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"Ein Fall für den Rechnungshof"

Autobahn-App soll 1,2 Millionen Euro gekostet haben

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Wrrrmmm… Für die offizielle Autobahn-Applikation, die noch keinen ganzen Monat im App Store verfügbar ist, sollen Entwicklungskosten von satten 1,2 Millionen Euro entstanden sein, die der Bund für Programmierarbeiten und die „die Beauftragung externer Dienstleistungen“ bezahlt haben soll.

Autobahn

Dies geht aus einer Agentur-Meldung hervor, die unter anderem im Wirtschafts-Ressort der Süddeutschen Zeitung abgedruckt wurde. Das zuständige Bundesverkehrsministerium hat in der Antwort auf eine parlamentarischer Anfrage über die angefallenen Kosten informiert und darf sich nun postwendend mit kritischen Stimmen zum üppigen Budget für die schlichte Autobahn-Applikation auseinandersetzen.

„millionenschwere Pleite“

So hat etwa der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Stefan Gelbhaar, die Finanzierung der Autobahn-App kommentiert und direkt als „millionenschwere Pleite“ bezeichnet. Gelbhaar sieht in dem Projekt eine App ohne jeglichen Mehrwert und geht davon aus, dass die Finanzierung ein Fall für den Bundesrechnungshof sein wird.

Trotz mittlerweile sieben veröffentlichten Updates dümpelt die Autobahn-App im App Store bei einer durchschnittlichen Bewertung von 2,3 Sternen vor sich hin. Der überwiegende Teil der Nutzer hat sich dabei zur Abgabe der schlechtests möglichen Bewertung von nur einem Stern entschieden.

Autobahn App 1400

Viele Funktionen, wenig Mehrwert

Die Autobahn-App, die anhand aktueller Verkehrslagen und Einschränkungen die voraussichtliche Fahrzeit auf ausgesuchten Strecken schätzen kann, wurde unter anderem ob der fehlenden Navigations-Optionen kritisiert. Die App besitzt zwar viele Funktionen, allerdings nur wenige die den Pendler-Alltag merklich verbessern würden.

In ihrer aktuellen Ausgabe ist die Anwendung in der Lage Streckenhindernisse anzuzeigen, auf Webcams zu zugreifen und Routen-Schätzungen abzugeben. Diese fallen jedoch nicht wirkilch brauchbarer als die geschätzten Ankunftszeiten von Google Maps oder Apples Karten-Applikation aus.

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Entwickler: prototype.berlin GmbH


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12. Aug 2021 um 17:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    111 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • 1,2 Mio für ein Produkt, welches maximal 100k€ hätte kosten dürfen.

    Respekt.

    • Also 100k€ ist nichtmal ein MJ. Ist äußerst unwahrscheinlich.
      Du brauchst für so was ne Projektleitung, mindestens zwei Entwickler, vielleicht noch nen Tester.

      Die brauchen ein Büro, jemand muss in dem Büro putzen und so weiter. Da kommst du mit 100k€ nicht weit.

      Du kannst das halt nicht vergleichen mit Projekten, wo halt ein Hobby Programmierer das am heimischen Laptop zusammendängelt.

      • Danke +1
        Wenn du meinst, du kannst das für 100k machen, kannst ja beim nächsten Mal eine Offerte abgeben – ohne die Anforderung zu kennen.

      • Entwickler kauft man sich extern dazu, koordinieren kann das jemand im Verkehrsministerium, der dafür sowieso Geld bekommt.
        Die brauchen kein Büro und nichts. Wir reden hier ja nicht von einer hochkomplexen App.

      • Was ist das für ein sch#%& Gelaber.

        Ich weiß, unter Berliner Brücken verstecken sich die Entwicklerteams die die digitale Transformation voran bringen. Die Kumpels und Kumpelinen in der U1 mit ihren Rechnern – Made in Bulgaria – warten nur darauf, dass jemand Croissant und Kaffee serviert. Die brauchen nämlich sonst nichts.

        Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.

        PS.: Ich rechne die App gerade durch und in der kommenden Woche kannst Du meine Kalkulation einsehen.

