2 und 3 Monate kostenlos
Ausgedehnte Probeabos bei Tidal, BookBeat und Audible
Rechtzeitig vor Feiertagen und Jahreswechsel bietet sich die Möglichkeit, die passenden Soundtracks mithilfe von Tidal zusammenzustellen. Der Musikdienst kann von Neukunden aktuell drei Monate lang für 1 Euro getestet werden.
Das Angebot für 1 Euro beinhaltet den dreimonatigen Zugriff auf Tidal HiFi und damit verbunden die Auswahl zwischen mehr als 80 Millionen Songs und 350.000 Videos.
Die Audioqualität bei Tidal HiFi kann sich mit bis zu 1411 kbps bereits mehr als sehen lassen. Wenn das nicht genügt, könnt ihr für 2 Euro auch drei Monate lang Tidal HiFi Plus mit bis zu 9216 kbps buchen. Hier gehen zudem noch 10 Prozent der Abo-Einnahmen an jene Künstler, die man am meisten hört.
Beide Varianten lassen sich zum gleichen Preis auch als Family-Paket erwerben. Ihr müsst einzig beachten, dass sich die Abos nach drei Monaten automatisch verlängern, wenn nicht zuvor gekündigt wird.
BookBeat-Hörbücher zwei Monate kostenlos
Ebenfalls auf Neukunden zielt BookBeat mit seinem kostenlosen 60-Tage-Testangebot. BookBeat bietet eigenen Angaben zufolge mehr als 500.000 Hörbücher zur Auswahl und setzt auf ein Monatsabo, bei dem allerdings die Hördauer zeitlich begrenzt ist.
Bei dem für zwei Monate kostenlos angebotenen Probeabo handelt es sich um das normalerweise monatlich 9,99 Euro teure Basis-Paket mit 25 Hörstunden im Monat. Alternativ dazu kann man BookBeat auch für 14,99 Euro im Monat mit 100 Hörstunden oder für 19,90 Euro monatlich ohne Zeitbegrenzung abonnieren.
3 Audible-Hörbücher kostenlos
Damit verbunden dann auch nochmal die Erinnerung an die weiterhin erhältlichen 3 kostenlosen Audible-Hörbücher. Diese Aktion setzt voraus, dass ihr in den vergangenen sechs Monaten kein Hörbuch-Abo bei Audible hattet.
Tidal Hi-Fi Plus Family für nicht mal 2 Euro im Monat dank Argentinien-VPN. Unschlagbar!! Nur die CarPlay App ist Schrott
Ist es wirklich smart, mit einer VPN-Lösung, die zumindest die AGB des Anbieters verletzt, den dem jeweiligen Land des Wohnsitzes angemessenen Monatsbeitrag zu umgehen, welcher wiederum die Grundlage dafür darstellt, dass Tidal als erster Streaming-Anbieter Schritte in Richtung fairer(er) Entlohnung der Künstler machen kann?
Wie so oft nehmen und nicht geben. Und das nicht nur zu Weihnachten. Die möglichen Konsequenzen? Eeegaaaaal.
… und wahrscheinlich kostet das argentische VPN mehr…
Jeder halt so, wie er es sich leisten kann. Tut mir leid für Sie.
Leider bietet Tidal keine Integration in Alexa, somit für mich wertlos. Schade.
Geht, findest du bei Google wie es funktioniert (tidal Support)
Hören statt sehen lassen wäre hier passender…