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30 Prozent zahlen möglichst immer per Handy

Banking: Zwei Drittel wollen Bankgeschäfte per App erledigen

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Laut einer im Auftrag der im Genoverband organisierten Volks- und Raiffeisenbanken durchgeführten Umfrage können sich inzwischen fast zwei Drittel aller deutschen Bankkunden vorstellen, zumindest alle einfachen Bankgeschäfte per App zu erledigen.

Während man diese Entwicklung sicherlich als zeitgemäß einstufen kann, sollte dennoch erwähnt sein, dass solche Erkenntnisse auch direkte Folgen auf die Filialpolitik der Banken haben. Der Datenbestand dürfte die Strategie der klassischen Filialbanken hin zu einer verstärkt auf Online-Geschäfte ausgerichteten Strategie untermauern. In diesem Bereich müssen sich allerdings dem Wettbewerb mit den zumeist deutlich günstigeren und in der Regel auch mit mehr Erfahrung in diesem Segment ausgerüsteten reinen Online-Banken stellen.

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Aber zurück zu den aktuellen Umfragewerten. Wie in der Grafik ersichtlich, hatten die Befragten sechs verschiedene Antwortmöglichkeiten. Bemerkenswert ist dabei, dass rund ein Viertel aller Nutzer die Möglichkeit des App-Bankings mehr oder weniger konsequent ausschließt. Der Begriff „einfache Bankgeschäfte“ umfasst Aktionen wie Überweisungen, Adressänderungen, Terminvereinbarungen oder den Zugriff auf ein elektronisches Postfach. Während das Banking per App mit gut zwei Dritteln bei den 18 bis 34-Jährigen überdurchschnittlichen Anklang findet, liege bei der Altersgruppe ab 55 Jahren die Präferenz für das Laptop mit 68 Prozent deutlich über dem Durchschnitt.

Angesichts der Umfragewerte ist anzumerken, dass hierfür nur Bankkunden befragt wurden, die mindestens 18 Jahre alt sind. Die befragte Gruppe gilt ansonsten als repräsentativ für die deutsche Bevölkerung.

30 Prozent zahlen möglichst immer mit Handy

Auf die Frage, ob sie immer mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlen, wenn dies möglich ist, hat ein Anteil von 30 Prozent der Befragten voll und ganz oder zumindest eher zugestimmt.

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Auch hier bestätigt sich in der Sicht der Finanzanbieter ein allgemeiner Trend, der nicht zuletzt auch durch die Sicherheit von Systemen wie Apple Pay oder Google Pay vorangetrieben wird.

Für die Volksbanken und Raiffeisenbanken kommt es darauf an, ihren Kundinnen und Kunden Wahlfreiheit zu bieten, so dass sie ihre Finanzangelegenheiten auf dem von ihnen bevorzugten Kanal erledigen können. Dieses Ziel der Kundensouveränität gilt auch für die Möglichkeit, das Smartphone zum Portemonnaie zu machen und mobil zu bezahlen.

18. Okt 2024 um 10:58 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Käpt'n Blaschke

    Mich würde mal interessieren wieviele es dann auch tatsächlich machen. Ich kenne mehre Leute, die sich darüber aufgeregt haben dass sie ihre Kontoauszüge nicht mehr bei der Bank ausdrucken können. Für die ist online Banking die Pest. Und über das Handy ganz besonders…Man könnte ja das Handy verlieren ;-)

    • Alice O'Melleth

      Auszüge kriege ich im Kontomenü, mein Login ist zusätzlich durch „Mit Apple anmelden“ gestützt und ohne iPhone habe ich ein iPad und eine Watch auf der Ersatzbank. Idiotensichere Sache.

    • Die wissen aber schon, dass das Geld noch bei der Bank ist und nicht auf dem Smartphone oder?

      • Käpt'n Blaschke

        Bei manchen habe ich da so meine Zweifel ;-)

      • Noch ist das Geld bei der Bank. Wenn der Bankrun kommt, gibt es kein Bargeld mehr. Alles was auf der Bank ist, Schließfach oder Geld das auf Konten liegt, gehört der Bank! Die Zukunft ist digital und Klimpergeld, Scheine gehörten nicht dazu. Jeder macht seine Bankgeschäfte auf dem Mobil. Die digitalen Bankgeschäfte sind nachverfolgbar. Wir sind ja alles schwarze Schäfchen:-))) Auch wenn es für das älter Semester zugegeben schwierig ist und so traurig, das interessant die Macher nicht die Bohne. Der digitale Euro, CBDCs oder auch Stablecoin wird programmierbar sein.

