Durchdachte Funktionen, gute Integration
Aura ausprobiert: Digitaler Bilderrahmen mit iPhone-App, Mail und iCloud
Hand aufs Herz: Die Produktkategorie der digitalen Bilderrahmen haben wir in den vergangenen Jahren so gut wie nicht berücksichtigt. Hin und wieder haben vereinzelte Hersteller hier zwar neue Lösungen auf dem Markt geworfen, die meist umständliche Konfiguration und die oft nur unzureichende iPhone-Integration haben jedoch fast immer dafür sorgt, dass wir einen großen Bogen um die entsprechenden Staubfänger gemacht haben.
Die digitalen Bilderrahmen des in San Francisco ansässigen Anbieters Aura Home machen hier jedoch vieles anders und bringen eine Handvoll durchdachter Funktionen mit, die iPhone-Anwendern die volle Kontrolle über die Bilder in die Hand drückt, die bei den Schwiegereltern auf der Kommode oder den Urgroßeltern in der betreuten Wohnstätte angezeigt werden.
Wir haben uns mit dem im Hoch- und Querformat nutzbaren Bilderrahmen Aura Mason, den die Produkt-Tester der New York Times bereits im vergangenen Herbst als besten Kandidaten auf dem Markt bezeichnet haben, in den vergangenen Tagen genauer auseinandergesetzt und notieren im Folgenden unsere Eindrücke des WLAN-Bilderrahmen. Und diese starten mit dem eigentlichen Rahmen.
Aura Mason: 23 cm, Full HD und 4:3
Aus der Versandbox ausgepackt, macht der Aura Mason einen stabilen, wertigen Eindruck und lässt sich sowohl im Hoch als auch im Querformat aufstellen. Die holzähnliche Oberfläche ist nicht unser Ding, hält sich aber dezent im Hintergrund. Ein gewinkeltes Textilkabel verbindet den Aura Mason mit der Steckdose, als Bedienelemente stehen ausschließlich zwei berührungsempfindliche Eingabestreifen auf jeweils einer Längs- und einer Querseite zur Verfügung, die zwischen Tippen, Wischen und Halten unterscheiden können.
Allerdings müsst ihr den Nutzern des Bilderrahmens über deren Vorhandensein gar nicht erst informieren. Was uns gerade gut an den Bilderrahmen gefällt ist die Tatsache, dass sich diese auch komplett ohne Interaktion des Zuschauers konfigurieren, einrichten und betreiben lassen.
Eben jener Alltagsbetrieb wird vollständig über die iPhone-Applikation des Anbieters verwaltet. Dies ist sehr komfortabel, macht den langfristigen Betrieb des Rahmens jedoch abhängig von der weiteren Marktteilnahme des Herstellers. Sollte dieser irgendwann die Segel streichen, dann dürften auch die Aura-Bilderrahmen ihren Geist aufgeben. Doch danach sieht es bislang nicht aus.
Seit 2012 mit iPhone-App am Start
Aura Home sitzt schon seit 2012 fest im Sattel und aktualisiert die eigene iPhone-Applikation regelmäßig – das letzte Update wurde erst vor knapp zwei Wochen ausgegeben.
In eben jeder Anwendung lassen sich die Fotos konfigurieren, die auf dem ausgewählten Bilderrahmen angezeigt werden sollen. Hier können manuell einzelne Schnappschüsse markiert, ganze Fotoalben ausgewählt oder, was uns am besten gefallen hat, bereits vorhandene iCloud-Fotofreigaben markiert werden – gerne auch mehrere auf einmal.
Die Aura-App kümmert sich anschließen nicht nur um den Upload der markierten Bilder (der Anbieter limitiert die Anzahl der hochgeladenen Fotos nicht) sondern überwacht die ausgewählten Fotoalben auch und lädt Neuzugänge, sobald diese der iCloud-Fotofreigabe hinzugefügt wurden, selbstständig auf die Bilderrahmen.
Behält iCloud-Fotofreigaben im Blick
Dies sorgt dafür, dass sich ohnehin mit der Familie geteilte Alben so mit einer einmaligen Konfiguration nun auch mit dem Bilderrahmen teilen lassen und diesen fortwährend mit neuen Inhalten versorgen, ohne dass sich speziell um diesen gekümmert werden muss.
