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Scosche zeigt neues iPhone-Zubehör

BoomBottle und BoomCan: Lautsprecher mit MagSafe-Haftung

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14 Kommentare 14

Der amerikanische Zubehör-Anbieter Scosche Industries hat im Rahmen der in Las Vegas stattfindenden Elektronik-Messe CES mehrere neuen iPhone-Accessoires präsentiert, darunter auch einen Bluetooth-Lautsprecher, der auf den MagSafe-Rückseiten aktueller iPhone-Modelle arretiert werden kann.

Scosche Boomcan

BoomCan MS

Der kompakte, kreisrunde Lautsprecher trägt die Bezeichnung BoomCan MS und haftet auf der Rückseite von iPhone 12 und iPhone 13. Für Nutzer älterer iPhone-Modelle, deren Geräte noch nicht über den MagSafe-Standard verfügen legt der Anbieter aus Kalifornien sogar eine zusätzliche Magnetscheibe bei. Die „MagicPlate“ kann auf der Rückseite älterer iPhone-Modelle angebracht werden und sorgt auf diesen dann auch für magnetischen Halt des BoomCan MS.

Warum man den mit Bluetooth 5.0 ausgestatteten Lautsprecher überhaupt auf dem iPhone-Rücken anbringen sollte, bleibt völlig unklar. Die Lautsprecher selbst können untereinander zu Stereo-Speakern gekoppelt werden und sollen es auf bis zu 5 Stunden ununterbrochene Musikwiedergabe bringen. Die Mini-Speaker sind wasserdicht, lassen sich per USB-C binnen 90 Minuten voll aufladen und sollen auch als iPhone-Ständer dienen der das Apple-Handy während der laufenden Videowiedergabe aufrecht hält.

Boombottle

BoomBottle Magnetic

Etwas brauchbarer scheint die MagSafe-Funktionalität bei dem ebenfalls neu vorgestellten BoomBottle Magnetic Portable Speaker zu sein. Auch dieser hält das iPhone magnetisch fest, setzt dabei jedoch nicht voraus, dass dieses auf sein Display gelegt werden muss. Der 10 Watt-Lautsprecher verfügt über zwei passive Subwoofer, ist IPX7-zertifiziert und damit ebenfalls wasserdicht und wird wie sein kleiner Bruder per USB-C-Kabel geladen.

Weitere Zubehör-Neuheiten wie die MagSafe-Halterungen für den Fahrzeug-Einsatz zeigt Scosche auf der offiziellen Produktübersicht zur CES 2022.

05. Jan 2022 um 12:04 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Da springen wohl die Anbieter of den Magsafe Zug auf um einfach ein paar Euro mehr ohne gesteigerten Mehrwert abgreifen zu können.

    • Ist MagSafe eigentlich Lizensiert? Müssen dafür Gebühren bezahlt werden?

      • Ja, muss man – ist ja Apple. Die versuchen ihren nepp mit dem Ladezubehör (lightning statt USB-C) für die nächsten Jahre zu retten.

        Daher findest du auch einige Ladegeräte, die Qi-Charger mit Magneten sind und keine Magsafe Ladegeräte.

      • Aber für solche Spielereien, die rein gar keinen Mehrwert an MagSafe haben außer daran zu halten, braucht man keine Lizenz. Das machen die so, es kommuniziert ja nichts, da sind nur Magneten drin die sich an denen vom iPhone festhalten

      • Hast Du dafür eine Quelle?

        es würde mich wundern, wenn Apple Unterschiede macht, sobald das Stichwort „MagSafe“ vorkommt.
        dann bräuchte es ja Fachliches Verständnis und man könnte die Rechtsabteilung nicht mehr einfach selbstständig machen lassen

  • Reicht mir schon, dass man auf keinem der Bilder das notwendige Kabel sieht. Das ist so oft der Fall und ist für mich irgendwie oft ein Dorn im auge

    • marius müller westerwelle

      Dachte ich mir auch direkt. Apple warnt schon vor motoradhalterungen, sich dann nen Bass direkt ans Objektiv kleben ist dann bestimmt nicht besser :D

      • Ich denke gar nicht an die Kamera bei den Vibrationen…
        Ich denke an die vielen kleinen kreisrunden Kratzer im Display, weil doch irgendwo ein kleines Staubkorn unter dem Glas liegt und der Lautsprecher Vibrationen überträgt.
        Ist für mich irgendwie nicht praktikabel

      • Also bei mir wäre da noch meine MagSafe Ledercase dazwischen. Also keine Kratzer und kaum Vibrationen!

  • Wieso behauptet ihr, IPx7 sei wasserdicht? Erst IPx8 ist wasserdicht, 7 bedeutet lediglich, dass es eine gewisse Zeit Wasser standhält (z.B. beim Duschen, Körperschweiß, etc.)

  • Der einzige Vorteil dieser Lösung wäre gewesen, wenn das iPhone den angeklipsten Speaker mit Energie versorgt hätte.
    Dann könnte dieser kleiner, leichter und günstiger sein; auch ein Ladekabel wäre somit obsolet.
    Aber dem ist ja nicht so …

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