halt gerne.

  • Ich gehe auch stark davon aus, dass auch Matter was mit dieser Entscheidung zu tun hat. Sobald das flächendeckend und von jedem Hersteller ausgerollt wird, braucht es diese Hersteller eigenen Bastellösung nicht mehr.

  • Schade. HC war sicher nicht perfekt, aber hatte eine gute Grundidee.
    Leider versuchen alle auf das gruselige Homekit zu setzen.
    HC hat z.b. gezeigt, wie man Geofencing benutzerfreundlich umsetzt

  • 90% aller iot-Geräte werden in den nächsten 5 Jahren e-Schrott sein.
    Wenn kümmert es ?

  • Und wieder wird der Kunde von einem Smartgeräte Anbieter verarscht! Das ist jetzt das wieviele Mal? Ich zähl gar nicht mehr mit. Schön die Technik kaufen und dann alles in die nTonne treten, weil der benötigte Server nicht mehr existiert. Lächerlich.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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