    • Kontoauszüge ausdrucken, seit 20 Jahren der größte Quatsch und von vor vor gestern. Aber ich kenne auch solche Leute. Ist eine ganz bestimmte total altmodische ewiggestrige Klientel. Ich habe in den letzten 15 Jahren 3x einen Kontoauszug gebraucht und da war es gut den als PDF zu haben.

      • Ist so ähnlich wie die Telefonrechnung per E-Mail zu bekommen und die dann zu Hause auszudrucken und in einen Ordner packen :-)

      • Habe in Outbank alle Auszüge seit 2009 drin. Die könnte ich exportieren oder einfach durchsuchen, wenn ich was wissen will. Mache Banking und Aktiengeschäfte seit 1995, damals noch mit BTX.

  • Das Ganz fängt doch schon bei einem Handy Austausch an. Oder wenn der Kreditkarten Betreibern Probleme mit seiner Technik hat. Habe ich leider auch erlebt.

  • Ich als ziemlich altes Semester erledige alle meine Bankgeschäfte per APP oder internet. Brauche nur einen Geldautomaten da ich gerne reichlich Bargeld bei mir habe.

      • Käpt'n Blaschke

        Damit die reichlich Steuern hinterziehen können.

      • Käpt'n Blaschke

        Zumindest Friseur und Restaurant. Bein Bäcker zahle ich auch 50 Cent mit Apple Pay. Und auch ich bin 50+ und nutze Bargeld nur wenn unbedingt möglich. Warum sollte ich auch Bargeld nutzen wenn ich auch bargeldlos zahlen kann. Mir fällt kein Grund ein

      • Problem ist halt in Deutschland eher, dass immer noch ganz oft „nur EC Karte“ oder „Kreditkarte geht erst ab 10€“ oder so heißt. Ohne Bargeld aus dem Haus zu gehen ist für mich daher unmöglich und schon fast leichtfertig, denn sonst kriegt man auf einmal nicht seine Brötchen oder ähnliches

      • Käpt'n Blaschke

        Bargeld für den Notfall dabei haben ist eine Sache aber es dann auch nutzen wenn es bargeldlos geht…warum sollte ich? Bei uns nehmen 90+% Kreditkarten, ein paar ewiggestrige nur die verf***te Girocard und ein paar Steuerhinterziehunger „leider“ nur Bargeld. Die können mich mal. Ich kaufe woanders

      • Ganz einfach für mich, wenn ein Laden keine KK Zahlung kontaktlos anbietet: ich gehe wieder oder im Fall von Restaurants, komme nie wieder.

        Dass die Läden/Restaurants das so machen können, liegt an den Leuten, die trotz Wunsch lieber bargeldlos zu zahlen, bei solchen Unternehmen Kunde bleiben.

      • Ich hoffe für dich, dass du deine monatliche Abrechnung auch gründlich kontrollierst, wenn du viele Kleinbeträge mit der „Karte“ bezahlst …
        In den letzten Jahren habe ich (zahle i.d.R. Nur „größere“ Beträge mit Karte) bereits mehrmals doppelte, falsche, betrügerische etc. Abbuchungen entdeckt … aktuell musste ich gerade wieder mal meine Karte sperren …
        Gerade bei den jüngeren Menschen, die fast alles mit Karte bezahlen, mache ich mir da manchmal Sorgen, ob sie wirklich noch den Überblick haben …

      • Trinkgeld?

      • @Ummel: Ich zahle ausschließlich mit ApplePay und das seitdem es ApplePay in Deutschland gibt. Ich bin deshalb auch bei einer Sparkassen Direktbank, damit auch da mit ApplePay zahlen kann, wo nur die Girocard akzeptiert wird. Ein „betrügerische“ Abbuchung habe ich noch nie gehabt, auch noch nie eine doppelte Abbuchung. Beides ist bei ApplePay auch schwer möglich, weil solche Doppelbuchungen der Bank sofort auffallen. Da ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass ich Bargeld verliere oder es mir gestohlen wird (beides schon passiert).

      • Käpt'n Blaschke

        Wie Trinkgeld? Wird natürlich über die Karte mit bezahlt

      • Die Probleme, Ausreden gehören bald der Vergangenheit an. Zahlungen werden weit weniger als 1 Cent Kosten. Offline Zahlungen geht auch zukünftig.

