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Für Lightning und USB-C

Bio-Ladekabel von Anker jetzt auch mit Nylon-Ummantelung

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Anker hat ja bereits im September seine erste Kollektion an Bio-Ladekabeln vorgestellt. Während die ersten in dieser Produktreihe auf den Markt gebrachten Artikel noch eine eher gewöhnliche, glatte Außenhaut hatten, bietet der Hersteller nun auch eine Variante der Kabel mit einer Ummantelung aus Bio-Nylon an.

Anker Bio Ladekabel Nylon Schwarz

In den technischen Daten der neuen Anker-Kabel ist die Rede davon, dass für die Herstellung der Außenhülle 46 Prozent und für das Steckergehäuse 34 Prozent biobasiertes Nylon verwendet werden. Auf diese Weise wolle man die Verarbeitung von erdölbasierten Kunststoffen wie TPE reduzieren. Anker bietet die neue Kabelversion zum Start in „Phantomschwarz“ oder „Naturgrün“ an, verschiedenen Längen und sowohl als USB-C-auf-Lightning-Variante wie auch als reines USB-C-Ladekabel an, letzteres unterstützt bis zu 140 Watt und lässt sich somit auch zum Laden der großen Modelle des MacBook Pro verwenden.

Anker Bio Siegel Kabel

„Einfache“ Bio-Ladekabel im Angebot

Die vor drei Monaten vorgestellte „einfache“ Version der Bio-Ladekabel von Anker ist inzwischen übrigens mit teils deutlichem Preisnachlass zu haben. Während man für die Farbvarianten „Lavendel“, „Naturgrün“ und „Wolkengrau“ weiterhin den regulären Preis berappen muss, gibt es die Kabel in Weiß oder Schwarz momentan mit 25 Prozent Preisabzug:

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12. Dez 2022 um 06:56 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Es ist ja nett mit Material zu arbeiten, das die Umwelt weniger belastet, aber wenn ich da als Kunde „Bio“ lese, komme ich mir höchstens verar**** vor. Das ist doch lächerlich.

  • Wenn nur die Haltbarkeit deutlich verbessert werden würde, wäre es im Sinne der Nachhaltigkeit viel besser als solche überteuerten Versionen.

    • Nein, warum?
      Bei den neuen Ladekabeln soll es sich um Strippen mit einem besonders umweltfreundlichen Materialmix handeln, der zu mindestens 40 Prozent aus Mais und Zuckerrüben besteht.
      Wenn’s Bio-zertifiziert hergestellt / gewonnen wird, ist’s Bio

    • Freilandhaltung. Ja Name ist unglücklich, vielleicht hätte „green“ oder „earth friendly“ besser getroffen. Aber immer gibt es diese Alternative.

  • Kann wer ein 180(+) cm Textillightning-Kabel in grau enpfehlen?

  • Bio reicht doch heutzutage garnicht mehr. Das muss mindestens noch Vegan sein. Und regenbogenfarben.

  • Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Was ich suche:
    Ein Kabel, was genau so aufgebaut ist, wie die neuen Nylon-ummantelten Magsafe-Kabel von Apple. Die von Anker sind mir viel zu starr. Gibt es so was als USB-C/USB-C und USB-C/Lightning?

  • Okay, verstehe, wenn ich das Kabel dann irgendwann in den Wald schmeiße, verrotten dann 46 Prozent und der Rest?

    • Da muss ich dich enttäuschen. Die 46% „Bio“ Kunststoff werden vermutlich genauso schlecht verrotten wie die restlichen 54% böser Kunststoff. Dem Kohlenstoff kommt in beiden Fällen aus Pflanzen. Nur lagen die bin bösen Kunststoff ein paar milliönchen Jahre im Boden bis sie als Öl hervor gepumpt wurden. Beim guten bio Kunststoff werd der Kohlenstoff eben direkt aus den Pflanzen extrahiert. Damit hat man zwar eine regenerative Quelle, verbraucht aber Fläche, Wasser, Dünger, Pestizide und Co um sich die Wartezeit der Millionenjahre zu sparen. Vielleicht Holzt man noch ein bisschen Regenwald ab um mehr Mais anpflanzen und daraus Bio Handyladekabel machen zu können.

      Jedenfalls ist die Quelle egal und in beiden Fällen erhält man denselben Kunststoff der gleich lange zum verrotten braucht und sich gleich gut oder schlecht weiterverwenden lässt.

      Klar gibt es auch alternative Kunststoffe die biologisch abbaubar sind, aber davon lese ich hier nix.

  • Verwenden die dafür eigentlich gentechnisch veränderten Mais bzw. Zuckerrohr? Und noch viel wichtiger: Wann kann man das Kabel endlich aufessen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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