        Wenn Du als Top-Entwickler für 12,50 Inder Stunde rabottest. Melde dich!!!

      • Wow! Da ist aber einer sauer. Gehörst du denn zu dem Entwicklerteam? Und du rechnest jetzt? Interessant! Wenn diese App 1,2 Millionen kostet und das auch normal ist, was kostet denn eine Bank App zum Beispiel? 100 Millionen? Ich bin übrigens zufällig Projektleiter bei einer großen Bank und bin brennend interessiert auf deine Berechnung!

      • Bin nicht sauer. Halte nur unqualifiziertes Gelaber nicht aus.

        Entwickler kauft man sich extern dazu, koordinieren kann das jemand im Verkehrsministerium, der dafür sowieso Geld bekommt.
        Die brauchen kein Büro und nichts.

        Ich sehe das Projekt eher kritisch. Das bezieht sich auf den Nutzen. Es gibt auch ein paar Dinge die darauf schließen lassen, dass der AG das Projekt einfach hat laufen lassen.

        ▶️ Die Autobahn GmbH ist z.B. nicht der Inhaber des ADP-Accounts der App und der Namensraum ist auf den Entwickler gebrandet.

        Und weil ich gespannt bin, zu welchem Preis das Angebot bei uns raus gegangen wäre, rechne ich das Projekt in der kommenden Woche mal durch. Wenn mir jemand die Ausschreibung verlinken würde, währe ich dankbar.

        Die Frage ist, was in den 1.2 MioEuronen alles drin ist.

        Die andere Frage – ist der Quelltext frei, API nutzbar und die Infos OpenData?

        Munter bleiben!

      • @Steve2: immer wieder erstaunlich was für hohe Persönlichkeiten hier so unterwegs sind. Zufällige Projektleiter? Na dann sag mal was rechnest du so für deine Banking App, die halt auch nicht wirklich viel mehr macht als die Autobahn App?
        Klar kann man die Kosten drücken und alles in Indien machen lassen. Aber gerade als Staat sollte man da andere Ansprüche haben.
        1,2 Millionen ist vielleicht etwas viel. Aber für 100k schafft man das auch nicht realistisch. Besonders wenn man damit Gewinn machen möchte.

      • Und so sieht’s aus! Danke.

      • Genau! Irgendwie erinnert mich das an den Film „War Dogs“. :-)))))

      • Mixmox: genau. Ein Politiker soll das koordinieren. Guter Witz.

      • Genau, auf UX/UI wurde in diesem Fall wohl offensichtlich verzichtet. xD

      • Ganz genau!

      • Natürlich hat das ein Politiker überwacht:
        Andi S. oh, zu auffällig, nennen wir ihn lieber A.Scheuer

      • Dann hätte die App 12 Millionen gekostet

    • Ja genau… hast Du das Pflichtenheft mit allen Schnittstellen gelesen?
      Mache doch bitte demnächst bei den Ausschreibungen mit – dann können wir über Dich lästern ;)

      • Wer macht heute noch ein Pflichtenheft? Nicht mal mehr UML-Diagramme sind üblich. Und nein, ich arbeite nicht für ein Start-Up.

      • Jeder, der am Ende etwas brauchbares haben möchte, würde ich sagen.

      • Du hast noch nie mit dem Staat gearbeitet, oder? Da geht ihne das volle Prince2 Spiel nichts.

  • Wenn das stimmt, kann man wieder lesen, wie Steuergelder mit vollen Händen verbrannt werden. Es ist nur noch traurig.

    • Jährlich werden 450 Millionen nach Afghanistan gepumpt. Da war die App ja ein Schnäppchen

      • Und 800 mio nach China als Entwicklungshilfe… und 1Mrd nach Indien… ich höre mal lieber auf…

      • …nur für unsere Alten ist nichts da. Die müssen ihr hart erarbeitetes Häuschen verkaufen um damit zwei, drei Jahre Pflegeheim bezahlen zu können. Bis nix mehr da ist.
        Aber mit vollen Händen Geld ins Ausland pumpen, damit die dort… ach ich reg mich nur auf…

      • Welches Häuschen? Die wenigsten haben in Deutschland noch Wohneigentum. In den Südländern sieht das natürlich anders aus. Die gehen auch früher in Rente, haben höhere Renten obwohl eigentlich Pleite. Alles finanziert vom blöden deutschen Steuerzahler, der demnächst mit 70 in Rente geht und das Klima rettet. Klimaschutz als neue Einnahmequelle, für all die Gelder die wir in der Welt verteilen. Und der blöde Deutsche klatsch noch Beifall für noch mehr auspressen seiner Geldbörse.