Ebenfalls möglich ist das Zusammenspiel mit Google Photos. Da wir Google unsere privaten Schnappschüsse jedoch nicht anvertrauen, können und wollen wir die gebotene Funktionalität nicht bewerten.
Was hingegen ganz hervorragend funktioniert ist die Bild-Übermittlung per E-Mail. Diese bieten die Aura-Rahmen alternativ zur Integration der iPhone-Fotobibliothek an und gestatten so die spontane Zustellung aktueller Schnappschüsse, ohne diese vorher in Fotoalben einsortieren zu müssen. Hier sendet man das Bild von einer zuvor freigegebenen E-Mail-Adresse schlicht an die spezielle Adresse des eigenen Rahmens und freut sich anschließend über die Anzeige des Bildes.
Zeitplan und Umgebungslichtsensor
Der Rahmen selbst wird mit einer gut abgestimmten Helligkeit ausgeliefert und von einem Umgebungslichtsensor kontrolliert. Ist es im Zimmer zu dunkel, schaltet sich der Rahmen automatisch ab, um nicht auch die Nacht hindurch Strom zu verbrauchen. Alternativ lassen sich feste Einsatzzeiten definieren, zu denen der Rahmen automatisch ein- und wieder ausgeschaltet wird.
Über die berührungsempfindlichen Bedienstreifen haben Betrachter der Fotos die Möglichkeit manuell zum nächsten Bild zu springen, das aktive Bild mit einem Herz zu markieren oder von der zukünftigen, erneuten Darstellung auszuschließen. Die Zielgruppe, die wir persönlich weniger in Büros und Arbeitszimmern sondern mehr in Wohnzimmern und Seniorenunterkünften vermuten, braucht von den Handgriffen jedoch erst mal nicht in Kenntnis gesetzt zu werden. Gerade der vollautomatische Betrieb, der auch die automatische Wiedergabe von Live Photos und Videos (mit und ohne Ton) ermöglicht, macht ein Gros der Attraktivität aus, mit der die Aura Rahmen in unseren Augen punkten.
Betrieb als Gemeinschaftsprojekt
Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit die Inhalte des Rahmens von mehreren Anwendern gleichzeitig gestalten zu lassen. Nach der Ersteinrichtung des Rahmens könnt ihr zusätzliche Freunde und Verwandte einladen, selbst eigene Bilder zu eurer Auswahl hinzuzufügen und mach den Bilderrahmen so zu einem Gemeinschaftsprojekt, der Eindrücke aus dem Alltag zahlreicher Familienmitglieder anzeigen kann.
Die Aura-Rahmen besitzen eine nur leicht spiegelnde Oberfläche, sind aber dennoch nicht für den direkten Einsatz gegenüber einer großen Fensterfront geeignet. Ansonsten bietet der Aura Mason einen großzügigen Blickwinkel, eine gut abgestimmte Farbwiedergabe und eine scharfe Auflösung, die je nach Tageszeit durchaus das Gefühl vermitteln kann, einen analogen Abzug aus dem Drogeriemarkt vor sich zu haben.
Die in drei Varianten erhältlichen Aura-Fotorahmen kosten üblicherweise zwischen 189 Euro und 259 Euro. Im Rahmen einer jetzt angelaufenen Osteraktion lässt sich der 10 Zoll große Aura Carver aktuell für 169 Euro bestellen, der von uns begutachtete Aura Mason wird momentan für 179 Euro statt der üblichen 199 Euro angeboten.
Leider nur als WiFi Variante. Gerade die älteren Generationen haben nicht immer Internet zuhause. Daher fand ich den digitalen Bilderrahmen der Telekom vor einigen Jahren so praktisch mit der integrierten SIM
Das habe ich mich eben gefragt ob er nur über Wifi funktioniert. Danke für deine Info. :)
Hätte Interesse gehabt für meine Großeltern einen zu holen, aber der Haushalt verfügt über keinen Internetzugang. Einsatz daher nutzlos.
