Vollversion kurze Zeit kostenlos
Billify scannt und verwaltet Kassenzettel und Belege
Die App Billify hat sich auf das Scannen und Verwalten von Rechnungen und Kassenzetteln spezialisiert. Aktuell bietet der in Deutschland ansässige Entwickler die Vollversion seiner Anwendung kostenlos an. Wer also dergleichen sucht, kann die App einfach mal im App Store laden und ausprobieren.
Ein wichtiger Hinweis vorweg: Wir wissen nicht, wie lange die Lifetime-Version der Anwendung kostenlos erhältlich ist. Prüft also nicht nur vor dem Download, welche Preise für die In-App-Käufe bei euch angezeigt werden, sondern achtet auch bei der Aktivierung nach dem Download auf die angezeigten Preise.
Während die Screenshots und der Beschreibungstext im App Store anderes vermuten lassen, ist die Anwendung vollständig in deutscher Sprache verfügbar. Einfach beschrieben ist „Billify“ zunächst eine Kamera-App, die aufgenommene Bilder auswertet und in vom Anwender vorgegebenen Verzeichnissen ablegt.
Einen Mehrwert vermittelt die App vor allem dadurch, dass sich die Belege damit schnell erfassen und kategorisieren lassen. Egal ob es sich um einen kleinen Einkaufszettel oder ein A4-Blatt handelt, die Anwendung knipst schnell und stellt die Scanobjekte automatisch frei. Anschließend versucht die integrierte Texterkennung, die Daten auf dem Beleg auszuwerten. In diesem Punkt können wir der App bislang allerdings kein gutes Zeugnis ausstellen, so wurde in der Regel eine der ersten auf dem Beleg vorhandenen Zahlen als ausgegebener Betrag verbucht, was meistens nur das Datum des Einkaufs war.
Wenig smart – aber Unterstützung bei der Belegverwaltung
Etwas Handarbeit ist also nötig, um die gescannten Belege korrekt zu erfassen und zu benennen. Dabei kann man die Bilder dann mithilfe von Tags auch gleich in den richtigen Ordnern sortieren. Positiv ist, dass die Verwaltung unabhängig von der persönlichen Fotosammlung funktioniert und auch die Synchronisierung über mehrere Geräte hinweg mithilfe von iCloud unterstützt wird.
Unterm Strich unterstützt „Billify“ beim Erfassen und Aufbewahren von Kassenzetteln und Belegen. Mit smarten Funktionen ist es hier allerdings nicht weit her, sondern ihr müsst die Benennung und Verwaltung von Hand vornehmen. Daher scheint uns auch der reguläre Preis in Höhe von 24,99 Euro für die Vollversion etwas zu hoch gegriffen. Alternativ dazu bietet der Entwickler die App auch zum Monatspreis von 2,99 Euro an.
Erkennung der Summe wäre schon gut. Ich nutze seit einiger Zeit Bonsy, das klappt recht gut.
Ich habe die Anwendung erfolgreich installiert, und ich möchte erwähnen, dass ich gestern festgestellt habe, dass der Lifetime-Zugang noch kostenlos war. Das war eine angenehme Überraschung, da ich die Funktionen der App gerne ausprobieren möchte, ohne sofort dafür bezahlen zu müssen. Außerdem habe ich bereits die ersten Rechnungen eingescannt, um zu sehen, wie gut die Scanfunktion funktioniert und ob sie mir bei der Organisation meiner Finanzen helfen kann. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die Nutzung der App in den kommenden Tagen entwickeln wird.
Das hast du aber gut von ChatGPT schreiben lassen. :-)
Lustig
Hatte auch irgendwie Störgefühle beim Durchlesen des Kommentars: Wer schreibt so getragen und affektiert in diesem Forum? Na klar: eine KI.
Man erkennt es am „, und“.
@sven Für ChatGPT-Maßstäbe ist der Text zu wenig organisch. Muss ein schlechteres Modell sein.
WTF. So schlecht gemacht und offensichtlich.