      • Weltkriege kosten halt Jahrzehnte lang Geld. Vor allem, wenn man sie begonnen hat.

      • Stimmt komplett selbstlos… Insbesondere was China und Indien angeht. Da hat Deutschland keinerlei finanzielles Interesse, alles komplett selbstlos…
        Wo wohnst du in irgendeinen Ostdeutschen Kaff wo nur ultrarechte Parteien gewählt werden?

      • Deitschland ist die Kuh, die von jedem und allem gemolken wird. Fragt sich, wie lange die noch Milch gibt!!

      • Damit deutsche Unternehmen dort was aufbauen… selbstlos ist das nicht

      • Als Exportnation geben wir allerdings nur einen kleinen Teil der Milch zurück, die wir woanders abgemolken haben…..warum wollen das so viele nicht verstehen?

      • So sieht es leider aus. Dazu Kindergeldzahlungen uns Ausland, obwohl es die Kinder gar nicht gibt, Sozialzahlungen an Clans, die sich ihre Villa vom Steuerzahler bezahlen lassen , höhere Zahlungen an die EU, weil UK kein Bock mehr hat und und und. Kein Wunder das uns nun das Thema Klimaschutz präsentiert wird. Man braucht halt neue Einnahmequellen.

      • Wird uns erzählt. Und was hat der deutsche Steuerzahler davon ? Wenn Unternehmen abwandern, von Chinesen aufgekauft werden oder das Know-how abgegriffen wird ? Wir zahlen für unseren eigenen Untergang.

      • Die Lüge von der Exportnation. Ich lache mich schlapp. Mal schauen wieviel davon noch haltbar ist, in Zukunft.

      • Nebumuk, Du kannst schlicht nicht rechnen. Und weil Du nicht rechnen kannst, musst Du halt glauben. Was auch immer man Dir erzählt. Und wer mit Eifer glaubt, predigt auch gern. Das kennt man von den Hexenverbrennungen.

      • Conchita Tufuwurst

        Haben dir diesen Schwachsinn deine braunen Freunde von der AfD erzählt? Deutschland ist zwar größter Nettozahler in der EU aber auch größter Nettoempfänger. Und ja es gibt Clans und das ist zum Kotzen. Es gibt aber auch korrupte Abgeordnete, Steuerhinterzieher, Lobbyisten, die nichts mit Clans zu tun haben. Oh doch, warte es gibt auch deutsche Clans die Deutsche Bank und VW sind nämlich auch kriminelle Clans.

  • Chicken Charlie

    Die sind wenigstens sinnvoll angelegt als die restlichen Milliarden, die der Scheuer versenkt hat.

  • Ist ja nicht deren Geld was mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen wird….

  • Ist im Ansatz gut … aber
    – kein CarPlay
    – keine Warnung bei Stehenden Fahrzeugen
    – usw.

    Vielleicht in Version 5 oder 6

  • APIs für die großen Karten- und Navianbieter bereitstellen und fertig. Die App kommt mir vor wie die 100. Taschenlampenapp.

  • Wahnsinn. Aber so ist das, wenn man fremdes Geld zur Verfügung hat um es auszugeben. Wenn es nicht reicht, erfindet man halt neue Einnahmequellen.

  • Einfach lächerlich. Verbrannte Steuergelder!!!
    Ich könnte im Strahl kotzen.

  • Dat‘ ist so‘ne richtige Sche…-App, die die Welt nicht braucht.

  • Wozu benötigt man so eine App bei ca. 10 namenhaften Navigationsapps die genauso eine Route errechnen und die Hindernisse anzeigen und und und, ach ja und die funktionieren sogar auf Android und IOS mit CarPlay und Android Auto.

