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Dreimal teurer als in Italien

Bericht: Mobile Daten in Deutschland überdurchschnittlich teuer

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) beziehungsweise dessen IT-Abteilung „Marktbeobachtung Digitales“ hat ein Kurzpapier veröffentlicht, das einen hinlänglich bekannten Missstand anprangert. Die hohen Kosten für mobile Daten, die in der Bundesrepublik von allen Netzbetreibern und Mobilfunkanbietern verlangt werden.

Das fünfseitige PDF (Download) trägt den griffigen Titel „Mobiles Datenvolumen: Deutschland im europäischen Vergleich überdurchschnittlich teuer“ und weist darauf hin, dass Anwender und Anwenderinnen in Deutschland deutlich mehr als ihre Nachbarn zahlen. Im Vergleichszeitraum war die Bundesrepublik stets teuerstes oder zweiteuerstes Land, im Bezug auf die Preise von mobilen Datenpaketen.

Kosten Gigabyte Vzbv

Dreimal teurer als in Italien

Und die Differenz zu unseren europäischen Nachbarn lag dabei nicht etwa im Promille-Bereich. Nach den Ermittlungen des Verbraucherzentrale Bundesverbandes zahlten hiesige Mobilfunknutzer 2019 im Schnitt gut das Dreifache wie Nutzer in den besonders günstigen Ländern.

Dabei enttäuschen nicht nur die hierzulande erhältlichen, kombinierten Daten- und Sprachtarife, auch die reinen Datentarife fallen in Deutschland besonders teuer aus. Beispielhaft führt die Verbraucherzentrale ein 5-GB-Angebot ohne weitere Leistungen an. Während man dieses in Ländern wie Rumänien oder Italien für 3,88 Euro bzw. 5,91 Euro buchen konnte, wurden 2019 in Deutschland 19,28 Euro fällig.

Kosten Mobil Internet Vzbv

Zero-Rating-Angebote halten Preise hoch

Hierzulande setzen Mobilfunkanbieter wie die Telekom und Vodafone bekanntlich auf Zero-Rating-Angebote wie „Telekom StreamOn“ oder die „Vodafone Pässe“ um die Preise auf einem besonders hohen Niveau zu halten.

Die für die Untersuchung herangezogenen Zahlen basieren auf den Erhebungen der Europäischen Kommission aus den Jahren 2016 bis 2019, was die hiesigen Anbieter freuen dürfte. Im Vergleich mit aktuellen Datenpreisen in Skandinavien wäre die Bewertung für Deutschland wohl noch deutlich schlechter ausgefallen.

21. Jul 2021 um 18:40 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Man vergleiche z.B. ALDI-Tarife in Deutschland mit denen von HOFER in Österreich. Und das ist noch das harmloseste Vergleich.

  • Bin gerade in Polen! 5 Zloty für 15 GB sind ungefähr 1 Euro.

    • Unsere Durchschnittslöhne sind aber auch um ein vielfaches höher als in Polen. Also nicht zu vergleichen!

      • Ok, da gebe ich dir Recht aber in anderen EU Ländern geht es ja auch (z.B Frankreich)

      • Dabei bauen doch unsere polnischen Nachbarn bei uns die Infrastruktur. Hardware kostet überall über den Daumen das gleiche.
        Und: die Polen (bin gerade dort/hier) verdienen ca. 1\3 von unseren Kohlen. Wobei ich dazu sagen muss das mein Stichprobenumfang recht beschränkt ist.
        Dann würden im Vergleich die 15GB bei uns in D 3€ kosten. Davon ist man hier auch weit entfernt.

      • Hardware kostet nicht überall das gleiche. Sie wird genau wie alles andere, z.B. Dienstleistungen dem Markt angepasst.

      • Den Polen gehts mittlerweile besser als den deutschen! Die Fiat 126 und Straßen aus Bombenkratern Zeiten sind längst vorbei.