Dafür helfe ich mir doch selbst. Meine Schwiegereltern haben vor Jahren als ehemalige Kabel BW Kunden beim Wechsel zu Vodafone so einen kleinen Mobil Hotspot geschenkt bekommen. In meinem Vertrag habe ich sieben Daten Karten inclusive da kommt eine in den Hotspot der kommt dann irgendwo dorthin und schon kann ich so einen Bilderrahmen betreiben. D.h. könnte ich meine Schwieger Eltern haben zum Glück WLAN ;-) wobei das von Vodafone ist und gelinde gesagt eine Frechheit in Bezug auf die Zuverlässigkeit.
Und ich denke ich werde so ein Teil hertun, wollte ich schon lange irgendeine Lösung finden damit die Schwiegereltern doch einfach aktuellere Bilder sehen vom Enkelkind oder mal etwas was dem Kind wichtig ist gezeigt bekommen können ohne dass man da immer hinfahren muss. Danke für die Erinnerung
Gibt es gerade bei Amazon, etwas teurer, aber aktuell auch um 20 Euro runtergesetzt… Familink…
Ernsthaft? Meine Mutter ist 82, ihre Freunde, Verwandten und Bekannten im ähnlichen Alter – alle haben Internet zu Hause und ein Smartphone. Man sollte endlich aufhören, die heutige Rentnergeneration mit der früheren zu vergleichen. Heute haben die meisten schon früher Berührung mit dem Internet gehabt – so ein Neuland ist das nicht mehr.
Herzlichen Glückwunsch du Orgelpfeife für deinen sinnlosen Kommentar. Schön das deine Großmutter sich mit dem
Internet beschäftigt und Interesse daran haben.
Ich für meinen Teil muss meinen Großeltern nichts auf Auge drücken womit sie nicht zurechtkommen oder Geschweige dem es einfach nicht wollen.
Und nur weil sie kein Internet zuhause haben, heißt es nicht, das sie kein Smartphone haben.
Aber warum beleidigend werden…?
Ich bin seit 3 Jahren in der Senioren*innen-Beratung tätig und kann nur sagen , das alle die mich gebucht haben, von 65-87, Internet hatten. So düster sieht es da nicht aus. Viele haben einfach zu viel Angst was falsch zu machen oder trauen sich zB nicht an ein iPhone ohne Hometaste, weil sie denken, sie bekommen das mit dem Wischen nicht hin. Manche Dinge muss man halt 3x erklären. Also Steve, du solltest deine Erfahrungen vllt mal nicht zu stark verallgemeinern, und schon gar nicht unbegründet so einen Ton an den Tag legen.
Ich denke zwar aus eigener Erfahrung ebenfalls, dass inzwischen viele Ältere auch zumindest das Thema Smartphone angenommen haben. Aber ich muss trotzdem Steve in Schutz nehmen. Er hat Nichts verallgemeinert. Er hat ganz konkret von seinen Großeltern gesprochen. Und da wird er wahrscheinlich besser wissen. ob diese Internetzugang haben oder nicht.
Erst andre hat diese Aussage in Frage gestellt.
Gebe „andré“ vollkommen Recht. Viele Senioren haben Internet. Zumal diese Generation auch in jüngeren Jahren lernen konnte, mit diesem Medium umzugehen. Ich bin eh ganz klar der Meinung, dass die, die das ablehnen, definitiv zu faul waren, sich mit diesen Dingen früher zu beschäftigen. Das hat mit Berührungsängsten oder Überforderung überhaupt nichts zu tun.
Dass es sehr viele ältere Mitmenschen gibt, die Internet/Smartphone haben, habe ich nie bestritten. Aber meine Mutter brauchr kein Internet. Sie hat zwar ein Smartphone abee nur für Whatsapp und Videotelefonie. Warum soll sie dann für mind. 20€/Monat einen Internetzugang anmieten wenn sie keinen Bedarf hat?
Hätten Sie sich mehr um Ihre Großeltern gekümmert und mit den Vorzügen des Internets bekannt gemacht, wäre es wohl anders gelaufen. Hätte natürlich mehr Zeiteinsatz erfordert. Dumm gelaufen. Persönlich zu werden ist ein Zeichen der Hilflosigkeit!
Eher hätten sich die wohl die Kinder damit befassen sollen und nicht die Enkelkinder. Als vor guten 25 Jahren das Internet bei uns eingezogen ist war ich zum Beispiel 12, meine Eltern um die 45 und meine Großeltern knapp über 60. Da ist es wohl kaum die Aufgabe des 12 Jährige Bengel sich um das Thema Internet bei den Großeltern zu kümmern und so dürfte es bei einige auch gewesen sein.
