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Auf iPhone 14 und Apple Watch Series 8

Autounfall-Erkennung: Der Notruf erfolgt nach 20 Sekunden

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97 Kommentare 97

Die neue Autounfall-Erkennung gehört mit zu den relevantesten neuen Funktionen von iPhone 14, iPhone 14 Pro, der Apple Watch Series 8 und der Apple Watch Ultra.

Unfall Erkennung

In einem bislang ausschließlich auf englischer Sprache verfügbaren Support-Dokument erklärt Apple, wie genau dieser arbeitet und was Besitzer der neuen Geräte-Generation dabei beachten müssen.

Reagiert nur auf „schwere Autounfälle“

Was sich als erstes gemerkt werden darf: Das neue Feature ist auf schwere Autounfälle hin ausgelegt. Apple spricht von Überschlägen, Frontal- und Seiten-Kollisionen, ein Sturz mit dem Fahrrad oder das Toben mit den Enkelkindern sollte die Crash-Detection-Automatik also noch nicht auslösen.

Wurde ein Autounfall erkannt, wechselt das iPhone in einen Alarmmodus und kündigt diesen auch akustisch an – praktisch, wenn sich das iPhone vielleicht schon nicht mehr in eurem Blickfeld befindet. Betroffene Anwender haben nun insgesamt 20 Sekunden Zeit, den Verbindungsaufbau zum Rettungsdienst zu unterbinden, ansonsten erfolgt dieser automatisch.

Reagiert ihr 20 Sekunden lang nicht auf die Warnmeldung, werden Rettungsdienste und Notfallkontakte informiert, zudem geht das iPhone dazu über, den Notfallpass auf dem Geräte-Display anzuzeigen.

Crash Detected

Zwei mal 10 Sekunden Wartezeit

Grundsätzlich hängt der Ablauf der Unfallerkennung von eurer Reaktionsfähigkeit ab. Seid ihr noch in der Lage klar zu denken und entsprechend zu agieren, dann könnt ihr den Rufaufbau zu den Rettungsdiensten selbst veranlassen oder diesen, sollte es euch den Umständen entsprechend gut gehen, auch abbrechen. Reagiert ihr hingegen nicht auf die Feststellung des iPhones, dass gerade ein Autounfall erkannt wurde, dann wartet dieses zwei mal 10 Sekunden, ehe die Rettungsdienste selbstständig angerufen werden. Apple erklärt:

„Wenn Sie nach 10 Sekunden keinen Anruf getätigt oder den Alarm nicht abgebrochen haben, beginnt Ihr Gerät einen weiteren 10-sekündigen Countdown. Während dieses Countdowns gibt Ihr Gerät laute Töne von sich, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Ihr iPhone vibriert aggressiv und Ihre Apple Watch macht aggressive Klopfgeräusche.“

Sobald die Verbindung aufgebaut ist, spielt das iPhone dann eine Audioschleife ab, die die Rettungsstelle darüber informiert, dass ein Unfall erkannt wurde und zudem noch die Geokoordinaten der Unfallstelle übermittelt. Die Audioschleife wird dabei in 5-Sekunden-Intervallen wiederholt.

Apple unterstreicht: Im Falle der Autounfall-Erkennung wird der persönliche Standort selbst dann mit den Rettungskräften geteilt, wenn die Nutzung der Ortungsdienste in den Systemeinstellungen deaktiviert wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=ZqqraWbJWjA

16. Sep 2022 um 18:30 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wer würde das bitte mal testen?
    (Spaß beiseite: tolle Funktion, scheinbar nur beim iPhone 14/AW Rechtfertigt das aber ein neues iPhone/AW?)

    • Die Frage, die ich mir stelle: was fehlt denn Watches, die jetzt schon die Sturzerkennung haben‽

      • soweit ich verstanden habe, kann der Beschleunigungssensor größere Werte-Bereiche der G-Kraft erkennen und auswerten, als es die bisherige Generation kann. Für Fahrrad und Stürze reichte der Wertebereich bisher vermutlich aus, aber für Autounfälle ist er zu klein um diese sicher zu erkennen

      • Ein spezieller Gyrosensor, der in der Lage ist, erheblich stärkere Beschleunigungswerte zu messen. Wurde in der Keynote erklärt.

