BMW integriert Mitfahr-App Flinc – Garmins Navi-Apps reduziert
Nachdem die Macher der Mitfahr-Applikation „Flinc“ bereits eine Partnerschaft mit Garmin eingegangen sind und in den Navigon-Anwendungen nun zum standardmäßigen Funktionsumfang gehören, kooperiert Flinc nun auch mit BMW.
Im BMW i3 fest vorinstalliert, können die Fahrer des Stadt-Autos ihr Flinc-Profil zukünftig im Fahrzeug hinterlegen und bereits gebuchte Flinc-Fahrten direkt im Auto abrufen und bei Bedarf an das Navi übergeben.
(Direkt-Link)BMW i3 Fahrer können […] sich bequem zu ihren Mitfahrern navigieren lassen. Mit flinc findest du deinen Mitfahrer und dein Auto führt dich hin. Das ist weltweit einzigartig. Video: flinc integriert im BMW i3.
Neben der BMW-Partnerschaft hat Flinc auch die Preisvorschläge für Fahrten angepasst. So beträgt der Mindestpreis nun 2 Euro. Der Umweg für den Fahrer wird stärker berücksichtigt. Preise werden immer auf den vollen Eurobetrag gerundet. Und: Fahrer können noch immer einstellen, dass sie die Fahrt kostenlos anbieten wollen.
Apropos Geld und Auto: Die Apps Garmin StreetPilot und NAVIGON für iOS, sind ab sofort um bis zu 35 Prozent im Preis reduziert. Auch die In-App Käufe sind bis einschließlich 6. Januar vergünstigt zu haben. Folgende ausgewählte Preise gelten im Aktionszeitraum:
- NAVIGON Europe – 59,99 EUR (statt 89,99 EUR)
- Garmin StreetPilot Western Europe – 54,99 EUR (statt 79,99 EUR)
Der I3 Fahrer kann nicht einparken!
… und brettert durch die Fußgängerzone.
Leider ist der „Mitfahr-Markt“ im Keller.
Für 10-15€ extra wen bspw in Köln einsammeln und mit nach Berlin nehmen lohnt den Umweg nicht. Allerdings machen das viele Zugereiste mit T5-Büsschen quasi schwarz „hauptberuflich“ 2-4 mal am Tag.
Ich mach das gerne. Wenn ich 5h fahre, bin ich über ein bisschen Unterhaltung ganz froh. Waren bis jetzt immer nette Leute dabei aus vielen verschiedenen Ländern. Klar, muss man ein bisschen flexibel sein. Wenn ich Zeitdruck habe, dann nehm ich aber auch keinen mit.
Aus der Sichtweise verständlich. Bei mir wäre der Grund eher der, dass ich mir gerne die Fahrtkosten reduzieren will; egal ob als Fahrer oder Beifahrer.
Aus Fahrersicht stört mich bspw das ich für die Mitfahrt in einem 15 Jahre alten, dreckigen & muffigen Punto auf dem Rücksitz genauso viel zahlen sollte wie auf dem Beifahrersitz einer aktuelleren C-Klasse.
Ist flinc nicht gefühlt tot? Nutzt doch keiner…
für BMW reichts doch ;)
Eine Plattform wie Flinc, die wenn sie irgendwann ausreichend verbreitet ist, den Grundstein zur Mobilität der Zukunft schaffen könnte, wird nicht von einen auf den anderen Tag errichtet.
Und am Ende gibts nur noch Mitfahrer ^^