  • IT Kompetenz auf Neuland Level.
    Wozu der Staat so eine App bereitstellen muss ist nicht zu verstehen.

    Einfach ein paar gut dokumentierte APIs und Recourcen bereitstellen und fertig. JSON schön aufbereiten und Darstellen können andere viel besser und viel günstiger. Hat man letztes Jahr am Beispiel bei der API des Robert Koch Institut gesehen. Von nützlichen Widgets bis hin zu ganzen Karten-Dashboards war alles dabei.

    • Ja, das stimmt. Hier hat allerdings der Verkehrsminister Andi die Hände im Spiel…
      Ich kann mich nicht an einen „guten“ Verkehrsminister erinnern, aber es wird in jeder Generation schlimmer.
      Ich weiß garnicht, wer da als nächstes kommen kann.
      Ein Stein? Nein, der würde weitaus weniger Schaden anrichten…
      Müsste schon etwas aus der Kategorie Berlusconi oder Trump sein…

  • Bei diesen „App Projekten“ interessieren mich eigentlich immer nur 2 Dinge:
    1. Wer zum Teufel hat bitte darum gebeten? Die Entwicklung läuft meist komplett am bedarf vorbei.
    Und 2. Wie zur Hölle kann das bloß so teuer werden? Ich meine kaufen die als erstes immer massiv goldene Tastaturen für die Programmierer oder was läuft da falsch? :D

  • Egal ob Autobahn App, Nina oder Corona Warn App – beim Bund arbeiten offenbar nur digitale Blindgänger, die sogar zu blöd sind, ein vernünftiges Pflichtenheft für beauftragte Dienstleister zu schreiben und das Produkt entsprechend abzunehmen.

  • Es macht mich immer wieder sprachlos, wieviel Steuergelder für Apps verbrannt werden, weil die Entscheider des öffentlichen Dienstes keine Ahnung von der Materie haben. Die App hätte auch von 3 Schülern für 10.000 EUR in 2 Wochen programmiert werden können …

  • Ihr müsst nicht schimpfen… 1,2 mio € ist noch günstig. Was sind 1.2 mio für dieses Land? Nichts!
    Die Corona Warn App die gut gemeint war aber meines Erachtens von zu wenigen benutzt wird bis Ende 2021 voraussichtlich 67 Milllionen € verschlingen…
    Jetzt dürft ihr schimpfen oder Klugscheissen ;-)

  • Ich glaube nicht, dass ich mehr als 2 Sterne gäbe.
    Bei uns ist die A61 durch das Hochwasser-, RegenSch…dreck teilweise gesperrt. Es war mir nicht möglich in der App diese Sperrungen zu lokalisieren.

  • Ich glaub die App ist noch das kleinste (kosten) Problem. Ich hab mir mal die Präsentation zum A8 Ausbau bei Pforzheim angeschaut. Wahrscheinlich hat die schon eine Million gekostet und da gibts einige von….

  • Wieviele Ladesäulen man dafür hätte bauen können. Ein Trauerspiel.

  • Man gönnt sich ja sonst nichts, wieder mal x Steuergelder verschwendet.

  • Vom be(Scheuer) ten Andy, was soll auch sonst dabei rumkommen?

  • Staatliche Digitalisierungsprojekte (oder generell irgendwelche Projekte?) können hierzulande nur mit einem großen Einsatz von teuren, externen Beratern realisiert werden. Ein völlig veraltetes und unattraktives Gehaltssystem lockt nunmal keine Experten an. Stattdessen bezahlt die Politik lieber teure Berater, die wahrscheinlich im Endeeffekt viel mehr kosten, als ein verbessertes Gehaltssystem. Aber solange die Bürger es mitmachen, können ja ruhig weiterhin Steuergelder verschwendet werden.

  • Schade, dafür hätte man viele Radwege in Berlin sanieren können.