      • Die Versionsnummer ;-)

      • Wahrscheinlich nichts…

      • die Sensoren messen um ein Faktor x mehr pro Sekunde. Irgendwas von 40000 Mal pro Sekunde…

      • Der neue Sensor der noch präziser den groben unfallablauf analysieren kann. Denn: ein Sturz, wie er jetzt schon erkannt wird, oder die Handbewegung die in allen möglichen Richtungen sehr exakt erfasst wird, reicht einfach nicht für sowas aus. Zumindest hat die Marketingabteilung das so verstanden. Die Ingenieure haben wahrscheinlich nur gedacht „ja geil, neuen Namen drauf schreiben und früh Feierabend machen“

      • @Mitleser: was halt auch blödsinn ist. So viel mehr muss da nicht gemessen werden. Der angepasste Algorithmus kann genauso gut auf den alten Sensor angewendet werden. Nur dann hätte Apple ja wirklich gar nix mehr gehabt um die neue Watch oder das iPhone 14 zu vermarkten.

      • Das ist nicht richtig. Der bisherige Beschleunigungssensor konnte nur bis 32g detektieren, der neue bis 256g. Das ist ein relevanter Unterschied, denn die 32g werden recht schnell erreicht und so könnte vermutlich nicht (eindeutig) zwischen beispielsweise einem Sturz und einem Crash unterschieden werden. Natürlich spielen auch noch andere Dinge eine Rolle wie eben der Algorithmus, Abtastrate, auch der neue Gyrosensor etc.

      • Man hätte das auf den alten Sensor machen können, ja. Aber Fakt ist auch das dadurch die Falsch Positiv Nachrichten steigen. Das ist halt keine Apple-Qualität. Die neuen Sensoren erfassen viel höhere G Kräfte. Die sind bei ein Autounfall normal. Nicht aber bei ein Sturz.

      • Ok ein Sturz evtl. wenn man sich vom Hochhaus stürzt eher.

      • Wenn du dich von einem Hochhaus stürzt, hilft vermutlich net mal mehr die Apple Watch Ultra 5 mit integriertem Defribillator….

      • Mit den falsch positiven Meldungen kann natürlich stimmen. Apple ist halt nicht für gute Software bekannt.

      • Nicht jeder unzureichende Messwert lässt sich durch Approximation über einen Algorithmus vervollständigen, zulu.
        Allerdings lässt sich allmählich via vollständiger Induktion beweisen, dass n(deine Aussagen)=Quatsch für alle n ∈ N deiner Kommentare wahr ist. Das ist doch immerhin auch etwas wert oder nicht?

      • Genau: die erste Aussage ist quatsch. Wenn die n. Aussage Quatsch ist, dann auch die Aussage n+1. Ergo: alle Aussagen sind Quatsch. q. e. d.

      • @Pazuzu vor ein paar Jahren warst du noch ein interessanter Kommentator hier. Mittlerweile kommt da leider auch nur noch Grütze und persönliche Beleidigungen raus. Das Internet geht nicht an jedem spurlos vorbei ;)

      • Och, keine Sorge, ich hatte bereits vor zehn Jahren besonders schräge Thesen hier entsprechend kommentiert.
        Du kannst uns aber gerne eines besseren belehren und erläutern, mit welcher Algorithmik man in dem Szenario unzureichende Messwerte kompensieren soll. Ansonsten bleibe ich dabei, dass die These es läge an schlechtem Softwaredesign, wenn man unbekannte Parameter nicht korrekt aus dem Nichts approximieren kann, als eher quatschig angesehen werden kann. ;o)

    • Nein, gibt es bei vielen Auto Herstellern von Haus aus, in meinem Fall Audi.

      • Nennt sich eCall und ist seit 31.03.2018 Pflicht für neue Autos in der EU.
        Da die Welt aber nicht nur aus der EU besteht und es keine Pflicht für Altfahrzeuge gibt, kann die Crash-Erkennung von iPhone oder Apple Watch schon hilfreich in so einer Situation sein.

      • Schön für dich. E-call ist seit Jahren Pflicht bei Neuwagen

      • Korrekt nur bei komplett neu zugelassenen Fahrzeugtypen.

    • Der durchschnittliche iPhone Kunde in Deutschland fährt vermutlich eh ein Auto, welches über so was schon verfügt.

      –> Nischenlösung

  • 20 Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden (können). Viel zu lang.

  • Das machen moderne Autos doch selbst.