      • Das stimmt, aber nur bedingt und nicht um den Faktor, der den Unterschied in den Preisen begründet.
        Die höheren Preise liegen hier eher in einer teuren Infrastruktur (kein Roaming untereinander) und einfach mehr Kaufkraft. Wir lassen es halt mit uns machen.

      • Doch, was da geht, geht auch hier.

      • @jaja: Deshalb kommen auch so viele Polen/innen als billige Arbeitskräfte (Pflegebereich, Reinigungsunternehmen) zu uns nach Deutschland, oder?

      • Unterschiedliche Regularien, Unterschiede bei den Mieten für Mobilfunkmasten, unterschiedlich hohe Dichte an Masten, staatliche Subventionen etc.

        Das sind also alles Äpfel-Birnen-Vergleiche.
        Deutschlands Besiedelung unterscheidet sich auch deutlich von fast allen Nachbarländern.

  • Ist doch die Regierung Schuld. Die versteigern die Frequenzen teuer und dann muss man sich nicht wundern

    • So ist es. Leider weiß das ein Großteil der Nutzer:innen nicht..

      • Ein Großteil_*Innen und -außen

      • Weder innen noch außen – eher nirgendwo.

      • Immer wenn ein Boomee ironisch einen Gegenstand gendert, erfinden wie eine neue Milchalternative, über die er sich bei der nächsten Kaffeebestellung aufregen kann.

        – El Hotzo

      • Es würde dem „Bomee“ schon reichen, wenn du den Duden finden würdest. Und wenn du dir nebenbei auch noch ein einige Gedanken über Anglizismen machen könntest, dann wäre der Welt schon echt geholfen.

      • Was willer uns sagen?

      • Wie dir unter Umständen aufgefallen ist, habe ich mich korrigiert

      • *Boomer

      • Geigerzähler: :DDD

      • Made my Day!

      • @Geigerzaehler

      • Gendern ist echt nervig. Unlesbar, exkludierend (Migranten und Behinderte), grammatisch häufig falsch und inhaltlich Fragen aufwerfend. Ich lehne das ab.

        Ich denke, das ist an der Sache diskutiert. Vielleicht bleibt mir ja erspart, dass sich jemand nun hetzend an meinem Alter oder meiner Lebensphase, geschweige denn an meinem Geschlecht abarbeitet. Ich bin nämlich zunehmend alt, weiß und ein deutscher Mann!

    • Nein, die Anbieter verlangen genauso viel Geld für ihre Mobildaten wie die Verbraucher zu bezahlen bereit sind.

    • Das ist doch Quatsch. Das sind langfristig geplante Investitionskosten, die über einen sehr langen Zeitraum abgrschrieben werde. So etwas hat nur minimal Einfluss auf Preise.
      Das wäre genauso, als ob Sie sich ein Haus Kaufen und zu Ihrem Chef oder Kunden gehen und sagen, ich muss mein Haus bezahlen und muss ab jetzt 5x so viel verdienen.

      • Dem muss ich widersprechen. Die Lizenzkosten sind so enorm hoch, dass die Kunden jetzt noch die Lizenzen für 3G und 4G (LTE) bezahlen. Von 5G ganz zu schweigen.

  • Ach jaaaaaa?
    Eigentlich kann man schon sagen, sie sind lächerlich hoch!!
    Aber der Dumme ja der Nutzer. Ändern kann man das eh nicht. Gefangen…

  • Datenvolumen reicht nicht aus um das PDF herunterzuladen

  • Und die hohen Preise sind ja nicht mal das schlimmste, die Funklöcher setzen dem Ganzen die Krone auf. Wenn die Anbieter schon so viel Geld mit den Tarifen machen, dann bitte auch Empfang entlang von Autobahnen und Zugstrecken gewährleisten.

    Die anderen schaffen es doch auch.

    • Es lohnt sich, einfach mal zu kündigen und abzuwarten mein bisheriger Anbieter hat nach erfolgter Kündigung nun in drei Schritten sein Angebot mehr als verdoppelt. Vorher all-Flat+ 2GB für 6,99, nun 5GB.