Vielen Dank!
prima. danke. wird getestet…
„Lifetime free“ versus „monthly“ suggeriert hier aber eher das Gefühl, dass ich ein Produkt erwerbe was eigentlich 2,99€ im Monat kosten würde. Bei genauerem hinschauen sind aber zwei unterschiedliche Produkte dahinter, bzw. Funktionen dahinter.
Gerade die Funktion „unlimited bills“ bei der Bezahl-Version öffnet Fragen.
Doof ist halt, dass man nach löschen der App die Kassenzettel verloren hat. Auch die erneute Installation der App führt nicht dazu, dass man die wieder irgendwo finden könnten. Also falls man der Meinung sei: cool, jetzt habe ich die nicht in der iCloud sonder in einer App sortiert, der hat halt die Daten umsonst erfasst.
Schaut eher nach einer schlauen Marketing Idee aus.
Ich bleib bei iCloud-Dateien App. Zumindest für Einkäufe wo mal ein Einkaufszettel als Garantie / Gewährleistungsfall / Steuer benötigt werden sollte (sofern es nicht sowieso schon per email vorhanden ist).
Sehr gute Analyse und Einschätzung. Sehe ich genauso!
2,99 € pro Monat ist halt schon hart um nicht zu sagen dreist
Soeben 8:05 Uhr noch kostenlos Lifetime Lizenz aktivieren können
Wie schaut es jetzt aus? (08:14 Uhr)
8:22 Uhr die Lage ist unverändert. Over and Out
8:48 auch unverändert kostenfrei ;-)
9.25 Uhr … kostenfrei lebenslang… :)
10:00 Uhr wir bereiten uns auf den Zugriff vor! Angebot läuft immer noch.
0:31 alles roger. Die Frisur sitzt auch noch…
Habe es auch gerade geladen. Vielen Dank für den Tip.
Ich bleibe bei Quickscan einen deutschen Entwickler alles ist kostenlos da muss man auch nichts bezahlen außer man gibt ihm mal wirklich einen Kaffee, einer der besten Scan Apps, und Kassenzettel habe ich extra dafür eingerichtet ist doch gar kein Problem
thx, back to the roots. hatte ich auch mal vor langer zeit. werde ich reaktivieren. danke für den reminder.
QuickScan: Document Scanner hat doch ein Abo? Oder handelt es sich um eine andere App?
Würde mich auch interessieren. Vllt. war es ja früher kostenlos.
https://www.quickscanapp.com/
Dafür braucht man überhaupt keine Fremdanbieter App.
Das lässt sich relativ einfach über einen Kurzbefehl und die Notizen App mit Bordmitteln erledigen.
Ist dann auf allen Apple Geräten verfügbar und man weiß wo seine Daten liegen. Auf jeden Fall nicht auf einem Server vom Fremdanbieter.
Die Notizen-App wertet Kassen-Bons aber nicht gleichzeitig nach Geschäften, Produkten und Preisen aus, ist also doch nicht das gleiche. ;)
Mal angucken, danke für den Tipp.
Ich nutze dafür den „Zettl Scanner“, eine ebenso kleine App (6,9 MB) von Jannik Arndt. Auch da muss man auch immer etwas nacharbeiten.
Besser scannen tut epap, muss man halt immer gucken, was solche Schwergewichte mit den Daten machen…
Moin Piet! Jannik hier, danke für die Empfehlung!
Ja, Kassenbons sind alle irgendwie ein bisschen unterschiedlich — das fällt einem erst auf, nachdem man eine App geschrieben hat, um sie auszulesen ;-)
Ich sitze gerade daran, das Nacharbeiten ein wenig einfacher zu machen.
Wenn noch jemand Zettl ausprobieren möchte lass ich mal einen Link hier: https://zettl.jannikarndt.de für mehr Infos oder https://apps.apple.com/de/app/zettl-scanner/id1539291543 direkt
Großen Dank an den Autor für den tollen Artikel. Ich kenne den Entwickler (er ist wirklich erst 14 Jahre)…ich werde eueren Feedback weitergeben….Klasse community hier, bin seid den 2000er Jahren bei euch als passiver Leser dabei!