    Dann werden 2 Notrufe abgesetzt. Naja.

      • Machen alle Autos ab Baujahr 2018.

      • An MrcDny: Die Aussage ist faktisch falsch. E-Call ist Pflicht bei Fahrzeigen, für die nach 2018 eine neue Typgenehmigung beantragt wurde. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Es werden noch heute nagelneue Fahrzeuge ohne E-Call zugelassen.

        Das Auto meiner Tochter (Citroen) hat kein E-Call und ist von 2020. Bei meinem Auto (VW, Baujahr 2019) war es optional und auch nicht serienmäßig.

      • Und manche Menschen sollen ältere Autos ihr eigen nennen… hab ich gehört…
        Meiner ist von 2007 und nun?

      • Nun hast Du Dich als Klimakiller geoutet. Schäm Dich, Davo!

      • Warum denn gleich so patzig? Ich hab lediglich erwähnt das ein 5 Jahre altes Auto nicht unbedingt als „modern“ anzusehen ist.

      • Entschuldige. Ich meinte natürlich „fast“ 5 Jahre. Nicht das auf den paar Monaten dazwichen noch rumgehackt wird. soll ja vorkommen, hab ich gehört.

      • Ähm, es wird nicht viele Leute geben, denen die Preise eines iPhones nichts ausmachen, die jedoch an ihrem Auto sparen müssen.

      • Millionen iPhones sind Mitarbeiter-Handies, welche die Mitarbeiter von ihrem Arbeitgeber bekommen. Jetzt lies Deinen Satz nochmal. Und im übrigen behaupte ich mal das Gegenteil, es wird viele Leute geben die eher 1400 EUR für ein iPhone ausgeben und dafür vielleicht beim Auto sparen oder den Kauf noch etwas aufschieben…

      • Unser Firmenfahrzeugpool hat nur Autos, die auch über solch eine Technik verfügen.

        Es funktioniert ja auch nur bei den neuesten iPhones der 14er Generaton.
        Also geht es um Menschen, die ein iPhone 14 als Firmentelefon bekommen und aber „nur“ ein älteres Auto haben.

        Wie gesagt, es wird Leute geben, für die es ein Mehrwert ist, jedoch werden es nicht große Teile der iPhone Kunden sein.

      • Alle neuen Typen. Nicht alle neu zugelassenen.

    • Und man muss – wenn man nicht verletzt ist – hektisch 2 Alarme auf verschiedene Arten abstellen.
      Da diese Funktion in einigermaßen aktuellen Autos verbaut ist (seit 2018 in der EU ohnehin Pflicht) stellt es für mich keinerlei Mehrwert dar.

      • Wieso immer so negativ und dann noch falsch liegen!

        Die Apple Notruffunktion ist um Welten besser als die im Auto! Denn dass Apple Gerät ruft den Notruf an, dein Auto ein privates Callcenter, welches dann bei Bedarf deinen Notruf weiterleitet.

        Wann denkst Du, geht es schneller?

        Wie sieht es nun mit dem Mehrwert für dich aus?

      • @Ghostwriter naja, Du hast natürlich auch keine Ahnung – siehe mein vorheriger Post !

      • Das im Auto (bei dem auch eine Kommunikation möglich ist) halte ich für besser und durchdachter:
        „Wir erkennen, ob ein manueller Notruf über den SOS-Knopf oder ein automatisch ausgelöster Notruf (Airbag bzw. pyrotechnischer Gurtstraffer) gesendet wurde. Somit haben wir schon eine erste Indikation der Unfallschwere und können besser die Rettungseinheiten vorbereiten und anweisen“ Außerdem erkennt das System die Fahrteichtung (z.B. auf Autobahnen) und welche Sprache im Auto eingestellt wurde. Bei Englisch meldet sich dann also ein Notruf-Agent, der fließend englisch spricht. Umgekehrt hilft das auch im Ausland: „Auch wenn Sie in Spanien einen Unfall haben, werden Sie auf Deutsch angesprochen und unser Agent übersetzt dann alles notwendige an die spanischen Rettungskräfte“

      • @Ghostwriter

        Das Auto ruft ein privates Call-Center an….hm, is klar xD
        Das Auto ruft die europaweit einheitliche 112 an, schickt einen Datensatz aus (möglicher) Schwere des Unfalls, der Position und baut eine Sprachverbindung auf.

