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Ergänzt Taschengeldkarte und Handytarif

Bling: Familien-Finanz-App integriert Nachhilfe-Flat

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Die auf Familien zugeschnittene Finanz-Applikation Bling erweitert ihr Angebot um den direkten Zugang zu digitaler Schulnachhilfe. Familien, die bereits für das sogenannte Family+ Abonnement zahlen, können bei Bedarf nun auch auf eine Lern-Unterstützung zugreifen. Diese wird in den Schulfächern Mathematik, Deutsch und Englisch zur Verfügung gestellt, ohne dass neben den Family+-Gebühren zusätzliche Kosten anfallen.

Bling Familie

Für Mathe, Deutsch und Englisch

Die Nachhilfe wird in Zusammenarbeit mit dem deutschen Bildungsunternehmen Ubimaster angeboten, bei dem die Hausaufgabenhilfe-Flatrate für die beiden Fächer Mathe und Physik bereits 19 Euro kostet. Das Komplettpaket mit Mathe, Physik, Deutsch, Englisch und Chemie bietet Ubimaster für 149 Euro pro Monat an.

Über Bling können Familien die Nachhilfe-Flat zukünftig deutlich günstiger in Anspruch nehmen. Wer die Family+-Gebühren bereits bezahlt – diese belaufen sich auf 4,99 Euro pro Monat beziehungsweise auf 49,99 Euro pro Jahr – kann die Hausaufgabenhilfe für Mathematik, Deutsch und Englisch unbegrenzt oft in Anspruch nehmen.

Bling App Nachhilfe

Die Nachhilfe-Funktion kann direkt in der Bling-App aktiviert und bei Bedarf genutzt werden. Das Lernangebot, das unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, reagiert auf spezifische Schüleranfragen. Diese können ihre Aufgaben bei akuten Problemen abfotografieren und hochladen.

Ergänzt Taschengeldkarte und Handytarif

Nach wenigen Minuten sollen die hilfesuchenden Schüler dann per Video oder Chat mit einer Lehrkraft verbunden werden, die sie bei der Bearbeitung unterstützt. Der Service ist an sieben Tagen die Woche verfügbar und ergänzt das restliche Angebot von Bling ab sofort.

Bling bietet eine Taschengeldkarte für Kinder ab 7 Jahre an (die Prepaid-Mastercard kostet monatlich 2,99 Euro pro Kind), einen auf Kinder zugeschnittenen Mobilfunktarif (12 GB für 10 Euro monatlich) und eine optionale Elternkarte (Family+ für 4,99 Euro monatlich) an.

Laden im App Store
‎Bling: Taschengeld & Mobilfunk
‎Bling: Taschengeld & Mobilfunk
Developer: Bling Services GmbH
Price: Free
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https://www.youtube.com/watch?v=vibYoqm7xsI

17. Okt 2024 um 08:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Mit 17 ist meine Tochter nun zu alt für den neuen Service aber was die letzten Jahre gezeigt haben ist gut .
    Sehr bequemes Benutzer Interface in der App und super einfach zu benutzen. Wenn mal keine Zeit zum kochen ist schnell mal Geld für essen schicken usw.
    Für mich haben sich die letzten 2 Jahre durchaus gelohnt Bling zu nutzen .

  • Bling! etc,
    Karten um Kinder
    vom Bargeld weg zu bekommen.
    Wehret den Anfängen!

  • Würde ich niemals ever für Kinder nutzen.
    Sie sollen den Umgang mit Bargeld lernen und so Geld schätzen lernen.
    Realer, physischer Umgang. Aber das können ja mittlerweile die meisten Erwachsenen schon nicht mehr…

    • Was für ein blödsinn. Dadurch lernen sie doch erst recht damit umzugehen. Wie ein Konto funktioniert.

      • Seh ich auch so. Es ist auch viel nachvollziehbarer wo das Geld ausgegeben wurde. Ich hab meiner Tochter mal so eine Karte bestellt. Macht einen recht guten Eindruck.

      • Anscheinend bezahlst du noch mit Goldtaler, weil Geldscheine ist ja nur wertloses Papier.

    • So siehts leider aus.

      Lesenswert zu dieser Thematik das Buch:
      „Mieses Geld“

    • Genau, und dann, wenn sie irgendwann aus dem Haus sind und ein eigenes Konto haben, können sie nicht mit Plastikgeld umgehen.
      Mit dem Angebot lernen die Kinder wenigstens, dass ihr Geld auch weg ist, wenn sie mit der Karte zahlen und rennen dann später (hoffentlich) nicht in die Dispo-Falle.
      Eine Mischung aus beidem, Bargeld und Plastikgeld ist ab einem gewissen Alter m.E. deutlich besser, als den Kindern nur Bargeld zur Verfügung zu stellen

      • Sehe ich auch so , meine Tochter kriegt Hälfte Hälfte und kommt so gut klar .

    • Wer mit Geld nicht umgehen kann, kann mit Geld nicht umgehen kann. Dabei spielt es keine Rolle ob es nun physisches oder digitales ist.

      Ob ich nun zum Geldautomaten gehe und meine letzten 10€ abhebe um mir einen Döner zukaufen oder nur die Karte hinhalte an der Dönerbude spielt keine Rolle.

      Auch spielt es keine Rolle ob ich die letzten 100€ abhebe und dann anschließend 1 Videospiel, diverse Packungen Süßigkeiten und einen Döner kaufe oder ob ich dies alles einfach mit der Karte bezahle. Das Geld ist weg, bei der Karte selbst hatte ich aber wenigsten den Vorteil dass ich auf der Abrechnung auch noch Monate später sehe wo die 100€ nun hin sind. Wenn ich es abhebe und dann damit etwas kaufe habe ich diesen Übersicht nicht mehr (außer ich führe ein Haushaltsbuch aber zeig mir mal ein Kind welches ein Haushaltsbuch führt).

  • Meine Tochter, 14, bezahlt das meiste bar. Ich würde ihr aber gerne eine Karte (idealerweise in Apple Pay) zur Verfügung stellen womit sie bezahlen kann wenn das Bargeld mal nicht reichen sollte oder sie einfach nichts dabei hat (warum auch immer).
    Ist Bling dafür geeignet? Kann man damit auch ohne physische Karte bezahlen?

  • Unsere Kids nutzen Bling und sowohl sie und auch wir Eltern lieben es. Bin aber auch niemand der am Bargeld hängt. Einziger Nachteil in meinen Augen sind die hohen Gebühren beim Geld abheben, wenn doch mal Bargeld benötigt wird.

    Das Angebot der Nachhilfe über den gleichen Anbieter gibt es aber auch kostenlos bei der Sparkasse, für Jugendliche ab 12 Jahren mit entsprechendem Konto.

  • DieFarbeSchwarz
  • Ich kann Revolut als Taschengeld Konto empfehlen!

    Ansonsten ein Taschengeld Konto bei der eigenen Bank wie comdirect Junior oder bei der DKB eröffnen falls man dort selbst Kunde ist.

    Falls Eltern bei verschiedenen Banken sind:
    Beide kostenloses Revolut Konto und dann für das Kind eröffnen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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