*seit
Nutze seit Jahren QuickScan. Aus Deutschland, gratis, fehlerfrei.
Kann diese App nicht finden. Könntest du den Entwickler nennen? Bei der Suche nach Quickscan erscheint eine App von einem indischen Entwickler.
https://www.quickscanapp.com/
Bei mir geht’s nicht. Die zahlungsmethode wird abgelehnt…
kauf ohne faceid probieren. mit eingabe des passworts sollte es funktionieren. altbekannter fehler bei apple.
Oh den Fehler bzw. Diese Lösung kannte ich noch nicht. Hat funktioniert. Danke dir :)
Thx für den Tipp
Oberfläche sieht aufgeräumt aus.
Was mir fehlt sind Einstellungen. Die App begrüßt mich mit
Benutzer und ich kann keinen Name. Eingeben oder prüfen ob ich lifetime habe oder ob iCloud oder lokal gespeichert wird.
So gehts mir auch. Ich kann überhaupt keinerlei Einstellungen vornehmen.
da ich das nichts bar zahle häng ich die Belege und ich hab hierfür nur den Anspruch hinsichtlich Garantie, einfach zur Buchung in die Banking App und finde damit eigentlich auch immer alles wieder
Sieht schon ganz gut aus, aber ein paar Dinge fehlen mir noch, z. B, dass Belege chronologisch nach Belegdatum sortiert werden. Aber für 0,00 EUR will ich nicht meckern. Vielleicht kommt da noch mehr.
Das finde ich sehr gut, Lifetime umsonst.
Und was nutzt es, wenn der Laden den Original-Kassenzettel verlangt?
Für einen evtl. Umtausch kann er das machen, weil der ist freiwillig. Für alle gesetzlichen Ansprüche muss ich halt nur glaubhaft machen, dass ich die Ware dort gekauft habe. Das kann ich genauso gut mit einem Scan oder einem Bankbeleg usw. machen. Dafür brauche ich kein Original.
Das Problem ist, dass viele Läden so ein mieses Thermopapier verwenden, auf dem der Druck nach kürzester Zeit unleserlich wird oder ganz verschwindet.
Ich weiß, das ist hier jetzt etwas off topic, aber kennt zufällig jemand eine App, mit der man Vergleichbares für Einlieferungsbelege von Paketdiensten machen kann? Ich nutze dafür derzeit Adobe Scan, und benenne die Dokumente halt manuell und schiebe sie auch manuell auf meinen NAS. Ideal wäre eine App, die anhand des Scans den Einlieferungsbeleg automatisch benahmst.
Hier wird wieder zensiert ohne Ende. Unfassbar …
…ja, ein falsches Wort, schon vorbei mit der Meinungsfreiheit.
Mir ist immer wieder schleierhaft, wo diese völlig unsinnige Auffassung von Meinungsfreiheit herkommt.
Meinungsfreiheit heißt nicht, dass du überall alles sagen darfst. An vielen Orten, auch im Netz, so zum Beispiel auch hier, herrscht ein Hausrecht, aufgrund dessen der Eigentümer beziehungsweise Betreiber völlig subjektiv und nach eigenem Gutdünken entscheiden kann, wer wann was sagen darf und was nicht. Wenn ich nicht will, dass in meinem Haus oder meinem Forum über Fischfang diskutiert wird, dann ist das allein meine Entscheidung, und ich kann jederzeit jeden rausschmeißen, der das Wort Fisch auch nur in den Mund nimmt. ;) Damit verbiete ich aber niemandem, über Fischfang zu diskutieren, sondern bewirke lediglich, dass mir als Fischfanggegner in MEINEM Hoheitsgebiet niemand damit auf den Sack geht… ;)
Meinungsfreiheit heißt, dass du dich auf den Marktplatz stellen und dort sagen kannst, was du willst (solange es nicht gegen Gesetze verstößt), ohne befürchten zu müssen, weggesperrt zu werden. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Mir ist das nicht schleierhaft. Befass dich mal mit den Themen Willkürliche Löschung von Beiträgen, Diskriminierung, Gleichbehandlung, und Täuschung wegen unlauterer Handlung.