      • @TomDie1006 genau so ist es bei allen „Deutschen Herstellern“ und den meisten „anderen Herstellern“ voreingestellt – die Fahrzeuge rufen das meist Firmeneigene Crash Center an und übermitteln auf einem Mobilfunk-Datenkanal etliche Daten welche aus Sicht der Autohersteller interessant sein könnten.

        Die Callcenter kontaktieren dann die nächstgelegene Leitstelle zum Callcenter und diese Leitstelle kontaktiert dann endlich die örtlich zuständige Leitstelle.

        Bei ganz schlechten Mobilfunkempfang funktioniert diese Methode dann leider nicht !

        OPTION UMSTELLUNG DES VERFAHRENS AUF 112:

        Die EU hat natürlich darauf hin gewirkt, das wir das kostenlos Umstellen lassen können (WAS ICH ALS BERUFSFEUERWEHRMANN NATÜRLICH BEI ALLEN FAHRZEUGEN IN DER FAMILIE HABE MACHEN LASSEN) – dann wird eine Art SMS (auch mit lediglich schwachem Empfang) mit einem MDS an die örtlich zuständige Leitstelle versandt und danach eine Sprachverbindung nach Möglichkeit aufgebaut.

        So ist ein MDS aufgebaut:

        Unfallzeitpunkt
        Anzahl verschlossene Anschnallgurte
        Koordinaten
        Fahrtrichtung (durch 2. & 3. letzter Koordinatensatz)
        Fahrzeugklasse (VIN)
        Antriebsart
        Service Provider-ID
        eCall Auslöseart (Unfall / Taste)
         

        Danach folgt der Aufbau der Sprachverbindung, das System muss eine ausreichende Zeit über eine Pufferversorgung verfügen.
         
         
        Ein MSD kann dann so aussehen:
         
        [30.12.2020, 21:22:44, Klasse=PKW(M1G], Antrieb=D, FIN=WDC2539801V*****, RtG.=W, Insassen=1, Koord.=32U E:3445**.** N:56775**.**, ID=D****, ]
         
         

        Optional ist Möglich:

         

        Ein Link mit weiteren Daten

         

        Schwere des Unfalles 

        Zündung an/aus

        Insassenanzahl

        Kindersitz, Kinder oder Erwachsene 

        Sicherheitsgurte angelegt

        Überschlag erkannt

        Verletzungsmusterwarscheinlichkeit (Fahrer politraumatisiert usw.)

      • @HotFire Sehr interessant, wie genau kann man das umstellen? Geht das nur in der Werkstatt?

      • @Hotfire ich habe aufgehört zu lesen als du meintest „es klappt bei schlechter Mobilfunkverbindung eh nicht mehr“. Willkommen bei den Problemen die du auch bei Apple hast. (Ja, Satellitenkomunikation gibt es dabei nicht. Ja sie ist nicht außerhalb der USA verfügbar. Ja selbst wenn müsstest du im richtigen Winkel im Graben verbluten um darüber den Ruf abzusetzen. Läuft)

      • @Ghost
        Quatsch, der Autohalter (also normalerweise Du) kann das festlegen, das erst ein anderes Callcenter angerufen wird.
        Primär wird die 112 angerufen, nicht anders als es die AppleWatch macht.

        Ansonsten ist die Funktion nett und in 5 Jahren überflüssig..
        Die Funktion dürfte jetzt aber auch nicht so ein Theater bei Apple ausgelöst haben.. da es im Prinzip die Sturzerkennung mit anderen Parametern ist..

        Es ist schon erschreckend, wie wenig die diesjährigen Geräte aufweisen, so das man sich an solchen Banalitäten begeistern soll.

      • Lieber Hans, fragst Du denn immer wie alt das Auto ist in dem Du einsteigst und ob es auch wirklich E-Call hat (es ist nämlich nur bei neuen Typzulassungen ab 2018 Pflicht und nicht generell ab Zulassung 2018)?

        Wenn Du ein Taxi rufst und das noch eine alte E-Klasse ist, dann muss der wieder fahren, oder wie machst Du das dann?

        Das Auto von meiner Tochter hat eine Erstzulassung von 2020, aber kein E-Call (Typzulassung von 2017) – muss die jetzt jeden darauf hinweisen, dass sie das nicht hat, wenn er bei ihr einsteigt?