  • Was für eine Erkenntnis, dazu kommen Strompreise usw. noch dazu.

  • Es wird Zeit, dass man endlich was gegen diese Preise tut! Nicht mehr rechtfertigen.

    „Ach, das teure deutsche Netz kostet halt“ ist als Argument längst überholt.

  • Danke. Das war mir gar nicht so bewusst das Mobilfunkanbieter bei uns so eine miese Abdeckung bieten und dafür so teuer sind.
    Ich dachte immer wir sind die mitunter günstigsten.

    Ironie off und so…

  • Bei den Funklöchern hier bei uns kann man doch eh kein Volumen verbrauchen :)

  • Wichtig wäre noch zu wissen wieviele Milliarden die Lizenzen in denn einzelnen Ländern gekostet haben.
    So sagt der Vergleich nicht sehr viel aus. Ach…und wenn man schon dabei ist…wieviele Einwohner pro Quadratmeter und welche Flächen müssen abgedeckt werden.

  • Und die 24 Monatsverträge bleiben trotz neuer EU Verordnung natürlich trotzdem in Deutschland. Weil man uns so schön abzocken kann.

  • Ich war vor ein paar Jahren auf Rundreise durch Irland. In der hintersten Provinz, wo kilometerweit kein Haus zu sehen war, hatte ich volles LTE-Netz. In Deutschland fühlt man sich da eher in ein Entwicklungsland versetzt. Ich bin bei Vodafone.

  • Das weiß man doch mittlerweile.

    Wahrscheinlich wird sich das auch nie ändern.

    Deutschland:
    Hohe Preise – Schlechte Abdeckung

    Andere Länder:
    Niedrige Preise – Gute Abdeckung

    • Ehrlich gesagt glaube ich, dass viele Kunden gut melkbar sind. Was die Bekannten im Monat zahlen, zahle ich im Jahr. Verstehe wer will.
      Kommt mir bei manchen Leute vor, wie die Autoversicherung, die wichtiger ist, als die Krankenversicherung.

  • Abgesehen davon haben wir noch eine der schlechtesten Netzabdeckungen, weltweit

  • Scheinbar sind es die wenigsten die wissen was in Deutschland abgeht.

    Die Kunst liegt darin, die nicht wissenden aufzuklären. Dann gibt es eventuell die Chance dass sich in 2 Generationen etwas ändert.

  • Das ist halb seriös man muss dann auch sichtbar machen wieviel die Lizenzen für die Netze in den Länder kosten bzw. den Staaten zahlen müssen

    • Ganz einfach: Da zahlen die Anbieter für Lizenzen genau: Nix!
      Dadurch haben die Anbieter mehr Geld für den Netzausbau über und können die Tarife auch billiger anbieten.
      Dass Zero-Rating daran schuld sein soll halte ich für Quatsch.
      Mittlerweile habe ich im Magenta Mobil M 12 GB Datenvolumen, mit Magenta 1 dann 24 GB. Das würde ich selbst ohne Zero Rating kaum verbrauchen. (Außer vielleicht im Urlaub wenn kein W-LAN vorhanden).

      • Zudem dauert es in Italien nicht zwei Jahre bis man einen Masten aufstellen darf…

  • Die Telekom bietet 10 GB für 12 € an wenn man genug Verträge abnimmt also scheint sich das ja noch zu rechnen, zugegeben da ist kein SpeedOn dabei aber dafür bis 10 SIM Karten.

  • Daten von 2019 und davor ? Naja …. ich hätte gerne aktuellere zahlen.

  • Bei uns in Österreich

    15 GB 9,90 €
    30 GB 14,90 €
    Unbegrenzt 29,90 €

    • Was kostet in Österreich nochmal eine Autoversicherung im Jahr?

      • Und das hat genau was mit dem Mobilfunktarife zu tun?

