Mit Vorsicht ins kommende Jahr
Bloomberg: Apple will Einstellungen und teils auch Ausgaben reduzieren
Mit Blick auf die Weltwirtschaftslage und die aktuell eher schlechten Prognosen diesbezüglich will offenbar auch Apple einen Gang zurückschalten. Das Wirtschaftsmagazin Bloomberg zitiert „mit der Angelegenheit vertraute Personen“, laut denen Apple im kommenden Jahr weniger Personal einstellen und auch seine Ausgaben in einigen Geschäftsbereichen reduzieren will.
Es handle sich dabei zwar nicht um eine unternehmensweite Richtlinie, doch scheint Apple angesichts der unsicheren Zeiten etwas vorsichtiger zu agieren. Die Änderungen würden aber keinesfalls alle Teams betreffen, allem voran ist man sich bei Bloomberg weiterhin sicher, dass Apple im Jahr 2023 unter anderem ein Mixed-Reality-Headset als erste große neue Produktsparte seit 2015 vorstellt. Apple habe damit verbunden einen aggressiven Zeitplan für seine Produkteinführungen im kommenden Jahr.
Angesichts eines Mixed-Reality-Headsets von Apple sind wir ja weiterhin gespannt, insbesondere was sich damit verbunden an konkreten Anwendungsmöglichkeiten bieten soll.
Der nächste für Aktionäre wichtige Apple-Termin steht übrigens am 28. Juli im Kalender. An diesem Tag wird das Unternehmen seine Finanzergebnisse für das dritte Quartal im Apple-Geschäftsjahr 2022 vorlegen, also für den Zeitraum von April bis Juni.
„Apple will Einstellungen … reduzieren “
Da hatte ich einen Moment lang gehofft, dass ios16 wieder etwas einfacher und intuitiver in der Bedienung wird
Daran hatte ich auch gedacht, aber eher mit Angst.
Ich dachte, sie reduzieren ihre Meinungen und Einstellungen. #sekundenschaf
Hat Apple nicht genug Barreserven um endlich mehr Entwickler einzustellen? Trotz vielleicht schwächerer Verkäufe…
Natürlich.
die Priorität bei Apple liegt aber schon lange nicht mehr bei kreativen Produkten.
Und wenn man nichts wirklich innovatives entwickelt, braucht man auch weniger Ingenieure, Informatiker und Ergonomen
Gruselige Übersetzung. Anstellungen triffts wohl eher.
Gruselige Deutschkenntnisse.
Für Deine bist Du selbst verantwortlich.
Eine Bumerang-Antwort. :D
Und Preise senken? HaHa … ;-)))
Sie wollen ja nur Ihre Ausgaben senken aber nicht die der Kunden ;-)