      • Kannst doch überall Tip geben. Nur der Kellner bekommt es selbst nicht. Es ist zwar gesetzlich geregelt ist, aber für das Finanzamt ist es Schwarzgeld.

      • @Geld. Deine ganzen Kommentare sind irgendwie scheisse. Trinkgeld ist grundsätzlich Steuerfrei, der digitale Euro wird dich schon nicht knebeln. Kein Bier mehr am AfD/BSW Stammtisch?

      • @chainsaw. Ich zahle alles Bar. Und das anzubieten ist auch seit vielen Jahren kein Kostentreiber sondern sehr günstig für den Händler und wird eingepreist. Fertig aus. Meine Friseurin hatte am Anfang SumUp, als das zu „teuer“ wurde ist sie zu SparkassenFinanz und zahlt 70€ Euro Gebühren für 20.000,00€ Kartenzahlungen im Monat, egal ob Girocard, Visa oder Mastercard.

      • *natürlich ALLES per Karte/Apple Pay, nicht bar :)

      • Gerade deshalb!

      • Chainsaw Du hast große Probleme

      • @UweMittig: Deine Sprache ist nicht gerade freundlich! Und zu steuerfrei soviel: Das Trinkgeld per Kartenzahlung ist nur steuerfrei, wenn es dem einzelnen Bediener zuzuordnen ist. Kommt es aber in den großen Topf, muss es versteuert werden. Kannste googeln.

      • Häsin, mich nerven die einfältigen und primitiven Kommentare hier, egal. In den (Stamm)Restaurants wo ich essen gehe ist alles zuordenbar, jeder Tisch/ Zahlung wird einem MA zugeordnet, steht dann auch so auf dem Beleg. Zusätzlich, frage ich vorher immer, wenn ich wo fremd bin wie das Trinkgeld gerne gewünscht wird. Bar oder Karte. Sehr oft ohne Probleme einem MA zuordenbar. Natürlich sollte das Restaurant auch selber die bestehenden Möglichkeiten schaffen. Kannste googeln… mein Gott….

    • „Altes Semester“ ist relativ – meine 92 jährige Alte Dame bevorzugt noch dass ich ihr die ausgedruckten Auszüge mitbringe. Solange sie die noch haben und einsehen will sollte die Option auch zur Verfügung stehen. Das beinhaltet auch die Zügige Reparatur defekter Geräte – und nicht erst gaaaaaannnnz entspannt nach ein paar Wochen.

    • Seit Corona, wo keiner mehr Geld anfassen wollte, zahle ich nur noch mit Karte bzw. Apple Pay. Geht sehr schnell und das beste, dass meine App es gleich richtig kategorisiert und ich sehe, wieviel diesen Monat an bspw. Lebensmittel ausgegeben wurde.

    • Gerade wegen dem Trinkgeld auch das Bargeld! Restaurant – Karte + 20% bar, Friseur von 30,50 auf 40, Barbier auch mindestens 5 Euro beim Bäcker runde ich auch auf. Die Leute verdienen miserabel und behandeln ihre Kunden immer freundlich und das nicht wegen dem Tip. Meine Einkäufe > 50 Euro bezahle ich auch bargeldlos, meine Bekleidung die ich mir leider in ganz Deutschland zusammenkaufen muss, mit PayPal oder Kreditkarte. Ich selbst bekomme leider mit ca. 50% Gesamtabzügen von meinem CEO kein Trinkgeld.

  • Ich persönlich finde Online-Banking komfortabel. Kein Schlange stehen in der Bankfiliale. Kann Rechnungen per Foto Einscannen und überweisen. Kontoauszüge muss ich allerdings selbst ausdrucken, wenn nötig. Bei mir noch nie der Fall gewesen.
    Auch das bargeldlose Bezahlen hat viele Vorteile: Schutz vor Falschgeld, Zeitersparnis an der Kasse.
    Fehler beim Rausgeben von Wechselgeld.
    Nachteil für die Bedienung im Restaurant: kein Tipp
    Natürlich muss ich mein Smartphone mit der nötigen Wertschätzung behandeln wenn es schon so viel für mich macht. Wie meine Brieftasche auch.