        Aber gut, die Öffis kosten genau was bei euch?
        Die Mieten oder Kaufpreise kosten genau was bei euch?
        Der Benzin kostet genau was bei euch?
        Strom kostet genau was bei euch?

        Tut alles nichts zur Sache, sind ja keine Mobilfunktarife…

      • Conchita Tufuwurst

        Wie schnell darf man Österreich fahren? ;-)

  • „Herangezogen wurden nur Datenpakete ohne weitere Mobilfunkleistungen“. Ich weiß ja nicht welche exotischen Tarife die getestet haben wollen, aber reine Datentarife kosten doch fast nix mehr. Selbst normale Mobilfunktarife mit 5-10 GB Datenvolumen gibt’s durchgehend für unter 10€/Monat.

  • Liegt auch am mangelnden Wettbewerb, durch die Markteintrittsbarriern der Netzversteigerung.
    Außerdem fehlende Diensteanbieterverpflichung.
    Da schaue ich immer gerne rüber in die Niederlande, wo das Durchschnittseinkommen auch höher als in DE ist, kostet ein Unlimited TELEKOM Vertrag um die 30€ und hier LOL.

  • Interessanter wäre für mich doch eher der Vergleich durchschnittsliches Einkommen der Nutzer zu was kostet 1 GB.

  • Ach was, wer hätte das gedacht :)))

    Kein wunder das es selbst innerhalb, der EU nicht möglich ist. Außerhalb von D nen dauerhaften Mobilfunk Vertrag abzuschließen. Würde ja den armen Staat die Kohle ausgehen.

    Funklöcher, überteuert das ist D

  • Ja teuer das stimmt. Aber das sind wir in Vielem. Nur nebenbei: Der Steuer auf Gehalt und Lohn zB, dem Strom, nur wie haben eine CO2 Steuer und das höchste Renteneintrittsalter.

    Zum Datentarif: MobilcomDebitel bietet im Jahr mehrfach eine wirkliche Flat an. Ich habe sie für 29,99 EUR im Monat gebucht bei höchster Datenrate im Up -und Download. Jeweils mit 24 Monaten Laufzeit oder als monatlich kündbarer Tarif. Aktuell zu finden: https://www.mobilcom-debitel.de/handytarife/ohne-handy/free-unlimited/p/P-3391321?ts=P-3391321 leider für knapp 35 EUR

  • Ich hab gerade nen Vodafone Vertrag abgeschlossen bei dem ich durch den Verkauf des iPhones, welches es dazu gab, auf umgerechnet 14,50€ pro Monat für 40 GB Daten (bis 500 MBit/s) und SMS plus Telefon flat komme. Damit zahle ich rund 36 Cent pro Gigabyte, was ich extrem fair finde.

  • Echt?! Dafür brauchte es erst einen Bericht, der das darstellt?? xD

  • wenn der Staat hohe Gebühren für die versteigerten Lizenzen verlangt wollen die Netzbetreiber so schnell als möglich ihr Geld einfahren.

  • So ist es halt wenn man meint alles privatisieren zu müssen. Denn in vielen Bereichen führt dies nämlich NICHT zu mehr Wettbewerb- sondern nur zu höheren Gewinnmargen. Telekommunikation, Öffentlicher Verkehr, Krankenversorgung, Strom & Wasser sind nicht dazu da Gewinne einzufahren, sondern die GESAMTE Bevölkerung gut und bezahlbar zu versorgen !

    • Ja sicher. Wenn man die Telefonkosten aus der Zeit vor der Privatisierung mit denen danach vergleicht, kommt man sicherlich zu einem anderen Ergebnis. Erstmal das grüne Telefon mieten, dann die Grundgebühr und die Minutenpreise waren auch kein Schnäppchen.
      Staatliche Monopolisten neigen nicht zu effektiver Arbeit.

