Ausprobiert: DM-1 Drum-Computer erreicht das iPhone (Video)
Wow! Klickt euch am besten sofort weiter zum unten hinterlegten Video.
Der heute neuveröffentlichte DM-1 Drum-Computer (0,79€ – AppStore-Link) spielt nicht nur die Figure-Konkurrenz von Propellerheads an die Wand, die 40MB schwere iPhone-Applikation bietet sich auch zum geringstmöglichen App Store-Preis von 79 Cent an und liefert ein kreatives Beat-Studio ab, das nicht nur verdammt gut aussieht, sondern auch unglaublich viele Funktionen auf dem kleinen iPhone-Display ablegt.
Wir ziehen unseren Hut vor den Franzosen von Fingerlabs, die unsere Aufmerksamkeit bereits mit Albert und Rockmate für sich gewinnen konnten.
Im Juli 2011 als iPad-Anwendung gestartet, erweitert die Musik-Maschine seit heute auch iPhone und iPod touch-Display um 64 elektronische (darunter 19 klassische) Drum Kits und gliedert sich nach dem App-Start in fünf Hauptbereiche. Mit im Gepäck: Ein Step-Sequencer mit neun Instrumenten und 32 Slots, ein Drum-Pad zum Einspielen eigener Pattern, ein Mixer mit Einstellungen für jeden Kanal und ein Effekt-Trackpad.
(Direkt-Link)
Aus der AppStore-Beschreibung
- 64 Vintage und speziell erstellte Drum Kits, die im hauseigenen Tonstudio von Fingerlab gemastert wurden
- Schritt Sequencer mit Multi-Touch-Matrix
- Mixer-Seite mit Tonhöhe, Länge und Level-Drehsteuerung, Schwenksteuerung und einem benutzerdefinierten Drum Kit pro Kanal
- Automatisierungs-Panel für eine präzise und intuitive Steuerung aller Mixer-Parameter im Laufe der Zeit
- 9 Big Drum Pads, quantisierte Aufnahme und Tonhöhenbeugungsrad
- Effekt-Trackpad für Echtzeit-Klangverzerrung und mehrere Effekte
- 16 oder Schritte pro Sample
- Das Randomizer-Tool
- Extra schnelles Laden der Drum Kits
- Abspielbare Hörprobenauswahl für noch mehr Kreativität
- Modus-Song mit intuitiver Bearbeitung
- Hochwertiger Export an E-Mail, FaceBook, SoundCloud, iTunes-Privatfreigabe oder AudioCopy
- Tonhintergrundmodus
- WIST-Synchronisierungstechnologie von Korg zur Synchronisierung von 2 iPads/iPhones
Suuuper!
Was soll man dann bitte mit den Samples und dem ganzen Zeug anfangen hm!???????????
Ganz tolle Klingeltöne machen und dann den Kiddies für 5€ das Stück verticken! :D
Mal im Ernst, trotz des Umfangs gefällt mir Figure von Propellerhead besser – nur die haben leider nur einen kleinen Loop ohne Exportfunktion.
Ich nutze sehr gerne auf dem Pad selbst erstellte Drum-Schleifen als Grundlage neuer Songs.
Die fertigen Pattern einfach via Mail an mich geschickt – und von da ins Logic…
Genau so…einfach machen…wie mit den alten drummachines…Wist-Sync für Lion auf Mac wäre Super…
Ikaossilaror ist mit Abstand das beste was es im Moment gibt.
Dickes Lob an die Programmierer, bestes UI das ich seit langem bei einer App gesehen habe.
Jeder der Drumcomputer mag, kann hier getrost zugreifen.