  • Bin jetzt 20 Jahre bei der DKB und habe damit ein Online-Konto. Habe nicht einen Tag bereut und würde diesen Schritt immer wieder tun. Alle Tätigkeiten werden mit iPhone, iPad oder am Mac erledigt. Meine große Reise war die Suche nach einem passenden Allzweckwerkzeug, also einer App, die alle meine Konten verwaltet und das am besten für alle OS-Systeme. Von Finanzblick über Banking4 zu iFinance5 und wieder zurück zu Banking4. Natürlich haben sich auch über die Zeit Gewohnheiten und Interessen geändert. Jetzt haben wir auch noch 2 Aktien Depots bei der ING. Daher wieder der Schritt zurück zu Banking4, da die auch super die Depots aktualisieren. Ging bei iFinance5 nur manuell.
    Kenne aber sehr viele (bspw. mein Bruder!), die nur alles wie früher analog, also mit Überweisung machen. Was das für Zeit kosten muss möchte ich mir gar nicht vorstellen. Online bieten ja auch viele Anbieter gar keine Rechnung mehr an, daher wird die Luft immer dünner, die Online-Funktionen der Banken nicht zu nutzen.
    Bin auch bei der US FinTech SoFi investiert, über die man noch viel mehr Banktätigkeiten ausführen kann. Das würde ich mir wünschen!

  • Nachdem alle Fillialen schließen ist dieser Artikel doch sinnfrei. Kunden werden gezwungen ihre Bankegeschäfte selber zu regeln. Aber gute Geschäftsidee,aus Sicht der Banken!Denn die Gebühren der Banken bleiben…….

  • Seit 2016 N26 / seit 2018 Apple Pay. Ich will nie wieder was anderes.

  • Ebenfalls altes Semester – Bargeld hole ich beim Discounter oder im Supermarkt oder kostenlos an allen ATMs. Wenn’s mal haken sollte, gibt’s einen vorbildlichen Telefonsupport. Allerdings ist dies auch eine reine Direktbank ohne Filialen. Und das funktioniert seit mindestens 15 Jahren…

  • Aufgezwungen von den Banken und erfolgreich implantiert in zur Kritiklosigkeit erzogenen jüngeren Generationen.

    • Die sind keinesfalls kritiklos. Ganz im Gegenteil, die jungen Leute lassen sich nicht so viel gefallen wie die Älteren. Ich bin auch Ü50 und meine Frau und ich haben auch nur noch Konten bei Direktbanken. Aber die noch ältere Generation lässt sich da vieles gefallen. Mein Schwiegervater zahlt 11,90 EUR im Monat !!! nur dafür, dass er bei seiner Sparkasse „bedient“ wird. War er vielleicht 2x im Jahr nutzt. Das ist doch mal ein guter Stundenlohn für den Mitarbeiter.

      • @UTW Hör auf dir Mühe zu geben und mit Fakten zu kommen, Ifun im Kommentarbereich ist kaputt. Hier scheint jeden Abend am AfD/BsW Stammtisch das Bier zur Neige zu gehen….

  • Die Kontostände checken, etwaige Buchungen suchen etc. dazu nutze ich mein Smartphone oder Pad schon gern. Überweisungen mit Pc und Smartphone zu jeder Zeit finde ich auch sehr gut. Aber die Bezahlung von Einkäufen im Supermarkt, Apotheke oder Tankstelle, dafür bevorzuge ich lieber EC oder Kreditkarte und für das belegte Brötchen oder das Stück Kuchen nehme ich eben doch noch Bargeld. Dem bezahlen nur mit dem Smartphone stehe ich zweifelnd gegenüber, da ich nicht weiß wer welche Daten da übermittelt bekommt. Besonders das ich keine weitere pin benutzen muss oder Zahlungsfreigabe erteile, stört mich.

    • Ist das dein ernst? Bei der Kreditkartenzahlung per Smartphone hast Du immer einen 2 Faktor zur Sicherheit, nämlich FaceID oder bei der Apple Watch die Aktivierung durch drücken des Buttons. Das ist wesentlich sicherer als eine herkömmliche Karte, wo eine Zahlung bis 50 EUR (je nach Bank) ganz ohne deine Bestätigung erfolgen kann.
      Ich nutze ausschließlich ApplePay, meine Kreditkarten und die Girocard liegen zu Hause im Safe. Missbrauch völlig ausgeschlossen. Ich bin auch sehr froh, dass man hier bei uns mittlerweile an allen Sparkassen Geldautomaten mit ApplePay Geld abholen kann, falls man doch mal ausnahmsweise Bargeld braucht, wie zuletzt für den Parkautomaten.