      • Conchita Tufuwurst

        Wenn der Postbeamte dann nach Monaten mal kommt und ein Wählscheibentelefon aufstellt kann man dann auch telefonieren. Aber bitte kurz fassen, Ferngespräche sind teuer…

  • Mal ne technische Frage: bin im Ausland und mein Telefon springt hin und her, alle 30 Minuten ein anderer Netzanbieter. Klar, dass ich da immer top Empfang habe. Aber wie sieht es mit den Einwohnern aus, die an einen Provider gebunden sind?
    Verfälscht das nicht den Eindruck des guten Netzempfanges im Ausland, anders herum: ein Ausländer müsste doch bei uns besseren Empfang haben?
    Freue mich über fundierte Antworten

  • Wer bitte wählt solche Farben für ein Diagramm? Warum nicht gleich Monochrom?

  • Immer diese bösen Anbieter:

    – verdammt teure Frequenzversteigerungen
    – Naturschutzgebiete, in denen nicht gebaut werden darf
    – Bürgerinitiativen, die sich mit Händen und Füßen wehren
    – immer besser „abgeschirmte“ Bahnen/Gebäude, aber niemand hat Bock sich um In-House Versorgung Gedanken zu machen
    – Im Ausland wird gefühlt Kreuz und quer oberirdisch/an Hausfassaden etc die Leitung verlegt, hier muss alles vorschriftsmäßig laufen (ist aber irgendwie auch besser, sonst sähe das hier genau so schrecklich aus)
    – Unbegrenztes Datenvolumen darf am besten nur 5€ kosten und das ist schon zu viel

    Ja, Anbieter kann man nicht komplett freisprechen. Man sollte allerdings auch über den Tellerrand schauen.

  • Hab grad ein Jahr AldiTalk gestartet. 50GB, die ich über die Monate hinweg sparen kann, also nicht am Monatsende verfallen, für 100€.

    -> 2€/GB (plus kein Verfall am Monstsende und damit bei Bedarf in anderen Monat mehr GB.

    (Telefonflat in alles in D)

    • 50 GB schaffe ich in einer Woche weg, wenn ich mich anstrenge…

      • Dachte ich auch mal, habe tatsächlich einen Tarif mit monatlich 60 GB aber was stellte sich dann raus? Verbrauche im Monat maximal 6 GB da ich eigentlich immer wo in einem WLAN stecke. Den Fehler wiederhole ich nicht erneut, der nächste Tarif wird günstiger.

  • Habe hier in Österreich einen „Drei“ Vertrag und zahle 19 Euro brutto monatlich für 30 GB (davon 15 GB für kostenfreies Roaming innerhalb der EU verwendbar, was seeeehr viel für diesen Preis ist).

    Damit komme ich in meinen sieben Monaten im Jahr außerhalb des Landes (aber innerhalb der EU) locker durch…

    • In den letzten 20 Jahren war Internet über Kabel für zu Hause in AT immer schweineteuer und Mobilfunk immer saubillig. Das hat sich halt nicht geändert und deshalb ist in AT alles was mit Mobil zu tun hat immer noch wesentlich billiger als in DE.

  • O2 halt aber wer will das schon. Das schlechteste Netz überhaupt.

  • Unendliche Datenvolumen, ungedrosselt bei o2 für täglich 1€ bei Funk, ich bin überaus zufrieden. Kann ich nur jedem empfehlen.

  • Nicht nur die teuersten Tarife, sondern auch mit der 4-Wochen-Abzocke… Wake up Germany.

  • Wer kauft denn bitte ein GB für 3,35€ ein? Bei Drillisch bekomme ich ein GB für 0,99€.