  • Ich freue mich, wenn die ganzen 5-jährigen Diskutanten hier ausgelernt haben und das Land voranbringen. Bis dahin erfreue ich mich an steter überzeugter Besserwisserei…

  • in österreich mit einem zehntel der einwohner kostete die app „grüner pass“, die nur dazu da ist einen qr code anzuzeigen zwei mal so viel, leidensfähigkeit ist scheinbar relativ

  • Den Sinn der App habe ich nich nicht verstanden. Hab doch alles im normalen Navi oder Waze oder blitzerapp

  • Ja, das ist viel Geld. Aber die App ist sauber programmiert und macht genau, was sie tun soll. Die wenigen Sterne sind kein Ausdruck zur App-Leistung, sondern offensichtlich politischer Ausdruck über das Projekt. Alleine, dass ich gerade rausgefunden habe, wann dir Baustelle vor unserer Haustüre geplant zu Ende sein wird, find ich klasse.
    Ob das jetzt eine Mio wert ist sei dahingestellt ;)

    Aber ernsthaft, ich sehe das als ersten Schritt hin zu weiteren Integrationen mit bestehenden Navis. Die App ist ja eben nur die Oberfläche von vielen Schnüren, die da offensichtlich im Hintergrund zusammengeführt wurden. Die UI wird da am wenigsten gekostet haben. Wohl eher die Technik immer Hintergrund.
    Wenn das jetzt sinnvoll weiter verfolgt wird, ist da ein enormer Mehrwert in zukünftiger Routenplanung enthalten.

  • Jedes halbwegs moderne Navi kann das alles was diese App können soll.

  • Na Mensch, da würde mich doch glatt interessieren, ob es zwischen der Geld gebenden und Geld nehmenden Stelle nicht noch eine andere Verbindung gibt außer der Ausschreibung…

    • Naja, man arbeitet dabei auch an den nächsten Vorstandsposten for einen ausgedienten Politiker, wenn er nach der Bundestagswahl nicht mehr ran darf, oder halt an einer der zahlreichen Nebentätigkeiten unserer Politiker.

  • Naja das holen wir doch locker wieder rein mit der Maut … muhahaaaaa

  • Jetzt mal ernsthaft,meckern tut ihr alle wie die Weltmeister aber mal boykottieren oder auf die Straße gehen tun die wenigsten. Typisch für dieses Land.

  • Solche Preise für Nutzloses sind bei Regierungsaufträgen normal.
    Da kostet ja eine neue Tapete im Amtsvorzimmer auch gleich mal ne halbe Million…

  • Einem App-Entwickler schwillt bestimmt die Hose an, wenn bei ihm der Staat anklopft. :)

  • Ein Großteil der Kohle fließt doch wieder über diverse Steuern zurück :D

  • Geld sinnlos zum Fenster herauswerfen, ist offenbar Herrn Scheuers Kernkompetenz (vgl. „Ausländermaut“).

    Steuerverschwendung sollte genauso strafbar sein wie Steuerhinterziehung. Aber da hackt eine Krähe halt der anderen kein Auge aus.

  • Bestimmt sind Firmenwagen, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Macbooks, iPhones und iPads, sowie Obst, RedBull, Frühstück und Mittagsessen für alle Angestellten mit berechnet worden.

    Sonst würde es ja natürlich nicht 1,2 Millionen Euro gekostet haben.
    Das wissen wir alle.

  • Nächster fail vom Scheuer. Und trotzdem wählen alle wieder die cdu.

  • Nächster fail von Scheuer.. und trotzdem wählt ihr wieder cdu

  • Waren das die Vögel von der missratenen Corona-Warn-App?

    ;-)))

  • Naja, immerhin ohne externe SDKs (Facebook, Google, etc. ) und zumindest nach der Erklärung mit minimal möglicher Datenerfassung. Sogar die Karte wird selber gehostet.

  • Die Bude, die sich für das Ding verantwortlich zeichnet, beschäftigt (lt. Linkedin) 8 Mitarbeiter:innen. Davon viele Director und Head of Rollen. Keine Entwickler:innen. Finde den Fehler.

  • Wollte die App dieses Jahr für den Urlaubsverkehr nutzen, suchte leider vergeblich nach der A99, einfach unglaublich.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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