Und in der Regel haben es die Eltern auch versucht aber wenn deren Eltern es dann trotzdem nicht wollten oder nicht genutzt haben, haben sie ihren eigenen Eltern dann halt auch in Ruhe gelassen damit und nichts Ihnen aufgedrängt.
Anders als die Nachfolgende Generation es wohl gerne macht. Hier Papa hast du ein Smartphone mit Internet und WhatsApp, Facebook. So können wir dich in Sekundetatk mit Babybildern zu ballern und wenn wir mal im
Ausland sind telefonieren etc.
Danke! Meine Eltern sind beide 87 und haben jeder ein iPhone und ein iPad, welche sie täglich und vorbehaltlos für den jeweils passenden Zweck (Mail, IM, YouTube, SocialMedia, Nachrichten, Spiele) nutzen. Keinerlei Berührungsängste. Denen müsste ich die App zum Befüllen des Rahmens aktiv vorenthalten ;)
Ja, so einen ähnlichen Rahmen gab es vor einigen Jahren auch von den Telekomikern. Der hatte zwar eine SIM, aber „einfach“ ging anders. Nach kurzer Zeit haben sie den Spass daran verloren, den ohnehin nicht ganz günstigen, aber billigen Service eingestellt und bei Oma hing ab da nur noch ein strunzdummer Digitalrahmen an der Wand in minderwertiger Qualität. Ne danke, nicht nochmal.
„Aura Mason: 23 cm, Full HD und 4:3“
Wie passen denn diese Angaben zusammen? Full HD geht ja wohl eher nicht in 4:3, oder verrechne ich mich jetzt?
Hat er auch nicht, sondern HD+
HD+?! Ich kann damit also RTL und Co in HD gucken?
Genau!!!
Ist ja der Hammer
Gibt es eigentlich eine App mit der man z.B. ein ausgedientes iPad zu einem solchen Bilderrahmen machen kann?
Du kannst in Fotos aus jedem Album eine selbstablaufende Diashow machen.
Ja, danke! Hatte selbst gerade gedacht das muss doch per Fotos-App gehen. :-)
Speed ganz runter drehen. Überblendung auswählen und fertig!
Einsatzszenario verfehlt aber gut.
Man kann ein iPad als digital signage device nutzen und von einem Server steuern. Eine Foto Show geht dann auch.
Google mal nach
digital signage ipad app
Ich habe meiner Mutter ein altes iPad mit SIM geschenkt. Über ein freigegebenes iOS Album werde dann immer die Fotos gepusht die wir dort rein schieben. Funktioniert sehr gut
Im Telekom-Shop gibts den Mason gerade für 159,99.
TLDR
Wow. Geh zu Twitter.
TSDR
Wen interessiert das ? Genau , keinen !
Für 100€ mehr gibt es einen 4K HDR mit 32 Zoll beim Discounter, der neben der Fotofunktion noch Fernseher und Ton bietet.
Ich bin bei single Function Geräten skeptisch – meist währt die Freude nur kurz da die Geräte zu wenig Mehrwert bieten. Ein IPad wäre doch so viel mehr und gebracht auch nicht so teuer.
Unser Bilderrahmen ist irgendwann verschwunden- war dem Beschenkten wohl zu lästig.
Mit ner Fernbedienung die selbst mich herausfordert….
Und wer sagt das man überall ein 32″ haben will für Bilder? Früher hatte man auch nicht jedes Foto als Poster wo hängen gehabt sondern auch mal kleinere wo stehen gehabt.
Ist halt die Frage ob der Beschenkte überhaupt sowas haben wollte. Wir wollten einen haben und haben diesen Geschenkt bekommen, samt der Bilder wo der Bekannte auf unsere Hochzeit gemacht hat. Gut die meisten Bilder wo er gemacht hat, haben wir einfach mal nur aufm NAS nun abgespeichert und auf Digitalen Bilderrahmen laufen nun neben den ganzen Urlaubsbildern auch die Hochzeits Bilder vom Hochzeitsfotograph.