      • @Thom: Stimmt. Wenn man darüber nachdenkt und diskutiert macht das tatsächlich Sinn. Danke für den konstruktiven Denkanstoß.

    • Man kann es an iPhone und Watch natürlich deaktivieren, wenn das Auto es eh kann.

    • Es gibt genug Leute, die sich weder ein neueres Fahrzeug leisten können oder möchten. Mein Auto ist über 10 Jahre alt und ich fahre ihn gerne. Warum erfreut man sich nicht für ein bisschen mehr Hilfe und Sicherheit, anstatt über alles zu meckern!

      Meine Mutter hatte sowas bei ihrem Unfall nicht, dafür aber Gott sei Dank andere Leute, die da waren.

      • Zumindest ich meckere nicht, sondern empfinde lediglich die Integration des Systems innerhalb eines Fahrzeugs (sofern man es hat oder nachgerüstet hat) der Erkennung eines iPhones deutlich überlegen.
        Das iPhone erkennt schließlich nicht die Schwere des Unfalls, die Fahrtrichtung auf Autobahnen, die Personenzahl etc. Und die Kommunikationsmöglichkeit fehlt, wenn das iPhone irgendwo durchs Auto geflogen ist.
        Für jemand mit einem etwas älteren Fahrzeug und einem nagelneuem iPhone aber sicherlich eine Alternative.

      • Diese Diskussion ist der Hammer.
        Ob mein auto oder mein iPhone (oder sogar beide) den Notruf wählen – ist mir doch egal – Hauptsache der Notruf wurde gewählt.
        Ob Daten über die schwere fahrrichtung, Insassen gemeldet wurde ist zwar ganz nett, aber was hilft es mir wenn in dem unfall 5 weitere Fahrzeug verwickelt waren und da kein e-Call vorhanden ist / war?

  • Bin neulich mit meinem Skateboard unsanft auf den Hintern und dem Arm mit der Apple Watch gekracht. Würde das den Alarm auslösen? Hatte mich gewundert, dass meine AW6 nichts davon aufgezeichnet hat. Ich dachte, die hat auch schon Sturzerkennung .

  • Frage in die Runde: Rechtfertigt diese Funktion den höheren Preis um ca. 500€ bei der neuen 8er Watch?

  • Was wäre Deutschland ohne das ständige Gemeckere der Leute ….

    Es ist doch im Grunde ein sehr guter Schritt … und wenn auch nur 1 Leben dadurch irgendwo gerettet wird!

  • Und ich frage mich was die da für eine handyhalterrung haben dass die das handy so gut festhält beim unfall

  • Das können meine Autos schon seit Jahren.
    Ein Grund mehr bei der AW6 zu bleiben.

  • Hab ich gestern schon getestet. Es funktioniert echt super. So wie beworben nur bei schweren Unfällen. Nur blöd, dass ich diese Nachricht jetzt aus der Hölle schreiben muss.

  • Funktioniert es auch bei Zugunglücken, Flugzeugabstürzen und Seilbahncrashs?

  • Ja, die Armen können verrecken, die glücklichen iP14 Besitzer womöglich gereter. So ist der Lauf der Dinge. Als ob älterer Prozessor das nicht könnte.

  • Hi Zusammen,

    mal eine Frage.

    Arbeitet dieses System dann nur ab iPhone 14 und der Apple Watch 8 zusammen, oder ist es auch möglich, das die Watch abwärtskompatibel ist?

    Gemeint damit ist, dass ein z.B iPhone 13 Pro trotzdem den Notfallpass etc. anzeigt etc. ..? So wie es im Text steht?

    Danke, dass hatte ich noch nicht so ganz verstanden.

  • AlexiBexi hats getestet. Er hatte keinen schweren Unfall ;-)

  • „Apple spricht von Überschlägen, Frontal- und Seiten-Kollisionen, ein Sturz mit dem Fahrrad oder das Toben mit den Enkelkindern sollte die Crash-Detection-Automatik also noch nicht auslösen.“

    Der Satz macht doch irgendwie kein Sinn?!

  • Taugt überhaupt nix kann ich nach dem ersten Arbeitstag mit dem 14er bestätigen!! Kamen direkt drei Mann Polizei mit Blaulich anrauscht weil mein Phone einen schweren Unfall vermutete, ojeoje Megapeinlich, hab das jetzt sofort deaktiviert, is ja eine Zumutung für die Einsatzkräfte!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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