  • Ist wie ein Teppichladen
    3,99 für 12 Monate für 25GB und ab dem zweiten Jahr 13,99€ bei Vodafone. Ihr solltet halt alle auch handeln damit wir deren Preise weiter drücken und immer wechseln. Bleiben wird bestraft

  • Macht doch nichts. Dafür ist die Netzabdeckung wenigstens schlecht. ;-)

  • Die Daten sagen doch gar nicht aus was Datenvolumenpreise von Smartphonetarifen kosten. Hier gehts doch um reine Datentarife ohne Telefonie/SMS-Flat: Also für n Stick, oder iPad.
    Das wären dann 2019 – 10GB = ca. 35€.
    Das war 2019 der preis für den teuersten Telekom Datentarif (Data Comfort L)
    Weiß nicht, was O2 verlangte. Aber komische Rechnung.

    Und inzwischen dürfte es dank Unlimited Tarifen eh unmöglich sein das noch ’so‘ zu rechnen.

  • Ach nee , wir deutschen hängen was Technik angehen tut ja schon immer Jahre hinter her ….:(
    Desweiteren haben wir in Europa die teuersten Handy Netze mit Daten Volumens Begrenzung …:( was soll das
    Ist doch an der Zeit eine flat für alles und ohne Begrenzung des Daten Volumens…. aber wir deutschen wir rückradlosen deutschen uns ist es ja egal und kümmern uns wieder nicht darum wie immer wir dummen dummen dummen deutschen Schlaf Schafe …, so wie bei allen kümmern wir uns nicht …

  • 1.) gingen in die Vergleiche auch die Verfügbarkeit („Funklöcher“) und die down-/upload-Geschwindigkeiten ein?
    2.) wurde die Einkommensverteilung innerhalb der einzelnen Nationen, als auch im Vergleich der Nationen untereinander berücksichtigt?
    3.) wurden die „Lebens“haltungskosten insgesamt zur Normierung herangezogen?
    4.) Leute bedenkt, in den 60ern des letzten Jahrhunderts haben eure Vorfahren durchschnittlich 40% ihres Einkommens für Lebensmittel aufgebracht. Heutzutage beträgt der Anteil gerade einmal 14%.
    5.) Last not least – wer sich nicht zu den 20,7%, die zu Mindestlohnkonditionen ihr materielles Leben bestreiten müssen, zählen muss, sollte dieses Jammern auf hohem Niveau, einstellen.

  • Für mich fehlt hier der direkte Vergleich, Österreich.

  • Also in der Schweiz sieht es noch schlimmer aus mit den Preisen…

  • Ich fühle mich immer mehr an die AOL Zeiten damals erinnert. Da war Internetzugang auch lächerlich teuer und heute kann man kaum noch glauben, was das damals gekostet hat.
    Die EU hat uns ja leider den europäischen Markt mit der fair use Regelung versaut.
    Ich bräuchte nicht mal unbedingt eine Flat….Ich wäre auch bereit einfach nach Verbrauch zu zahlen.
    Meine Eltern hätten zB gerne einen Tarif für Ihre LTE Fritzbox im Wohnwagen.
    Einfach 1-2 Euro pro GB und ich wäre schön zufrieden. Aber nein….Man soll immer einen Tarif mit inkl Volumen nehmen, bei dem dann die Pakete zum nachbuchen lächerlich teuer sind.

  • Ich halte die Zero-Rating Scheiße schon von Anfang an für kompletten Bulshit. Aber auch ohne sind die Preise fürstlich. Das schlechteste Netz Europas inklusive. Du kannst mit dem Rad durch Polen und Baltikum nach Helsinki und weiter in den Norden fahren, das sind 2500km. Und du kannst 20 km aus Berlin raus. Rate auf welcher Strecke du „kein Netz“ zu sehen bekommst.

  • Sitze gerade am Strand von Kühlungsborn, Mitte Ortslage, eines der großen Seebäder an der Ostsee. Tausende Urlauber und Telekom liefert 2 Balken E, was ja heutzutage nur noch meint „empty“ or „enough“. Da zahlt man gern Apothekerpreise. Thanks for nothing.

  • Ich zahle für 1 GB in meinem Tarif derzeit 1,99714… € in diesem Deutschland. Wie ist das bei euch?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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