      • @UTW Hör auf dir Mühe zu geben und mit Fakten zu kommen, Ifun im Kommentarbereich ist kaputt. Hier scheint jeden Abend am AfD/BsW Stammtisch das Bier zur Neige zu gehen.

    • Der Händler bekommt nur ein Token, keinen Namen, nix. Apple Pay ist sicherer als eine physische Kreditkarte. Google mal danach. Lass die KK daheim.

  • Online-Banking, ja – mit Handy zahlen, nein!

    Ich würde schon aus Prinzip nicht mehrere Parteien an meinem Zahlungsverkehr teilhaben lassen, zumal Geldwerte zu digitalisieren auch seine Risiken hat!

    • Ich zitiere hier mal von der Verbraucherzentrale:
      „Eine Zahlung mit Apple Pay ist bezogen auf die Funkstrecke vor Ort sicherer als die reine Zahlung via Kreditkarte – egal ob Sie die Kartendaten manuell eingeben oder am Terminal zahlen. Dies gilt grundsätzlich für alle Zahlungen, die mittels eines mobilen Gerätes über NFC vorgenommen werden. Auf dem Funkweg zwischen mobilem Gerät und dem Kassenterminal werden Daten besonders abgesichert übertragen.
      Die Nummer der hinterlegten Kreditkarte bleibt dabei – jedenfalls für den Verkäufer – unbekannt, das heißt er oder sie kann die Person des Käufers oder der Käuferin nicht identifizieren. Damit soll dem Missbrauch der Kartendaten von Seiten betrügerischer Verkäufer vorgebeugt werden.“

    • Käpt'n Blaschke

      So wenig Ahnung und soviel Meinung.. die Zahlung mit Apple Pay ist so ziemlich die sicherste Art zu zahlen. Und auch wenn Du es nicht verstehst, es ist so

    • iDau, da ist der Name mal wirklich Programm. Einfach Quatsch was du schreibst. Punkt

    • @iiDau
      Wenn der digitale, programmierbare Euro kommt, können alle deine öffentlich blockchain scannen. Ob du nun mit oder ohne dein mobil bezahlst. Zum anderen werden sie dir dein Geld sperren….. und morgen läuft dein Geld ab.

    • Ist halt nicht so einfach, wenn man nur seinen eigenen Tellerrand sieht :-)

      „sicher“ bezog sich nicht auf die Sicherheit von ApplePay, sondern vielmehr der Umgang einer Gesellschaft mit digitalen Werten – wer glaubt, dass es in diesem Bezug keine Risiken gibt, dem ist nicht zu helfen!

      An ApplePay würde mich lediglich stören, dass Apple umfänglich Bescheid weiß, wann ich wofür wieviel ausgebe – aber das trifft auf die meisten hier ja offenbar nicht zu.

  • Ich bin seit 2018 N26 Kunde, und mein persönlicher Eindruck ist, dass ich nichts anderes als die App und die Apple Pay Anbindung brauche um wirklich gut zurechtzukommen. Erledige wirklich alles was meine Finanzen angeht am IPhone und bin sehr zufrieden und kann mir auch nicht vorstellen extra in eine Bank zu gehen, eine Bank anzurufen oder gar einen Überweisungsträger auszufüllen. Empfinde diesen Komfort mittlerweile als selbstverständlich

  • Ich bin auch bei einer Direktbank ohne Filialnetz: Der Postbank :-D

  • Immer wenn es geht per iPhone bezahlen. Schneller als Bargeld.

    Eine Frage an die DKB Kunden: wie kann man Bargeld / Scheine / Münzen einzahlen?

    • Na, ganz einfach: per Post! Einfach das Geld in einen Umschlag packen und losschicken. Kleingeld ggf. als Paket oder Fracht. :D

    • Du kannst an fast allen Geldautomaten der Sparkasse Geld auf dein DKB Konto einzahlen. Kostet hier bei uns aber 2,50 EUR Gebühr von der Sparkasse. Aber das macht man doch Normerweise sowieso nur ganz selten, oder? Es sei denn man hat ein Geschäft, aber dafür taugt das DKB Konto sowieso nicht und Geschäftskonten bieten die sowieso nur für Freiberufler an.

  • Wenn die Banken es endlich hinbekommen würden die Girocard ehemals Eckarte endlich Apple pay fähig zu machen, wären s bestimmt mehr als 30%.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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