Seit Weihnachten haben wir einen Aura Carver und sind sehr zufrieden. Wir sind vier Personen in der Familie, die immer mal ihre alten oder neuen Fotos über die App hochladen. Die werden meist nicht sofort wiedergegeben, sondern irgendwann mal.
Was etwas stört, ist der Helligkeitssensor, der nur bei relativ viel Licht das Display anschaltet. Im etwas dunkleren Raum, zum Beispiel abends, ist das Display dadurch aus. Wir nutzen deshalb einen Zeitplan. Der kennt leider nur eine Einschalt- und Ausschaltzeit am Tag.
Ich hab ein altes Tablett und einen Rahmen kombiniert. Das kann alles.
Ich verstehe es nicht. Welcher ist denn besser? Der Carver ist doch größer und hat eine bessere Auflösung, oder?
Bei Bilderrahmen ist größer nicht unbedingt besser, da kommt es auch den Aufstellort an.
Dass Ihr Google eure Fotos nicht anvertrauen wollt, verstehe ich.
Aber warum sollte ich diesem Hersteller und dessen Cloud vertrauen?
Bei ct make gibt es schöne Bauanleitungen zum Thema, aber etwas Geschick und Sachverstand wird benötigt.
Soweit ich das sehe, ist das Geschäftsmodell von diesem Hersteller der Verkauf von Geräten und nicht personalisierte Werbung wie bei Google.
Ich hab den Echo Show 15 kostet das gleiche kann aber 1000 Sachen mehr, absolut fantastische Bildqualität, schaue darüber immer meine Streams sogar Disney+ funktioniert über die Web Browser Anmeldung und der Rest funktioniert einfach so weil es die Apps dafür gibt und Bilderrahmen kann der auch
…aber der läuft nur mit Google zusammen – oder?
weiß jemand, wieviel Strom das Gerät verbraucht? Hat das jemand mal gemessen?
Ich bin immer wieder erstaunt wie emotional hier von Beteiligten diskutiert wird die ein Thema nur aus der Theorie beurteilen.
Faktencheck:
Bei den Schwiegereltern (70+) ist „er“ digital mit Smartphone, MacBook etc.. „Sie“ aber nicht und telefoniert lieber mit dem Festnetz.
Die Familie mit 5 Kindern (z.T. weit weg wohnend) und inzwischen einigen Enkelkindern möchte beide gerne mit an ihrem Leben teilhaben lassen.
Die Lösung war vor über 2 Jahren so ein digitaler Bilderrahmen als Weihnachtsgeschenk (wir haben zusammengelegt) mit einer App für iOS & Android mit der jeder Bilder in den Rahmen hochladen kann. Dieser ist so eingestellt das er sich jeden Abend für 2-3 Stunden automatisch einschaltet und zuerst die neuen Bilder zeigt. Eine weitere Bedienung ist möglich, aber nicht nötig.
Das Ergebnis:
Beide sagen es ist das schönste Geschenk „ever“. Jeden Abend schauen sie was es neues gibt und erfreuen sich auch an den „alten“ Bildern z.Bsp. von gemeinsamen Urlauben. Bei fast jedem Besuch ist der Bilderrahmen Thema.
Tipp:
Wenn euch das Thema für die eigene Familie interessiert: Unterschiedliche Anbieter, Modelle mit unterschiedlichen Festures, verschiedene Größen und Preisen gibt es auf Conrad.de. Einfach digitaler Bilderrahmen in der Suche eingeben – ist wahrscheinlich für jeden Bedarf etwas dabei.
+1
+1!
Wer selbst Hand anlegen möchte, dem kann ich folgendes Projekt empfehlen.
Betreibe das mit einem Waveshare eInk Display, welches 7 Farben darstellen kann. Ist natürlich nicht so hoch aufgelöst wie dieser hier, das Display verbraucht dafür auch nicht dauerhaft Strom und wirkt mehr wie ein natürlicher Bilderrahmen.
Habe den Link vergessen..
https://github.com/MikeGawi/ePiframe
Was spricht gegen die Frameo Bilderrahmen ?
Wir nutzen den familink Bilderrahmen. Der wurde mal über die Telekom vermarktet, aber man kann den auch direkt bei https://www.familinkframe.com/de/ ordern. Ist ne Datenkarte mit nem kleinen Tarif drin, funzt super bei meinen Eltern und Schwiemum.